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Tagungsbericht: Hander, Manuela ; Heinisch, Inga-Lena: „Mord im Namen der Ehre - Hintergründe von „Ehrenmorden", eine weit verbreitete Form der Gewalt gegen Frauen" <2005, Berlin> / veranst. vom Kurdistan Kultur- und Hilfsverein e.V. in Kooperation mit dem Forum Berliner Migrantinnenprojekte und mit Unterstützung der Landeszentrale für politische Bildungsarbeit am 28. September 2005
„Der Rabbiner“
(2005)
Behandelte Themen sind: Johann Christian Schöttgens (1687-1751) Leben und Werk; Die Gelehrtenzeitschrift „Der Rabbiner“ und ihre Zielsetzung; Schöttgens Ansicht vom Nutzen der jüdischen Literatur; Schöttgens Ansicht von den „alten“ und „neuern“ jüdischen Autoren; Schöttgens Position zum Buch Sohar; „Wahre Cabbala“ und „falsche Cabbala“
Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Arbeit der Vertragsüberwachungsorgane von sechs der auf der Ebene der Vereinten Nationen (UN) verabschiedeten Menschenrechtsverträge im Jahre 2005. Nicht eingeschlossen ist die Arbeit des Menschenrechtsausschusses, der über die Einhaltung der Verpflichtungen aus dem Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte1 (Zivilpakt) wacht. Über seine Tätigkeit wird wie gewohnt ausführlich in Heft 1 und 2 des nächsten Jahrgangs des MenschenRechtsMagazins berichtet. Der vorliegende Überblick beruht auf den bereits veröffentlichten Ausschußdokumenten und den Informationen des Büros der UN-Hochkommissarin für Menschenrechte.
Über rezeptive Gedächtnisse
(2005)
Über Automatismen
(2005)
Zwischen Recht und Moral
(2005)
Zusammenhang zwischen den Börsen Osteuropas und ausgewählten internationalen Wertpapiermärkten
(2005)
Gegen die gängige Vorstellung von der ‚kreativen Phantasie‘ als dem schöpferischen Vermögen des Dichters argumentiert der Aufsatz, dass erst mit der Frühromantik die Phantasie zum kreativen Vermögen erklärt wird, davor jedoch die Vernunft als kreatives Vermögen galt. In der Fakultätenpsychologie des Mittelalters und der Frühen Neuzeit wurde die imaginatio als ein rein passives Vorstellungsvermögen der Vernunft nicht entgegengestellt, sondern ihr übergeordnet, indem sich die Vernunft der Phantasie als bildgebendem Verfahren bediente. Während das Ergebnis der Phantasie seit der Frühromantik als ästhetisches ‚Werk‘ im emphatischen Sinne gilt, war das Ergebnis der dichtenden Vernunft ein Argument im logischen Sinne, das Prozess der inventio gefunden worden war. Erst Anfang des 18. Jahrhunderts entwickelt sich dann der Begriff der ‚kreativen Phantasie‘ aus dem rhetorischen Konzept der Anschaulichkeit (evidentia).
Zur Vermittlung und intergenerationale "Vererbung" von Sportengagements in der Herkunftsfamilie
(2005)
Zur Hochzonung der Flächennutzungsplanung auf die Ämter im Lande Brandenburg : ein neues Rastede?
(2005)
Der Artikel gibt einen umfangreichen Überblick über die bisherige Forschung zur Theorie der Stereotypen- und Prototypensemantik und ihren zentralen Begriffen im slavischen und außerslavischen Sprachraum sowie zum Begriff des "nationalen Stereotyps". Anhand empirischer Untersuchungen polnischer und tschechischer Linguisten beleuchtet er das Tschechenbild bei den Polen und das Polenbild bei den Tschechen.
Elektronisch gestütztes Lernen (eLearning) gilt als zukunftsträchtige Form des Lernens. Sie hat vor allem in der Weiter- und Fortbildung ihren angestammten Platz, um in effektiver Weise erforderliche Wissens- und Könnenserweiterungen zu ermöglichen. Daneben findet sich "eLearning" aber auch mehr und mehr in der universitären Präsenzlehre, manchmal als zusätzliches Angebot zu herkömmlichen Formen, manchmal als exklusives Angebot. Obwohl z.Zt. empirisch gestützte Studien zu den Vor- und Nachteilen des Lernens mit elektronischen Medien eher rar sind, viele rechtliche, technische und inhaltliche Fragen auch noch nicht geklärt scheinen, um robuste Lösungen in der Lehre nachhaltig durchzusetzen, kommt jedes Fach an der Universität, kommen also auch die geisteswissenschaftlichen Fächer nicht umhin, diejenigen Felder zu erkunden, auf denen sich Veränderungen in der institutionalisierten Kompetenzentwicklung der Studierenden vollziehen müssen, um den neuen Anforderungen einer Bildungsgesellschaft zu entsprechen. Der nachfolgende Beitrag thematisiert an einem konkreten Projekt eben diese Veränderungen.
