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Rechts
(2020)
Rechshandlung
(2020)
Rechtsfähigkeit
(2020)
Normen
(2020)
Reinheit
(2020)
Der Umgang mit einem schwierigen Erbe
2019 befasste sich die internationale Tagung »Respekt und Anerkennung« mit der Entwicklungszusammenarbeit Mosambik-Deutschland unter dem Schwerpunktthema Vertragsarbeit. Anlass war der 40. Jahrestag des 1979 geschlossenen Staatsvertrages der VR Mosambik mit der DDR. Der nun erscheinende Tagungsband enthält u. a. Beiträge zu den Themen »Die Lebenswege der SchülerInnen der Schule der Freundschaft in Staßfurt«, »DDR-ExpertInnen in Mosambik«, »Wie aus Vertragsarbeitern Madgermanes wurden« und »Auf dem Weg zu Respekt und Anerkennung: Sind wir für die Versöhnung?«. Ein Dokumentenanhang ergänzt den Band.
Mit Beiträgen von Katrin Baar, António Daniel, Hans-Joachim Döring, António Frangoulis, Rainer Grajek, Adelino Massuvira João, Lázaro Magalhães, Dinis Matsolo, Francisca Raposo, Marcia C. Schenck, Ralf Straßburg, Mathias Tullner und Cesare Zucconi.
Einführung
(2020)
In diesem Artikel werden die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung diskutiert. Dabei liegt der Fokus auf den internen Verwaltungsprozessen sowie auf der Kommunikation und Koordination innerhalb und zwischen Behörden. Zur richtigen Anlage eines digitalen Organisationswandels sind vor allem das Personalmanagement, die Organisationsform des Veränderungsprozesses sowie der Technologieeinsatz von zentraler Bedeutung.
Die Digitalisierung der öffentlichen Leistungserbringung für die Bürger bildet gegenwärtig einen Schwerpunkt der Modernisierungsaktivitäten in Staat und Verwaltung. Hinsichtlich der digitalen Informationsbereitstellung hat es zwar deutliche Fortschritte gegeben, insgesamt zeigt sich jedoch eine allenfalls moderate „E-Government-Performanz“ bei der digitalen Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgern sowie bei Transaktionen, d. h. der medienbruchfreien Abschließbarkeit von Verwaltungsvorgängen. Als wesentliche Gründe für die ernüchternde Bilanz der lokalen Verwaltungsdigitalisierung sind neben technischen, rechtlichen, finanziellen und personellen Barrieren insbesondere politische und institutionelle Hürden zu nennen. Viele Probleme sind zudem auch bei E-Government-Funktionen (z. B. der Online-Formulare oder elektronischen Bezahlmöglichkeiten) zu verzeichnen. Positiv schneidet dagegen die elektronische Terminvergabe ab, die in den Bürgerämtern zu wesentlichen Prozess- und Serviceverbesserungen geführt hat. Allerdings sind neben positiven Effekten, wie beispielsweise schnelleren Bearbeitungszeiten und kürzeren Wartezeiten, auch dysfunktionale Digitalisierungseffekte zu verzeichnen, wie erhöhter Arbeitsstress aufgrund eines gestiegenen Kommunikationsaufkommens (v. a. durch Email) und der damit einhergehenden Verlagerung des Arbeitsaufkommens vom Frontoffice ins Backoffice.
Vergangene Vergangenheit?
(2019)
Mittelhochdeutsch
(2020)
Mundart und Umgangssprache
(2020)
Im Spannungsfeld von dynastischer Politik, drohender
Säkularisation und persönlichem Regiment
(2020)
Challenges, Triggers and Initiatorsof Climate Policies and Implications for Policy Formulation
(2020)
Opposites Attract?
