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Systeme für Dokumenten-Management (DMS) und Content Management (CMS) : Definitionen und Kategorien
(2009)
Dieses Buch bietet eine Einfuehrung in die Wirtschaftsinformatik in kommentierter Form. Es richtet sich in erster Linie an Studierende der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik. Zu Beginn dieses Bandes wird eine Einfuehrung in die Funktionalitaet einer Oracle-Datenbank am Beispiel der Version Oracle 10g XE als frei verfuegbare Version des relationalen Datenbanksystems Oracle 10g gegeben. Der thematische Schwerpunkt im Band 2, die Datenbankabfragesprache SQL, baut auf dem Teil der Datenmodellierung des Bandes 1 auf. Zum besseren Verstaendnis der Zusammenhaenge ist ein durchgehend verwendbares Beispiel gewaehlt worden. An Hand dieses Beispiels werden sowohl Begriffe als auch Zusammenhaenge in der Umsetzung vom relationalen Datenmodell zur Datenbank erlaeutert. Im Deteil werden sowohl Syntax als auch Semantik der Datenbeschreibungssprache SQL erlaeutert.
Immer komplexere Geschaeftsprozesse und der damit verbundene Anstieg an zu verarbeitenden Informationen stellen sehr hohe Anforderungen an Unternehmen und Institutionen. Der hieraus resultierende Bedarf an Wissensmanagement wird nicht nur auf der Anwenderseite erkannt, auch immer mehr Softwareanbieter versuchen der steigenden Nachfrage nach geeigneten Anwendungen und Systemes gerecht zu werden. Diese Marktstudie untersucht die verschiedenen Produktkategorien, die im Umfeld von Wissensmanagement relevant sind und vermittelt einen aktuellen ueberblick ueber die Eignung einzelner Systeme. Basierend auf den relevanten Softwarekategorien wird dargestellt, in welcher Form diese zum betrieblichen Wissensmanagement beitragen koennen. Darueber hinaus werden ueber 50 Softwareprodukte vorgestellt sowie ihre Einordnung innerhalb der Softwarekategorien aufgezeigt.
ERP und MES : Teil 3
(2008)
Enterprise-Resource-Planning-Systeme (ERP-Systeme) sind heute das Rückgrat der Informationsverarbeitung in nahezu allen Unternehmen, unabhängig von Branche oder Größe. Aufgrund der immer größer werdenden Dichte im Anbietermarkt müssen Anbieter von betrieblicher Anwendungssoftware in der Lage sein, auf die Anforderungen und Wünsche Ihrer Kunden flexibler zu reagieren. Der vorliegende Tagungsband enthält die Beiträge aus Industrie und Wissenschaft der Potsdamer Fachtagung zum Thema "Beratung, Service und Vertrieb für ERP Anbieter", welche im November 2008 durch das Center for Enterprise Research der Universität Potsdam veranstaltet wurde. Dabei wurde eine Plattform für den Austausch interessierter Anwender und Wissenschaftler bereitgestellt, in der Fragen zur Fehlervermeidung im ERP Vertrieb, Geschäftsmodellen und softwarebasierten Auswahlplattformen diskutiert werden konnten. Auch für mittelständische Unternehmen, welche vor einer Systementscheidung stehen, liefern die Beiträge des vorliegenden Tagungsbandes wertvolle Hinweise hinsichtlich einer ziel- und geschäftsprozessorientierten ERP-Auswahl.
Die Wandlungsfähigkeit von Informationssystemen hilft, den notwendigen Wandel bei der Ausrichtung der IT- Architektur an das Geschäftsmodell zu bewältigen. Der Beitrag stellt das Konzept der Wandlungsfähigkeit vor und beschreibt, wann Unternehmen Wandlungsfähigkeit brauchen und wie diese Wandlungsfähigkeit gemessen wird.
