Refine
Year of publication
- 2013 (283) (remove)
Document Type
- Article (283) (remove)
Is part of the Bibliography
- no (283) (remove)
Keywords
- Curriculum Framework (17)
- European values education (17)
- Europäische Werteerziehung (17)
- Familie (17)
- Family (17)
- Lehrevaluation (17)
- Studierendenaustausch (17)
- Unterrichtseinheiten (17)
- curriculum framework (17)
- lesson evaluation (17)
Institute
- Extern (69)
- Institut für Slavistik (46)
- Strafrecht (28)
- Institut für Umweltwissenschaften und Geographie (25)
- Institut für Informatik und Computational Science (20)
- Bürgerliches Recht (19)
- Öffentliches Recht (16)
- Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft (15)
- Institut für Romanistik (15)
- Vereinigung für Jüdische Studien e. V. (15)
Paranoia: Live
(2013)
Inhalt: Zusammenfassung 1 Anteile Fachdidaktik, Fachwissenschaft und berufsfeldbezogene Module in den einzelnen Studiengängen der Universität Potsdam 2 Anteile abschlussbezogener Lehrveranstaltungen im SoSe 2011 und deren Modulzugehörigkeit 3 Regressionsanalytische Befunde zur Professionsorientierung
Bereits im 13. Jahrhundert legten die Juden der alten Handelsstadt Frankfurt/Oder ihren Friedhof in der damaligen Dammvorstadt an – und damit ist dieser „Gute Ort“ einer der ältesten jüdischen Begräbnisstätten in Mitteleuropa. Er dokumentiert auf einzigartige Weise sowohl die sehr lange Geschichte der Frankfurter Juden bis zu ihrer gewaltsamen Vernichtung durch die Nazi- Barbarei als auch die des Umgangs der Nachgeborenen mit ihrem Kulturerbe. Der Friedhof, samt Trauerhalle und Gärtnerhäuschen, hatte diesen Weltkrieg im Wesentlichen unbeschadet überstanden.
1. Introduction of China’s bank reform 1.1 Stage 1 (1978–1993): Rebuilding the financial system 1.2 Stage 2 (1994–1997): Regulating the financial system 1.3 Stage 3 (1998–2002): Deepening reform of state-owned commercial banks 1.4 Stage 4 (2003-present): Public listing of state-owned banks 2. The roles of SWF in China’s bank reform 3. Future challenges
Viele Hochschulen nutzen SAP ERP in der Lehre, um den Studierenden einen Einblick in die Funktionsweise und den Aufbau von integrierter Standardsoftware zu ermöglichen. Im Rahmen solcher Schulungen bilden die Studierenden eine Meinung und Bewertung der Software. In diesem Artikel wird untersucht, wie sich klassische Modelle der Nutzungswahrnehmung auf die spezielle Situation von SAP ERP in der Lehre übertragen lassen und welchen Einfluss bestimmte Faktoren haben. Dazu wurden vier Vorher-Nachher-Studien durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Funktionalität im Laufe der Schulung positiver und die Benutzungsfreundlichkeit als negativer bewertet wird.
I. Einführung II. Verfassungsrechtlicher Rahmen 1. Grundlagen 2. Mögliche Änderungen III. Einzelfragen 1. Präventivgewahrsam: S. und G. ./. Deutschland 2. Brechmitteleinsatz: Jalloh ./. Deutschland 3. Verbotene Vernehmungsmethoden: Gäfgen ./. Deutschland 4. Überlange Verfahrensdauer: Rumpf etal. ./. Deutschland 5. Sicherungsverwahrung: M. et al. ./. Deutschland IV. Ergebnis
Der Opričnik
(2013)
The German Banking System
(2013)
1. Die Produzenten eines Schulbuchs 2. Erwartungen an Schulbücher 3. Schulbuchzulassung 4. Einschätzung der Lehrerinnen und Lehrer 5. Verlegerische Herausforderungen durch den Wandel des Schulbuchs 6. Herausforderungen des Informationszeitalters 7. Das Schulbuch für den Geographieunterricht - Ein "heimlicher" Lehrplan?
