Refine
Year of publication
- 2003 (535) (remove)
Document Type
- Article (535) (remove)
Language
- German (535) (remove)
Keywords
- 1797 (1)
- 1800 (1)
- 1849 (1)
- Briefe (1)
- Christian Gottfried Körner (1)
- Friedrich Schiller (1)
- Georg Foster (1)
- Hector Berlioz (1)
- Hypermedia-Lernsystem (1)
- Johann Gottfried Herder (1)
Institute
- Institut für Umweltwissenschaften und Geographie (51)
- Historisches Institut (50)
- Department Sport- und Gesundheitswissenschaften (49)
- Institut für Germanistik (40)
- Department Psychologie (38)
- Institut für Romanistik (36)
- MenschenRechtsZentrum (32)
- Department Erziehungswissenschaft (30)
- Institut für Biochemie und Biologie (29)
- Wirtschaftswissenschaften (26)
Offenlandmanagement durch kontrolliertes Brennen : ein Beitrag aus sozioökonomischer Perspektive
(2003)
Folgt man der geläufigen "Individualisierungsthese" und ihrer jugendspezifischen Wendung, dann müssten die in dieser These unterstellten Individualisierungsprozesse auch in der Beteiligung der Jugendlichen am vereinsorganisierten Sport in Erscheinung treten. Vier Annahmen lassen sich plausibel begründen: (1) Jugendlichen ziehen sich auch Sportvereinen und ihren Mitgliedschaftsverbindlichkeiten zunehmend zurück. (2) Anstelle dauerhafter kommen nur noch kurzfristige, explorative Vereinsmitgliedschaften zustande. (3) Mitgliederbindungen erodieren. (4) Jugendliche engagieren sich in Sportvereinen kaum mehr freiwillig. Die in dem Betrag referierten empirischen Befunde können alllerdings keine dieser Annahmen stützen. Die einfache Gleichung, wonach eine fortschreitende Individualisierung zu einer Erosion von Mitgliedschaftsbeziehungen und freiwilligem Engagement führe, scheint zumindest für die Beziehungen der Jugendlichen zu sportverinen nicht aufzugehen.
Wieder zu lesen
(2003)
Sportpsychologie
(2003)
Der vergessene Nestor
(2003)
Streik in der Diakonie ?
(2003)
"Sammelgebiet DDR"
(2003)
Literaten und Soldaten
(2003)
Naturschutzplanung
(2003)
Zwischen Gemeinschaftsorientierung und Selbstverwirklichung : Motive zu freiwilligem Engagement
(2003)
Neue alte Weltordnung
(2003)
Becketts Fußzeug
(2003)
Die Kulturen des Max Aub
(2003)
Schriftwechsel
(2003)
Dyslexien und Dysgraphien
(2003)
Recently, much ecological research has focused on predicting invasions of alien species in order to prevent potentially negative effects of such invasions. In this study, we utilize novel methods of landscape ecology for testing the hypothesis that increasing structural diversity correlates with an increasing number of alien plant species. Our overall findings support this hypothesis and suggest that in the studied area (RB Dessau, Sachsen Anhalt, Germany), species richness of neophytes is positively correlated with the diversity in land-use types and structures. However, this relationship between structural diversity and species diversity applied for native spe-cies, too. Furthermore, our results support findings of previous studies which show that neophytes occur mainly in artificially or naturally disturbed areas. Our overall findings highlight the use of landscape-scale ecological methods for studying plant distribution patterns.
Verhaltensdiagnostik
(2003)
Multimethodale Diagnostik
(2003)
Projektive Testverfahren
(2003)
Verhaltenstherapie
(2003)
Leistungsdiagnostik in der Klinischen Kinder- und Jugendpsychologie muss neben den klassischen Gütekriterien den Beitrag eines Testverfahrens zur Diagnosestellung, die Größe und Repräsentativität der Normstichprobe, seine Differenzierungsfähigkeit im unteren Leistungsbereich sowie die Ökonomie berücksichtigen. Ziel der BUEVA ist es, Teilleistungsstörungen bereits vor Schulbeginn zu erkennen und damit einer frühzeitigen Förderung zuzuführen. Das diagnostische Vorgehen zeichnet sich durch eine hohe Durchführungsökonomie aus, wodurch der verkürzten Aufmerksamkeitsspanne der Kinder Rechnung getragen wird. Insgesamt werden bei Vierjährigen die allgemeine Intelligenz, die Artikulation, die expressive und die rezeptive Sprache sowie die Visuomotorik in 20 bis 25 Minuten erfasst, bei den Fünfjährigen kommen zusätzlich noch Prüfungen der Aufmerksamkeit hinzu, was die Durchführung um fünf Minuten gegenüber den Vierjährigen verlängert. Die vorliegende Testbatterie weist eine gute prädiktive Validität auf und kann auch im Rahmen von Schuleingangsuntersuchungen verlässlich eingesetzt werden. Die Testbatterie differenziert vor allem im subnormalen Leistungsbereich. Dies wird durch eine relativ hohe Zahl leichter Items sowie durch einfache Instruktionen erreicht. Zur Diagnostik von besonderen Begabungen ist die vorliegende Testbatterie also nicht geeignet. Schlüsselwörter: Früherkennung, Vorschulalter, Basisdiagnostik, allgemeine Intelligenz, Artikulation, expressive, rezeptive Sprache, Visuomotorik, Aufmerksamkeit, umschriebene Entwicklungsstörung