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Editorial (Dr. Roswitha Lohwaßer) ; Schon im Studium von gelingenden Schulen lernen (Jannis Andresen, Jakob Erichsen) ; Wie ein Funke überspringt (Laura Zrenner) ; Lerneffekte unter der Lupe (Ariane Faulian) ; Die Lernreise als Ultima Ratio? (Leroy Großmann) ; Die Lernreise als Schulperspektive (Laura Zrenner) ; Teamgeist gefragt (Cornelia Brückner) ; Wunschberuf Lehrerin (Robin Miska) ; Gelebte Integration (Cornelia Brückner) ; Souverän Führen im Unterricht (Dr. Helga Breuninger, Marina Rottig, Prof. Dr. Wilfried Schley) ; Was lernen Lehramtsstudierende durch ein videogestütztes Klassenmanagement-Training? (Dr. Janine Neuhaus, Mirko Wendland)
Editorial (Dr. Roswitha Lohwaßer) ; Medienbildung in Potsdam (Cornelia Brückner) ; Das mobile Klassenzimmer (Cornelia Brückner) ; Englisch lehren und lernen auf Tablet-Computern (Susanne Gnädig, Manuela Pohl) ; Wir machen jetzt auch was mit Medien (Nadine Zülow) ; Klassische Philologen auf MedLeh-Kurs (Peggy Wittich) ; Neue Medien im Sachunterricht (Dr. phil. Ksenia Hintze) ; History Realoaded (Prof. Dr. Monika Fenn, Christopher Brandt) ; Digitale Medien in der Sportdidaktik (Ludwig Zimmermann) ; Akademische Grundkompetenzen (Michael Konarski) ; Experimentierfreudig (Prof. Dr. Andreas Borowski, Dr. Uta Magdans, Jirka Müller) ; Themenzentrierung und Interaktion auf Exkursionen (Dr. Antje Schneider, Bastian Schulz, Maik Wienecke) ; Das Lernlabor Informatik (Mareen Przybylla) ; Digitale Lernschleifen (Dr. rer. pol. Benjamin Apelojg) ; Medienkompetenz (Ilka Goetz) ; Besser Lernen mit digitalen Medien (Dr. Barbara Eckardt)
www.BrAnD2. Wille.
(2016)
2014 fand der Potsdamer Lateintag zum 10. Mal statt. Das Jubiläum war ein angemessener Anlass, unser neues Projekt vorzustellen. Die Robert Bosch-Stiftung fördert wieder für drei Jahre die Zusammenarbeit der Klassischen Philologie der Universität Potsdam mit Schulen aus Brandenburg. Der Titel lautet: www.BrAnD2. Wille. Würde. Wissen. Zweites Brandenburger Antike-Denkwerk. Zur Auftaktveranstaltung zum Thema „Wille“ erschienen wieder über 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Der Band versammelt einen Projektbericht, die Vorträge von Frau Prof. Dr. Christiane Kunst und Herrn Prof. Dr. Christoph Horn sowie eine Auswahl an Materialen der betreuenden Studierenden.
Historisches Jahrbuch
(2016)
Die Zeitschrift zählt zu den ältesten geschichtswissenschaftlichen Fachzeitschriften im deutschen Sprachraum, genießt hohes internationales Ansehen und nimmt seit über einem Jahrhundert einen festen Platz im Forschungsprozess ein. Sie bietet in Aufsätzen, Berichten und Besprechungen auf hohem Niveau eine thematisch breite Palette aus dem Gesamtbereich von Mittelalter, Neuzeit sowie Zeitgeschichte ...
Der Jüdische Friedhof in Potsdam ist der einzige authentische Gedächtnisort, der vom Lebenszyklus der jüdischen Bevölkerung in der ehemaligen preußischen Residenz- und Garnisonstadt zeugt. Er ist zudem Ausdruck des unterschiedlichen Umgangs der Nachgeborenen mit ihrem Kulturgut. Außerdem ist dieser Jüdische Friedhof zurzeit als einziger in Deutschland durch die UNESCO als Welterbe anerkannt.