In diesem Beitrag berichten wir über die Erfahrungen einer umgestalteten Lehre im Bereich Informatik und Gesellschft (IuG). Die Gründe für die Umge staltung und die Konzeption werden skizziert. Die Erfahrungen haben wir zu Thesen verdichtet: 1. Informatik und Gesellschaft sollte eine Pflichtveranstaltung im Bachelor-Studium sein, in der Studierende einen Überblick erhalten, welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für sie relevant sind und wie man diese in die Praxis mit einbeziehen kann. 2. Historische Inhalte der Informatik sollen hier aufgearbeitet werden, indem man aktuelle Entwicklungen im Kontext ihrer Genese betrachtet.
Der vorliegende Artikel befasst sich mit Adventure-based Learning, einer digitalen, spielbasierten Lernmethode. Das Ziel derartiger Anwendungen ist es, Motivation und Begeisterung der Lernenden zu stimulieren und dadurch Lernprozesse zu unterstützen. Die Frage, inwiefern Adventure-based Learning tatsächlich lernförderliche Mehrwerte induziert, wird anhand einer Fallstudie im Kontext betrieblicher Weiterbildung untersucht. Hierzu wird ein Experiment mit 40 Probanden durchgeführt, in der eine Adventure-based Learning-Anwendung mit einer interaktiven Powerpoint-Präsentation verglichen wird. Die Ergebnisse der Untersuchung deuten darauf hin, dass viele Lernende sich Lernprogramme wünschen, die weniger textlastig sind und mit Adventure-based Learning eine vergleichbare Behaltensleistung erreicht wird.
La contribution ci-dessous essaie d’expliciter quelques pistes de réflexion présentées lors de la conférence plénière sur les certifications en langue du 34e congrès de l’APLIUT à Strasbourg. Il s’agira donc de s’attarder sur les considérations du Conseil d’administration de l’APLIUT (CA d’APLIUT : 2007). La 1ère partie présentera de manière succincte des exemples de mise en situation professionnelle des étudiants dans les cours de langues étrangères en IUT. L’application de cette méthode demande de développer des compétences plus complexes que celles développées dans un cours se limitant à des sujets du vécu quotidien. Il conviendra ensuite de se demander dans quelle mesure les effets souhaités de cette approche font l’objet des épreuves de certification recommandées par les Programmes Pédagogiques Nationaux (PPN) des DUT. En raison de l’incohérence entre les cours et les épreuves de certification, la question de la certification a l’air d’être sans issue. Du fait qu’à ce jour la recherche d’une certification validant l’enseignement dans les IUT n’a toujours pas abouti au résultat escompté, il faudrait peut-être envisager de créer une attestation propre destinée aux IUT. L’atteinte de cet objectif passe par l’aboutissement d’importants travaux préliminaires et également par la valorisation d’une certification grâce à un système d’assurance qualité, voir la 3e partie.
Der traditionelle Weg in der Informatik besteht darin, Kompetenzen entweder normativ durch eine Expertengruppe festzulegen oder als Ableitungsergebnis eines Bildungsstandards aus einem externen Feld. Dieser Artikel stellt einen neuartigen und alternativen Ansatz vor, der sich der Methodik der Qualitativen Inhaltsanalyse (QI) bedient. Das Ziel war die Ableitung von informatischen Schlüsselkompetenzen anhand bereits etablierter und erprobter didaktischer Ansätze der Informatikdidaktik. Dazu wurde zunächst aus einer Reihe von Informatikdidaktikbüchern eine Liste mit möglichen Kandidaten für Kompetenzen generiert. Diese Liste wurde als QI-Kategoriensystem verwendet, mit der sechs verschiedene didaktische Ansätze analysiert wurden. Ein abschließender Verfeinerungsschritt erfolgte durch die Überprüfung, welche der gefundenen Kompetenzen in allen vier Kernbereichen der Informatik (theoretische, technische, praktische und angewandte Informatik) Anwendung finden. Diese Methode wurde für die informatische Schulausbildung exemplarisch entwickelt und umgesetzt, ist aber ebenfalls ein geeignetes Vorgehen für die Identifizierung von Schlüsselkompetenzen in anderen Gebieten, wie z. B. in der informatischen Hochschulausbildung, und soll deshalb hier kurz vorgestellt werden.
