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Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick zu Theorien der intrinsischen Lernmotivation (ILM) und berichtet von einer Metaanalyse empirischer Befunde zum Zusammenhang von ILM und Lernen anhand von vier Gruppen von Lernindikatoren: Noten, Leistungstests, spezifische Lernkriterien (z.B. Behalten eines spezifischen Textes) und Verwendung von Lernstrategien. Die Ergebnisse zeigen, daß ILM niedrige aber konsistent positive Korrelationen mit Noten und Tests aufweist, und daß ILM vor allem tiefergehende bzw. konzeptuelle Formen des Lernens begünstigt. Die Ausprägung extrinsischer Lernmotivation (ELM) erwies sich als schwacher und meist nicht signifikanter Prädiktor der Lernleistung. Wenn überhaupt, so scheint ELM oberflächliche Formen des Lernens zu fördern.
This study investigated the relation between interest in four different subject areas (mathematics, biology, English, history) and the quality of experience in class. The strength of interest as a predictor of experience was contrasted with that of achievement motivation and scholastic ability. A total of208 highly able freshmen and sophomores completed interest ratings, an achievement motivation questionnaire, and the Preliminary Scholastic Aptitude Test (PSAT). These assessments were followed by one week of experience sampling. In addition, grades were available for the subject areas involved. The results showed that interest was a significant predictor of the experience of potency, intrinsic motivation, self-esteem, and perception of skill. Controlling for ability and achievement motivation did not decrease the strength of these relations. Achievement motivation and ability proved to be considerably weaker predictors of the quality of experience than was interest. In addition, interest contributed significantly to the prediction of grades in mathematics, biology, and history, but not English. The main results and some limitations of the study are discussed, and suggestions for future research are made.
Die vorliegende Studie stellt eine konzeptuelle Replikation der Untersuchung von Shirey & Reynolds (1988) dar. In dieser Untersuchung ergab sich unerwarteterweise ein negativer Zusammenhang zwischen Interesse und Aufmerksamkeit, während gleichzeitig ein positiver Zusammenhang zwischen Interesse und Behalten bestand. Unser Ziel war es, zu prüfen, ob sich dieser erwartungswidrige Befund auch mit einer anderen Stichprobe und anderem Lernmaterial replizieren läßt. Darüber hinaus kontrollierten wir die subjektive Wichtigkeit des Lernmaterials und unterschieden zwischen wörtlicher und bedeutungsorientierter Lernleistung. Die Ergebnisse unserer Studie stimmen weitgehend mit denen von Shirey & Reynolds überein. Abschließend diskutieren wir einige Interpretationsmöglichkeiten der Befunde und geben Hinweise für die weitere Forschung.
Contenuto: 1. Persone e situazioni: pietre angolari nella moderna psicologiadella personalità 2. La questione della costanza nella personalità: sessant'anni dicontroversia 3. In difesa dei tratti: nuove (e rinnovate) prospettive 4. II «moderno interazionismo»: una cornice alternativa alla ricercasulla personalità 5. Realizzare il programma interazionista: tre aree esemplaridi ricerca 6. Migliorare la misurazione della personalità: la via nomoteticaallo studio della costanza 7. La psicologia della personalità riguarda gli individui: la riscoperta dell'eredità idiografica 8. II ruolo della situazione nella ricerca sulla personalità 9. Psicologia della personalità negli anni Novanta: uno sguardo d'insieme
Content: Architecture of the liver acinus Functional zonation of the liver acinus Topological organization of metabollc regulation in the acinus Topological organization of defense and organ structure regulation in the acinus
Der Petersplatz
(1994)
Kabbala und Romantik
(1994)
Krone des Königtums
(1994)
Messias oder Scharlatan?
(1994)
Boundary value problems in Boutet de Monvelïs algebra for manifolds with conical singularities I
(1994)
Der vorliegende Beitrag faßt die wichtigsten Ergebnisse einer Untersuchung zur organisatorischen Eingliederung des Personalressorts in die Unternehmensstruktur zusammen: Nur in einem Drittel der betroffenen Unternehmen wurde erst durch das MitbestG von 1976 ein Personalressort initiiert. In den übrigen Unternehmen war ein Personalressort bereits vor 1976 i m Vorstand etabliert. Dabei liegt der Anteil der Arbeitsdirektoren, die eine ausschließliche Zuständigkeit für das Personalressort haben, bei knapp 30%. Über 70% vertreten in der Geschäftsleitung mindestens ein weiteres Ressort. Auch der Kompetenzbereich der Arbeitsdirektoren im Hinblick auf personalpolitische Aufgaben ist nicht einheitlich. So sind in 100% der befragten Unternehmen die Arbeitsdirektoren für Fragen der Betriebsverfassung zuständig Lediglich 82,5% übertragen ihnen dagegen die Zuständigkeit für Leitende Angestellte. Auch hinsichtlich der Organisation des Personalwesens gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Unternehmen, abhängig von Unternehmensgröße, Branche, Produktionsprogramm und historischen Entwicklungen.
Dieter Wagner untersucht die Art und Weise, in der die Personalfunktion in der Unternehmensleitung vertreten ist. Diskutiert werden sowohl die Dezentralisation der Personalarbeit als non plus ultra des modernen Personalmanagements als auch die Bedeutung des strategischen Personalmanagements. Auf der Grundlage umfangreicher Untersuchungen über Arbeitsdirektoren bzw. Personalvorstände in mitbestimmten Unternehmungen werden die wichtigsten Handlungsgrundlagen und die Zusammenarbeit der Beteiligten an der Betriebs- und Unternehmensverfassung kritisch dargestellt. Darüber hinaus entwickelt der Autor konzeptionelle Perspektiven eines Human Resources Management durch die Unternehmensführung. Dieter Wagner spricht nicht nur personalpolitische Empfehlungen aus, sondern knüpft zugleich die Verbindung zu aktuellen Entwicklungstendenzen einer dezentralen Personalorganisation und zum internationalen Personalmanagement. „Personalfunktion in der Unternehmensleitung" richtet sich an Studenten und Wissenschaftler der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere mit den Schwerpunkten Personalwesen, Organisation und Unternehmensführung. Für Führungskräfte aller Branchen und besonders für Personalvorstände und Personalleiter ist dieses Buch ein wertvolles Nachschlagewerk.
A paradigm for the determination of time-accuracy functions (TAFs) for individual participants is introduced for two pairs of tasks differing in cognitive complexity, that is, word scanning vs cued recognition and figural scanning vs figural reasoning. TAFs can be used to test dissociations of cognitive processes beyond scale-related ambiguities of ordinal interactions. The approach is applied to examine the cognitive-aging hypothesis that a single slowing factor can account for interactions between adult age and cognitive task complexity. Twenty young and 20 old adults participated in 17 sessions. Presentation times required for 75, 87.5, and 100% accuracies were determined for each task with a variant of the psychophysical method of limits. Accuracy was fit by negatively accelerated functions of presentation time. State-trace analyses showed that different slowing factors are required for high- and low-complexity tasks. Relations to speed-accuracy and performance-resource functions are discussed.