(2020)
Germany as a Leading Power
(2020)
Vorwort
(2020)
Anhand des Beispiels der vorsichtig ablehnenden Antwort
von Papst Gregor den Großen auf die von der byzantinischen
Kaiserin Constantina gestellte Bitte nach der Übersendung
des Kopfes von Paulus, eine Körperreliquie von großem symbolischen
Kapital, an den Kaiserhof von Konstantinopel untersucht
dieser Aufsatz einen schon vor dem 6. Jahrhundert
greifbaren Prozess der Genese einer westlich-spätrömischen
Identität, die ihren Ausdruck zunehmend in religiös-moralischen
Argumenten findet, und beleuchtet diesen auch vor
dem Hintergrund der diskursiven Verwendbarkeit von scheinbaren
Differenzen als Argument in der Kommunikation zwischen
Osten und Westen, zwischen weltlicher und religiöser
Macht.
La integración de la aspectualidad como categoría semántico-funcional en la lingüística española
(2019)
Erfahrung, Zeugnis, Wissen
(2019)
Gewalt
()
Zwischen Heterogenität und Hierarchie in der Bildung - Studien zur Unvollendbarkeit der Demokratie
(2011)
Laudatio
()
Grußwort
()
Von der Kriegsskepsis zum Epochenräsonnement Versöhnungsideen in Goethes Säkulardichtung um 1800
(2015)
Krieg und Kredit
(2015)
Einleitung
(2015)
Die Beiträge des vorliegenden Bandes tragen der Multidimensionalität und Multifunktionalität parenthetischer Einschübe Rechnung, die die internationale linguistische Forschung in den letzten Jahrzenten herausgearbeitet hat. In mehrheitlich korpusgestützten Untersuchungen wird gesprochenes und geschriebenes Deutsch sowie Deutsch kontrastiv zu romanischen Sprachen analysiert.
Artikel 210 (Koordinierung)
(2015)
Die Assoziierung der überseeischen Länder und Hoheitsgebiete Vorbemerkung zu den Artikeln 198-204
(2015)
Vorwort
(2018)
Nach wie vor stellen Klausuren mit hunderten Studierenden, sogenannte Massenklausuren, insbesondere Lehrende vor organisatorische Herausforderungen, die es jedes Semester aufs Neue zu bewältigen gilt. Dieser Beitrag zeigt technische Möglichkeiten zur Unterstützung und Durchführung von Massenklausuren auf. Hierzu werden zunächst verschiedene Verfahren der Klausurvorbereitung und -organisation aus unterschiedlichen Fachdisziplinen erfasst und analysiert.
Im Anschluss wird ein verallgemeinerbarer Prozess konzipiert, der sämtliche Schritte von der Planung, Erstellung, Durchführung, Kontrolle bis hin zur Archivierung berücksichtigt. Zur Unterstützung der einzelnen Prozessschritte werden technische Systeme vorgestellt, die mit den Bedürfnissen der Prüfungsverantwortlichen abgestimmt sind. Die entstandenen Systeme werden vorgestellt und die durchgeführten Zielgruppentests reflektiert.
Während Qualifikationen und Kompetenzen, die auf informellem Wege erworben werden, immer mehr Beachtung finden, stellt sowohl deren Darstellung als auch die Anerkennung ein meist unüberwindbares Hindernis für Ausstellende und Erwerbende dar. Vermehrt wird unterdessen von klassisch papiergebundenen auf digitale Teilnahmezertifikate umgestellt, um den Nachweis von Kompetenz- und Qualifikationserwerb zu vereinfachen. In diesem Zusammenhang kann die Verbindung von digitalen Teilnahmezertifikaten und Open Badges einen Mehrwert für die öffentliche Darstellung und Verifikation bieten.
Mobile Applikationen eignen sich als strukturelle Unterstützungsangebote für Studierende während des Studieneinstiegs. Durch die App Reflect.UP werden Studienorganisation, Studieninhalte und -ziele von Studierenden reflektiert. Der bewusste Umgang mit dem studentischen Kompetenzerwerb als wissenschaftliche eflexionskompetenz ist immanenter Bestandteil der akademischen Professionalisierung und steht in diesem Beitrag im Vordergrund. Gezeigt wird, wie aus Studienordnungen und Modulbeschreibungen systematisch Fragen zur studentischen Reflexion herausgearbeitet werden und dadurch ein Kompetenzraster entsteht. Die durch den praktischen Einsatz von Reflect.UP gewonnenen Daten werden ausgewertet und dahingehend diskutiert, welche Rückschlüsse sich hieraus auf die Problemlagen und Lernprozesse der Studierenden sowie für die Studiengangsorganisation(en) ziehen lassen. Darüber hinaus werden die Stärken und Schwächen einer mobilen Applikation als sozial- und informationswissenschaftliches Amalgam zur strukturellen Unterstützung der Studieneingangsphase reflektiert.