Zurzeit haben wir es mit der folgenden Situation an Universitäten zu tun: Studierende kommen mit unterschiedlichem Wissen und Kompetenzen zur Universität, um informatikbezogene Studiengänge zu belegen. Diesem Umstand muss in den universitären Kursen entgegengewirkt werden, um ein einheitliches Bildungsziel zu erreichen. Für einige Studierende bedeutet dies oft eine Lehrbelastung in einem ohnehin sehr zeitintensiven Studium, was nicht selten zum Studienabbruch führt. Ein anderes Problem ist die fehlende Transparenz bezüglich der Gegenstände des Informatikstudiums: einige angehende Studierende kommen mit einem von der Realität abweichenden Bild der Informatik zur Universität, andere entscheiden sich u. U. deshalb gegen ein Informatikstudium, da ihnen nicht bewusst ist, dass das Studium für sie interessant sein könnte. In diesem Artikel soll ein Lösungsvorschlag anhand eines Kompetenzrahmenmodells vorgestellt werden, mit dessen Hilfe eine Verbesserung der Hochschulsituation erreicht werden kann.
In einigen Bereichen der Informatiklehre ist es möglich, die persönlichen Erfahrungen der Studierenden im Umgang mit Informationstechnik aufzugreifen und vor dem Hintergrund theoretischer Konzepte aus der Literatur gemeinsam mit ihnen zu reflektieren. Das hier vorgestellte Lehrkonzept des Reflexionsdialogs erstreckt sich über drei Seminartermine und vorbereitende Selbstlernphasen. Unterstützt wird das Konzept durch DialogueMaps, eine Software zur Visualisierung komplexer Sachverhalte und zur Unterstützung interaktiver Dialoge. Dieser Beitrag beschreibt die Hintergründe des Lehrkonzeptes, das Lehrkonzept selbst sowie die inhaltliche Ausgestaltung im Rahmen eines Mastermoduls „Computergestützte Kooperation“.
1. Porter strategic competitive analysis 2. A Porter analysis of the competitive advantage of banks in business lending and proprietary trading 3. Summary, competitive advantage of banks in business lending and proprietary trading 4. JPMorgan’s “London Whale” speculation 5. A common misapprehension about hedged positions in corporate debt 6. Conclusion
Die multimedialen Informationsdienste im Internet werden immer umfangreicher und umfassender, wobei auch die nur in gedruckter Form vorliegenden Dokumente von den Bibliotheken digitalisiert und ins Netz gestellt werden. Über Online-Dokumentenverwaltungen oder Suchmaschinen können diese Dokumente gefunden und dann in gängigen Formaten wie z.B. PDF bereitgestellt werden. Dieser Artikel beleuchtet die Funktionsweise der Humboldt Digital Library, die seit mehr als zehn Jahren Dokumente von Alexander von Humboldt in englischer Übersetzung im Web als HDL (Humboldt Digital Library) kostenfrei zur Verfügung stellt. Anders als eine digitale Bibliothek werden dabei allerdings nicht nur digitalisierte Dokumente als Scan oder PDF bereitgestellt, sondern der Text als solcher und in vernetzter Form verfügbar gemacht. Das System gleicht damit eher einem Informationssystem als einer digitalen Bibliothek, was sich auch in den verfügbaren Funktionen zur Auffindung von Texten in unterschiedlichen Versionen und Übersetzungen, Vergleichen von Absätzen verschiedener Dokumente oder der Darstellung von Bilden in ihrem Kontext widerspiegelt. Die Entwicklung von dynamischen Hyperlinks auf der Basis der einzelnen Textabsätze der Humboldt‘schen Werke in Form von Media Assets ermöglicht eine Nutzung der Programmierschnittstelle von Google Maps zur geographischen wie auch textinhaltlichen Navigation. Über den Service einer digitalen Bibliothek hinausgehend, bietet die HDL den Prototypen eines mehrdimensionalen Informationssystems, das mit dynamischen Strukturen arbeitet und umfangreiche thematische Auswertungen und Vergleiche ermöglicht.
