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§ 24 Ordnungswidrigkeiten
(2017)
§ 90 a BGB : nur juristische Begriffskosmetik? : Reflektionen zur Stellung des Tieres im Recht
(1996)
§§ 128 - 129
(2006)
§§ 17 - 18
(2006)
§§ 22 - 29 a
(2006)
§§ 366 - 372
(2009)
§§ 614 - 630 BGB
(2004)
§§ 614 - 630 BGB
(2000)
§§ 87 - 104
(2006)
§§ 946 - 1024 ZPO
(1995)
Ästhetik
(2013)
Öffentliche Verwaltung
(1996)
Öffentliches Rechnungswesen
(2019)
In its “Windenergie”-decision, the BVerfG declared the legal obligation of wind turbine operators to involve citizens and communities in the vicinity of new wind farms in the projects essentially to be constitutional. The intention of the discussed provisions to promote acceptance for the expansion of wind energy serves the climate protection requirement under Article 20a Grundgesetz. The decision continues the line of the “Klimaschutz”-decision. The legal obligation of private persons is based on the factual necessity of the participation of all social actors to prevent climate change. The ecological long-term responsibility in Article 20a Grundgesetz is moved into the private sphere and thus, to a certain extent, subjectivized. These decisions pave the way for a constitutional change. They open up new perspectives for taking account of Article 20a Grundgesetz when weighing up the interests of freedom. Following the logic of the BVerfG, not only companies but also individuals would have to be obliged. In light of the decision, this article examines the possibilities of an emerging constitutional change toward a basic obligation (Grundpflicht) to use freedom in a sustainable manner. Thus, the discussed decision has a fundamental significance that has been too little appreciated and underestimated so far.
Der kommunale Finanzausgleich betrachtet zwar Einwohner, Aufgaben und Finanzkraft der Kommunen, lässt ökologische Gesichtspunkte bislang aber weitgehend außen vor. Ein umfassender ökologischer Lastenausgleich fehlt. In diesem Beitrag wird zunächst das Problem mangelnder ökologischer Anreize im kommunalen Finanzausgleich aufgeworfen (I.), obgleich völker- (II.), europa- (III.) und verfassungsrechtliche Vorgaben (IV.) deren Integration nahelegen. Nach einer Einordnung ökologischer Aspekte in die anerkannten Funktionen des Finanzausgleichs (V.) werden mögliche gesetzgeberische Ansätze zur Berücksichtigung ökologischer Belange im kommunalen Finanzausgleich erörtert (VI.). Zuletzt werden die wesentlichen Ergebnisse zusammengefasst und Folgerungen für die weitere Ausgestaltung der Finanzausgleichssysteme gezogen (VII.).
Organic Farming as a Compensatory Measure German's agricultural land is not only being gobbled up by development; whole sections are being bought up in compensation for interventions made elsewhere, thus rapidly decimating the countrie's farming land resources. For this reason, calls are being made to take land that is converted from conventional to organic farming and add it to the pool of "compensation" areas, thus killing two birds - one of them being the establishment of more organic farming - with one stone. Various German regions have adopted the approach. Although organic farming serves both agricultural and environmental objectives, it cannot cover all the requirements of nature conservation. For example, it benefits abiotic resources such as soil and water through its use of natural fertilizers and erosion-combating cultivation, but can do little to protect highly endangered species and biotopes. Moreover, organic farms do not necessarily meet the legal requirement that compensation land must fulfil a similar function to the land it is "compensating" for. In other words, land converted to organic farming cannot necessarily ameliorate or compensate for impact on biotopes and species elsewhere. Regarding this approach as a solution to the rapid disappearance of farming land simply diverts attnetion away from the real cause: Urban sprawl and road building.
Ökonomische Bildung digital
(2021)
Über Automatismen
(2005)
Die gegenwärtig angewendeten Methoden zum Recherchieren in Fachinformations-Datenbanken und zum Bestimmen der Effektivität der Recherche-Ergebnisse behindern eine umfassende Nutzung des vielfältigen Online- Informationsangebotes. Die Lösung des Problems ist in zwei miteinander eng verbundenen Richtungen zu suchen: a) Gewährleistung vollständiger Transparenz der Datenbanken durch Offenlegen der Datenbestandsstrukturen; b) Organisation der Recherche als dynamischer Vorgang, bei dem die Suchfrage fortwährend den durch die Datenbanktransparenz ermöglichten neuen Sichten auf die Datenbestände angepaßt wird. Zum Arbeiten mit transparenten Datenbanken werden insbesondere leistungsfähigere Hardware (Bildschirmtechnik), weiterentwickelte Kommunikations- und Retrieval-Software sowie schnellere Übertragungswege benötigt.
Über das Lokale
(2001)
Über rezeptive Gedächtnisse
(2005)
Über Technik kommunizieren
(2008)
Die Unterrichtsmaterialien des Einhefters vermitteln Einblicke in den Aufbau und die Funktion der technischen Systeme von Brotschneidemaschine, Handrührgerät, Eierkocher, Elektroherd, Kühlschrank, Gefrierschrank, Akkusauger und elektrischem Küchenmesser. Dabei wird z. T. eine Demontage bzw. Remontage durchgeführt. Des weiteren werden die Stoff-, Energie- und Informationsumsätze der technischen Systeme behandelt, letztere werden analysiert und systematisiert, bevor die Schülerinnen und Schüler Funktionsmodelle bauen können.
Überblick über die Schutzmechanismen nichtstaatlicher Art für die Gewährleistung der Grundrechte
(2006)
Für die Analyse der Unterrichtsqualität von Schulen durch Schülerurteile sollten drei Voraussetzungen erfüllt sein: (1) eine angemessene Übereinstimmung der Schülerurteile innerhalb der Schulen, (2) systematische Variabilität der Schülerurteile zwischen Schulen, (3) ein ausreichendes Maß an Reliabilität der aggregierten Urteile. Diese Studie untersucht mit internationalen PISA-Daten (Zyklen 2000–2012; 81 Länder, über 55.300 Schulen, über 1,3 Millionen 15-Jährige), inwiefern dies für Indikatoren der Qualitätsdimensionen des Unterrichts (Klassenführung, Kognitive Aktivierung, Konstruktive Unterstützung) zutrifft. Dafür bestimmten wir das Übereinstimmungsmaß rWG(J) sowie die Intraklassenkorrelationen ICC(1) und ICC(2). Es zeigte sich, dass (1) die Mehrzahl der Unterrichtsmerkmale eine moderate oder starke Übereinstimmung in Schulen aufwies, (2) sich Unterrichtsmerkmale aus Sicht der Schülerschaft systematisch zwischen Schulen unterschieden, jedoch (3) die Reliabilität der aggregierten Schülerurteile in vielen Ländern nicht ausreichte. Die Ergebnisse diskutieren wir vor dem Hintergrund von Konventionen zur Beurteilung der Übereinstimmung, Variabilität und Reliabilität auf Schulebene.
Im Beitrag werden - aus der Sicht der Konversations- bzw. Diskursanalyse - die verschiedenen dialogstrukturierenden und syntaktischen Funktionen der tschechischen phatischen (d.h. Kontakt-) Partikel 'jako' (dt. "sozusagen") an Hand verschiedener gesprochener Alltagsdialoge tschechischer Transkripte (u.a.von Partygesprächen) zwischen tschechischen Studenten bzw. Jugendlichen untersucht.