Die zunehmende Digitalisierung des Lebens hält in vielen Bereichen Einzug. Im Sinne der Forderung nach lebenslangem Lernen und mit dem Ziel den vielfältigen sich ändernden Anforderungen des täglichen Lebens erfolgreich zu begegnen, bedarf es der Schaffung einer individuellen und persönlichen Lernumgebung jedes Einzelnen. Dieser Beitrag setzt sich zunächst kritisch mit dem Begriff der persönlichen Lernumgebung auseinander. Darauf aufbauend wird der Betrachtungsrahmen auf die Verwendung innerhalb der Institution Hochschule eingeengt. Hieraus erwachsen sowohl Herausforderungen als auch Divergenzen im Spannungsfeld zwischen institutioneller und persönlicher Lernumgebung, die innerhalb eines offenen Gestaltungsprozesses zu lösen sind, sodass sich allgemeingültige Designprinzipien institutioneller persönlicher Lernumgebungen ableiten lassen.
Mobile Endgeräte und Applikationen (Apps) sind dank vielfältiger Kommunikations-, Informations- und Assistenzfunktionen zu einem unverzichtbaren Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Inzwischen hat sich insbesondere im Hochschulumfeld eine bunte Vielfalt an mobilen Unterstützungsangeboten etabliert, beginnend bei zentral angebotenen Uni-Apps bis hin zu unterschiedlichen Apps zur Ausgestaltung einzelner Lehrveranstaltungen oder individueller Lehr- und Lernszenarien. Angesichts der großen Aufwände zur Entwicklung, Distribution und Pflege mobiler Anwendungen ist ein Einsatz für eine möglichst große Zielgruppe wünschenswert. Dies kann jedoch mit dem Charakter mobiler Endgeräte als persönliche, individualisierte Assistenten kollidieren.
In diesem Beitrag werden entlang dieses Spektrums zwischen (fach-)spezifischen Einzellösungen und breiten Allroundern verschiedene mobile Unterstützungsangebote aus dem Hochschulbereich vorgestellt, hinsichtlich ihres Einsatzes kontextuell eingeordnet und systematisiert. Dies umfasst mobile Anwendungen, die allgemeine organisatorische Aspekte des Studiums, bestimmte Felder wie die Studieneingangsphase oder die konkrete Begleitung hybrider Lernszenarien fokussieren. Es schließt sich eine App-Auswahl an, die fachspezifischen Aspekten Rechnung trägt und in denen Inhalte in Form von Serious Games, Simulationen und Inhaltsmodulen aufbereitet sind. Neben Lehre und Studium wird auch die Forschung in den Fokus gerückt, wo Apps gleichermaßen als Forschungsgegenstand und Datenerhebungsinstrument wirken. Aus der Fülle dieser Entwicklungen resultiert eine App-Vielfalt, die verschiedene Herausforderungen aufwirft. Der Beitrag stellt die spezifischen Herausforderungen zusammen und spricht Empfehlungen aus. Dabei werden sowohl organisatorische, inhaltliche und technische Fragestellungen thematisiert als auch rechtliche Gesichtspunkte bezüglich Datenschutz und Copyright tangiert.
Was ist unbestimmt am indefinido? Antworten aus der Geschichte der spanischen Grammatikographie
(2017)
Philologie und Grammatik bei der Analyse von metasprachlichen Manuskripten des 18. Jahrhunderts
(2017)
Geleitwort
(2017)
Raum und Form
(2017)
Memoiren der Macht
(2014)
Weiterleben / Weitererleben
(2017)