1. Developing lesson plans and choosing strategies 2. The aims of the lesson plans in general 3. Strategies as a means to achieve theaims of the lesson plans 4. Evaluating the quality of lesson plans 5. Difficulties during lessons and adaptations afterwards 6. Student teachers’ overall feeling about their work 7. Using the strategies in future classes 8. Conclusion
A comparison of current trends within computer science teaching in school in Germany and the UK
(2013)
In the last two years, CS as a school subject has gained a lot of attention worldwide, although different countries have differing approaches to and experiences of introducing CS in schools. This paper reports on a study comparing current trends in CS at school, with a major focus on two countries, Germany and UK. A survey was carried out of a number of teaching professionals and experts from the UK and Germany with regard to the content and delivery of CS in school. An analysis of the quantitative data reveals a difference in foci in the two countries; putting this into the context of curricular developments we are able to offer interpretations of these trends and suggest ways in which curricula in CS at school should be moving forward.
Strafbarkeit des Bannbruchs
(2013)
Relating to the students
(2013)
1. Abstract 2. Introduction to the main monetary policy tools in China 2.1 Reserve requirements 2.2 Open market operations 2.3 Interest rate policy 2.4 Credit policy and window guidance 2.5 Real estate credit control 3. Loosening monetary policy and its effect on the banking 3.1 Loosening monetary policy measures 3.2 The effect of the expansionary monetary policy on the banking 4. Sound monetary policy with tight trend and its effect on banking 4.1 Main measures of the sound monetary policy with tight trend 4.2 The effect of sound monetary policy with tight trend on banking 5. Conclusion
Nichts erzähltes Erzähltes
(2013)
Die normal außergewöhnliche Autobiografie einer Jüdin erzählt von den Jahren nationalsozialistischer Verfolgung. Eine rekonstruktive, sequenzanalytische Untersuchung dieser Autobiografie zeigt den originellen Umgang der Autorin mit ihren Gefühlen während des Erinnerungsaktes ein halbes Jahrhundert nach Kriegsende. Ruth Burghardt fasst ihre Emotionen nicht in Worte, sondern flicht diese mittels nonverbalen Zeichen – Gedankenstrichen und Auslassungspunkten – in ihren Lebensbericht ein. Des Textes individuelle Strukturmerkmale zeigen das Potential des gewählten methodischen Zugangs zu dieser Art von individueller, biografischer Quelle sowie die Bedeutung nonverbaler Anteile schriftlicher Texte. Ein Seitenblick zu den Literaturwissenschaften verweist auf Möglichkeiten methodisch erweiterter Untersuchungen.
1. Dr. Georg Girardet, Mitglied des Landeskuratoriums Brandenburg der Ostdeutschen Sparkassenstiftung 2. Prof. Dr. Birgit Jank, Leiterin des Lehrstuhls für Musikpädagogik und Musikdidaktik der Universität Potsdam 3. Dr. Axel Brunner, Verantwortlicher für Lehrerausbildung im Landesvorstand des Verbandes Deutscher Schulmusiker Brandenburg
Pir
(2013)
Einstiege
(2013)
The EVE curriculum framework
(2013)
Bei der hier vorgestellten Anwendung handelt es sich um den Prototypen einer webbasierten Applikation zur Analyse von Nutzungsdaten der AnwenderInnen von eLearning-Angeboten. Die Applikation wurde dabei explizit für unterschiedliche Zielgruppen wie eLearning-AnbieterInnen, Lehrende und WissenschaftlerInnen entworfen. Die Anwendung kann Daten verschiedener Lernplattformen auswerten und nutzt hierbei Methoden des Educational Data Mining. Sie unterstützt dabei sowohl klassische Plattformen mit personalisiertem Zugang sowie offene Plattformen, deren Angebote ohne Registrierung zugänglich sind.
The challenge is providing teachers with the resources they need to strengthen their instructions and better prepare students for the jobs of the 21st Century. Technology can help meet the challenge. Teachers’ Tryscience is a noncommercial offer, developed by the New York Hall of Science, TeachEngineering, the National Board for Professional Teaching Standards and IBM Citizenship to provide teachers with such resources. The workshop provides deeper insight into this tool and discussion of how to support teaching of informatics in schools.