Da die jüdische Geschichte Potsdams bislang nur wenig bekannt ist, entstand ein durch die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ gefördertes Projekt, in dem sich Schüler*innen des Potsdamer Humboldt-Gymnasiums im Rahmen eines Seminarkurses mit dem jüdischen Erbe ihrer Stadt intensiv auseinandersetzten. Neben einer Annäherung an das Thema über verschiedene, den Friedhof betreffende Sachthemen beschäftigten sich die Jugendlichen mit einzelnen jüdischen Potsdamern, ihren Familienschicksalen und Lebenskonzepten. Ergänzend wurden Aspekte des religiösen Verständnisses von Tod und Trauer im Judentum vorgestellt.
Die Ergebnisse all dieser Ausarbeitungen sind im vorliegenden Lehrmaterial vereinigt und dienen als Anregung für Lehrende und Lernende, die jüdische Geschichte ihrer jeweiligen Heimatorte zu thematisieren.
Vor 120 Jahren wurde das Gelände südlich des damaligen Bahnhofs Neubabelsberg erstmals bebaut. Aus dem 1896 errichteten Depot für Lazarett-Baracken entwickelte sich bis 1938 die logistische Zentrale des Deutschen Roten Kreuzes, das ab 1939 auch sein Präsidium nach Babelsberg verlegte. Nach einer Zwischennutzung ab 1945 durch die sowjetische Besatzungsarmee war von 1952 bis zur Wende die Akademie für Staats- und Rechtswissenschaften als „Kaderschmiede“ der Hausherr des nun im Grenzgebiet zu Westberlin liegenden Areals. Heute nutzen die Universität Potsdam und das Hasso-Plattner-Institut für Software-Systemtechnik den Campus, dessen Geschichte mit dieser Publikation erstmals umfassend dokumentiert wird.
Jahresbericht 2015
(2016)
Inhalt:
1. Allgemeiner Überblick
2. Organisationsstruktur des MenschenRechtsZentrums
2.1 Angehörige des MenschenRechtsZentrums
2.2 Wissenschaftlicher Beirat des MenschenRechtsZentrums
2.3 Förderverein
3. Aktivitäten im Berichtszeitraum
3.1 Forschung und wissenschaftliche Veranstaltungen
3.2 Promotionen
3.3 Lehrveranstaltungen
3.4 Publikationen – Neuerscheinungen 2015
3.5 Wissenschaftliche Vorträge, Vorlesungen, Fachgespräche u. ä.
Der Jüdische Friedhof in Potsdam ist der einzige authentische Gedächtnisort, der vom Lebenszyklus der jüdischen Bevölkerung in der ehemaligen preußischen Residenz- und Garnisonstadt zeugt. Er ist zudem Ausdruck des unterschiedlichen Umgangs der Nachgeborenen mit ihrem Kulturgut. Außerdem ist dieser Jüdische Friedhof zurzeit als einziger in Deutschland durch die UNESCO als Welterbe anerkannt.
Da die jüdische Geschichte Potsdams bislang nur wenig bekannt ist, entstand ein durch die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ gefördertes Projekt, in dem sich Schüler*innen des Potsdamer Humboldt-Gymnasiums im Rahmen eines Seminarkurses mit dem jüdischen Erbe ihrer Stadt intensiv auseinandersetzten. Neben einer Annäherung an das Thema über verschiedene, den Friedhof betreffende Sachthemen beschäftigten sich die Jugendlichen mit einzelnen jüdischen Potsdamern, ihren Familienschicksalen und Lebenskonzepten. Ergänzend wurden Aspekte des religiösen Verständnisses von Tod und Trauer im Judentum vorgestellt.
Die Ergebnisse all dieser Ausarbeitungen sind im vorliegenden Lehrmaterial vereinigt und dienen als Anregung für Lehrende und Lernende, die jüdische Geschichte ihrer jeweiligen Heimatorte zu thematisieren.