Selbstlernende Suchmaschine als zentraler Informationszugang bei heterogener Informationslandschaft
(2008)
Social Software Anwendungen wie Wikis, Weblogs oder Social-Networking-Plattformen sind ein integraler Bestandteil der Weiterentwicklungen des Internets. Zur Nutzung kommen diese Anwendungen aus dem Beduerfnis heraus, Wissen zu sammeln, bereitzustellen und zu verteilen bzw. Communities aufzubauen und ihnen Raum zum Austausch zu geben. Worin liegt nun aber der Nutzen des Web 2.0 fuer Unternehmen? Im Rahmen dieses Buches werden von rund 30 Autoren aus Wissenschaft und Praxis vier große Themenbereiche behandelt, um sich der Beantwortung dieser Frage zu naehern.Im Einfuehrungsteil werden die Grundlagen gelegt und unterschiedliche Social-Software-Anwendungen wie Wikis, Weblogs oder Social Bookmarking erlaeutert. Im darauf folgenden Abschnitt ruecken die Potenziale der Anwendung in Unternehmen und die Wissensarbeiter als Nutzer in den Fokus. Welche Unternehmenskultur und Kompetenzen sind notwendig, um effizient mit Social Software im Unternehmen arbeiten zu koennen? Wie wird Social Software im Unternehmen eingefuehrt?Der dritte Teil des Buches befasst sich mit konkreten Anwendungsfaellen in Unternehmen. Fallstudien aus großen und kleinen Unternehmen wie z.B. IBM, Deutsche Bahn, Opel, SUN Microsystems und der PSI AG veranschaulicht. Im abschließenden Teil werden zukuenftige Entwicklungen ausgelotet und Visionen gewagt.
Die Bedeutung der Ressource Wissen fuer die Unternehmensentwicklung ist heutzutage unumstritten. Um wettbewerbsfaehig bleiben zu koennen, muessen Unternehmen die Erzeugung, Teilung und systematische Nutzung von Wissen foerdern. Dabei stehen sowohl die individuelle Wissensbasis (und damit jeder Mitarbeiter) als auch die kollektive Wissensbasis (und damit das ganze Unternehmen) im Vordergrund. Der Faktor Kultur gewinnt in diesem Zusammenhang zunehmend an Bedeutung: Er beeinflusst alle drei Ebenen des Wissensmanagements - Mensch, Organisation und Technologie. Neben den Besonderheiten der Organisationskultur und der Kultur unterschiedlicher Mitarbeitergruppen sind in international agierenden Unternehmen auch die spezifischen Merkmale der jeweiligen Landeskultur zu beruecksichtigen. Gemeinsam mit dem Lehrstuhl fuer Wirtschaftsinformatik und Electronic Government der Universitaet Potsdam hat acatech im Mai 2008 einen Workshop mit Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zum Umgang mit Wissen im interkulturellen Vergleich veranstaltet. Vor diesem Hintergrund entstand der acatech diskutiert-Band "Umgang mit Wissen im interkulturellen Vergleich - Beitraege aus Forschung und Unternehmenspraxis". Darin enthalten sind Beitraege, die u. a. danach fragen, welche wechselseitigen Beziehungen zwischen Technik und Kultur bestehen, inwieweit Experten- und Wissensnetzwerke als interkulturelles Instrument zum Umgang mit Wissen geeignet sind, wie Unternehmen ihre Mitarbeiter auf Auslandseinsaetze und die Begegnung mit fremden Kulturen vorbereiten koennen und welche Rolle Kommunikation als Methode des Wissenstransfers spielt.
Moderation
(2010)
Nan, Cunhui
(2009)
Marktübersicht : aktuelle Funktionen von Personalinformationssystemen ; 30 Systeme im Vergleich
(2008)
Demokratie bedeutet "Macht auf Zeit", d. h. temporale Machtbegrenzung vermittels regelmäßiger Wahlen. Die Wahlzyklen bilden den bestimmenden Rhythmus der Demokratie. Dieser Grundsatz kommt innerhalb der EU nur in sehr abgeschwächter Form zum Tragen. Vor diesem Hintergrund widmet sich die Vorlesung der Frage, welche Funktionen politische Zeit im politischen System der EU erfüllt; welche besonderen Zeitregeln und -horizonte bestimmend sind; und wie sich die Eigenzeit der EU auf den Rhythmus der Demokratie in den Mitgliedsstaaten auswirkt.
Kooperationskompetenz im dynamischen Wettbewerb : eine Analyse im Kontext der Automobilindustrie
(2008)
Internationale Ausrichtung der Corporate Governance deutscher multinationale agierender Unternehmen
(2006)
Zusammenhang zwischen den Börsen Osteuropas und ausgewählten internationalen Wertpapiermärkten
(2005)
Prüfungsbereitschaft
(1991)
Audit Committees
(1991)
Management-Revue
(1991)