Wir stellen die Konzeption und erste Ergebnisse einer neuartigen Informatik- Lehrveranstaltung für Studierende der Geodäsie vor. Das Konzept verbindet drei didaktische Ideen: Kontextorientierung, Peer-Tutoring und Praxisbezug (Course). Die Studierenden sollen dabei in zwei Semestern wichtige Grundlagen der Informatik verstehen und anzuwenden lernen. Durch enge Verzahnung der Aufgaben mit einem für Nichtinformatiker relevanten Kontext, sowie einem sehr hohen Anteil von Selbsttätigkeit der Studierenden soll die Motivation für fachfremde Themen gesteigert werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Veranstaltung sehr erfolgreich war.
A method is presented of acquiring the principles of three sorting algorithms through developing interactive applications in Excel.
In this paper we report on our experiments in teaching computer science concepts with a mix of tangible and abstract object manipulations. The goal we set ourselves was to let pupils discover the challenges one has to meet to automatically manipulate formatted text. We worked with a group of 25 secondary school pupils (9-10th grade), and they were actually able to “invent” the concept of mark-up language. From this experiment we distilled a set of activities which will be replicated in other classes (6th grade) under the guidance of maths teachers.
Deepening understanding
(2013)
1. Key concepts 2. What students should have done 3. What students did 4. Deepening understanding 5. General description of deepening understanding 6. Why is deepening understanding an important stage? 7. How does deepening understanding occur in the lessons and some examples 8. Possible difficulties 9. Conclusion
Im Hochschulalltag begegnen sich Dozenten und Studenten als zwei Gruppen mit entgegengesetzten Rollen, z.B. als Lehrende und Lernende, als Forscher und studentische Hilfskräfte. Die Berührungspunkte beider Gruppen eröffnen neue Chancen im Student Life Cycle für zielgerichtete Kooperationen – von der Studierende für Entscheidungsprozesse im Fortgang ihres Studiums und Dozenten für die Gewinnung von Masterstudenten und Doktoranden profitieren können. Kein E-Learning im klassischen Sinn, aber eine praktische Anwendung von Empfehlungstechniken auf Basis eines Campus Management Systems werden Posterbeitrag und Live-Demo vorstellen, mit der zur Zeit verschiedene Zielrichtungen für die Empfehlung von Wahlmodulen und eine kohorten-basierte Informationsaufbereitung im Curricula Support experimentell untersucht werden.
Umweltbildung
(2013)
Relating to students
(2013)
Die Bedeutung und das Verständnis der Menschenrechte im Denken der östlichen und westlichen Kirchen
(2013)
Gewalt legitimieren?
(2013)
Der Artikel gibt einen Überblick über die vielfältige Sefarden-Forschung im deutschsprachigen Raum seit ihren Anfängen im 19. Jahrhundert bis heute. Dazu gehören die zahlreichen Forschungsthemen (zu denen auch die sefardischen Gemeinden in Wien und Hamburg zählen) und die Vorstellung der wichtigsten Forscher und ihrer Arbeiten auf diesem Gebiet.
Briefe vom Galgen
(2013)
A survey has been carried out in the Computer Science (CS) department at the University of Baghdad to investigate the attitudes of CS students in a female dominant environment, showing the differences between male and female students in different academic years. We also compare the attitudes of the freshman students of two different cultures (University of Baghdad, Iraq, and the University of Potsdam).
Deepening understanding
(2013)
Dieser Beitrag stellt das Lehr-Lern-Konzept zur Kompetenzförderung im Software Engineering im Studiengang Mechatronik der Hochschule Aschaffenburg dar. Dieses Konzept ist mehrstufig mit Vorlesungs-, Seminar- und Projektsequenzen. Dabei werden Herausforderungen und Verbesserungspotentiale identifiziert und dargestellt. Abschließend wird ein Überblick gegeben, wie im Rahmen eines gerade gestarteten Forschungsprojektes Lehr-Lernkonzepte weiterentwickelt werden können.
Über die Autoren
(2013)
Über die Autoren
(2013)