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Chloe : Beihefte zum Daphnis
(1991)
Die UdSSR und der Golfkrieg
(1991)
Juristische Examensklausuren
(1991)
Rechtshistorischen Reihe
(1991)
Prüfungsbereitschaft
(1991)
Die Entziehung des Jagdscheins wegen Steuervergehens : zur Novellierung des Bundesjagdgesetzes
(1991)
Mit Sinn und Verstand : der Zusammenhang von Sprechen und Denken in der Sprachtheorie der Aufklärung
(1991)
Ist Nagorny-Karabach bald überall? : Nationalitätenkonflikte und Flüchtlingsströme in Osteuropa
(1991)
Audit Committees
(1991)
Staat und Recht in den neuen Bundesländern : Rückblick und Ausblick auf eine schwierige Metamorphose
(1991)
Produktivgenossenschaften im Verständnis des deutschen Genossenschaftsrechts : Pro und Contra
(1991)
Abschied von den Utopien? : zur Stellung Christa Wolfs in einer gesamtdeutschen Literaturlandschaft
(1991)
Die Untersuchung beschäftigte sich mit dem Einfluß des thematischen Interesses auf die Ausprägung der nach dem Textverarbeitungsmodell von van Dijk & Kintsch (1983) unterschiedenen Komponenten der Textrepräsentation. Darüber hinaus sollte der Einfluß von Interesse auf motivationale und kognitive Variablen des Leseprozesses (z.B. Elaboration) überprüft werden. Zusätzlich wurde eine Reihe relevanter Einflußgrößen (z.B. Vorwissen) im Sinne von Kontrollvariablen erhoben. 43 Studenten wurden auf der Basis eines Fragebogens in hoch und niedrig thematisch interessierte eingeteilt. Die Vpn bekamen einen Text zum Thema «Kommunikation» zu lesen. Anschließend wurde retrospektiv eine Reihe von Prozeßvariablen erhoben. Es folgte ein Rekognitionstest, der die Ermittlung der unterschiedlichen Stärke der wörtlichen, propositionalen und situativen Textrepräsentation erlaubt. Die Ergebnisse zeigen, daß die wörtliche Textrepräsentation bei den niedrig Interessierten signifikant stärker ausgeprägt ist, während die hoch Interessierten eine stärker ausgeprägte propositionale Abbildung des Textes erkennen lassen. Keine erkennbaren Unterschiede zwischen den beiden Versuchsgruppen zeigten sich hinsichtlich der situativen Repräsentation. Die Berücksichtigung der einbezogenen Kontrollvariablen hatte keine Minderung des Interesseneffekts zur Folge. Interesse hängt darüber hinaus eng mit dem Ausmaß von Aktivierung, Flow-Erleben, elaborativen Prozessen und der Häufigkeit von Notizen zusammen. Es ergaben sich Anhaltspunkte, daß diese Variablen auch eine wichtige Rolle bei der Vermittlung des beobachteten Interesseneffekts spielen.
Zur Renaissance des idiographischen Ansatzes in der Persönlichkeitsforschung : eine Zwischenbilanz
(1991)
Der Religionsreformer : A. Bernstein und die Anfänge der jüdischen Reformbewegung im 19. Jahrhundert
(1991)