Zu Bau und Schrift
(2005)
Die zunehmend dynamische Umwelt erfordert steigende Adaptivität von Softwareentwicklungsprozessen. Dem kann durch eine Prozessgestaltung nach Methoden des geschäftsprozessorientierten Wissensmanagements und dem damit vollzogenen Paradigmenwechsel zur nachfrageorientierten Wissensverteilung begegnet werden. In diesem Beitrag wird die Analyse einer ausgewählten Instanz eines mit der KMDL-SE beschriebenen Softwareentwicklungsprozesses vorgestellt
Wettbewerbsrecht
(2005)
Weichenstellung zum Disparaten : vom schwierigen Verhältnis der DDR-Oposition zur Arbeiterschaft
(2005)
Vorwort
(2005)
Vorwort
(2005)
Vorwort
(2005)
Vorwort
(2005)
Enthaltener Parallelsachtitel des Werkes: Réserves sur la Passion; Marguerite Duras et la métaphorisation du monde. Enthält zusätzlich den Beitrag: Diskussion im Anschluss an den Eröffnungsvortrag am 20. April 2005 im Filmmuseum Potsdam, sowie dessen Parallelsachtitel: Discussion consécutive à la conférence inaugurale du 20 avril 2005, au « Filmmuseum Potsdam » (Musée du cinéma de Potsdam)
Virtuelle Identität
(2005)
Ausgehend von O. Ettes Analyse des Begriffs Humboltian writing wird unter Betonung des bibliographischen Hintergrunds die vernetzte Struktur des amerikanischen Reisewerks Alexander von Humboldts dargestellt. Die Komplexität seines Schreibens zeigt sich in mehreren Dimensionen: disziplinäre Aufsplittung, Hypertextstruktur der einzelnen Texte selbst, Multilingualität, Vernetzung mit anderen Werken Humboldts und seinem epistolarischen Nachlaß, sein wissenschaftliches Netzwerk in der scientific community. Diese Struktur wird bei einer rein linearen Lesart (die ein normales Buch nur zuläßt) nicht vollständig wahrgenommen, zumal es bisher keine mit Registern versehene Neuedition seines Reisewerks gibt, so daß eine digitale Bibliothek ein adäquates Medium für die Darstellung des Humboldtschen Schreibstils und gleichzeitig der für ihn typischen Organisation des Wissens sein könnte.
Veränderung der Abflüsse
(2005)
Verhaltenstherapie
(2005)
Verfassungsdiskurs in Polen
(2005)
Auf der Grundlage einer Stichprobenuntersuchung wird der Zusammenhang zwischen personalen und sozialen Variablen mit Wirkung auf das Verhalten von Schülern im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung aufgezeigt. Gleichzeitig wird die erschwerte soziale Integration von Schülern mit auffälligem Verhalten deutlich. Pädagogische Konsequenzen zielen vor allem auf diagnostische und kompetenzerweiternde Möglichkeiten im Umgfang mit dieser Zielgruppe.
Untitled
(2005)
Inhalt: Anliegen der Untersuchung Zur Untersuchung von Zimmermann & Riehme Untersuchungsdesign Darstellung und Auswertung der Untersuchungsergebnisse Orthographische Leistungen bei Schülern der Jahrgangsstufen 5 bis 10 bzw. bei Abiturienten – Versuch einer Gegenüberstellung Zur Anwendung der neuen Rechtschreibung
Investigation of the ectoparasitic fauna (Siphonaptera: Ischnopsyllidae; Diptera: Nycteribiidae) on bats in Brandenburg, Germany. During the investigation of bats in hibernation places four species of fleas (Ischnopsyllus hexactenus (Kolenati, 1856) on Myotis myotis and Myotis nattereri, Nycteridopsylla pentactena (Kolenati, 1856)on Myotis daubentoni, Ischnopsyllus elongatus (Curtis, 1832) and Nycteridopsylla eusarca Dampf, 1908 on Nyctalus noctula) and one bat fly (Nycteribia kolenatii Theodor and Moscona, 1954 on Myotis daubentoni, Myotis natereri and Plecotus auritus were found. For the first time specimens of Pipistrellus pipistrellus and Pipistrellus pygmaeus were investigated separately in summer quarters to reveal differences in the parasitic flea fauna. Ischnopsyllus octactenus (Kolenati, 1856) was present on both bat species. The host-parasite relationship of autochthonous flea species in Brandenburg is discussed.
Treue zum Stil
(2005)