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The paper seeks to analyse the case of the theologian Tinius, one of the best-known representatives of >book- addiction< (bibliomania), as it is described in authentic contemporary documents, popular literature and fictionalised adaptations. Explanations of the phenomenon range from a special socialisation, rational calculation, criminal anthropology, and the >Faustian urge for knowledge<, to diabolical bibliophily and a theology of sin. A historical synopsis shows the heterogeneity of the contemporary criminal and psychiatric discourse on bibliomania as a >literary disease<. The continuing reception of the bibliomania exemplified by Tinius in a variety of literary genres suggests that it incorporates a considerable amount of >social energy<, based on the fascination with the >Other< of reason.
Besteht ein Anspruch auf den Tod nach der Europäischen Menschenrechtskonvention? : der Fall Pretty
(2003)
Helene Lange
(2003)
Früh ohne Zwang lernen
(2003)
Wie lernt man Partizipation? : Forschungsbefunde zu psychischen und kontextuellen Einflussfaktoren
(2003)
This article discusses the problem why the English language used in Ireland ("Irish English") as the second national language, has to date enjoyed so little prestige among everyday users of it, whereas it found enthusiastic recognition among Anglo-Irish writers since the beginning of the 19c. While no educated speaker of Irish English would target an RP pronunciation any more, the use of Irish English grammar and lexis is still stigmatised as smacking of the "brogue." The hypothesis is advanced that, in spite of its independence since 1921 and its "Celtic Tiger" economy since entry into the EU in the 70s, the Republic of Ireland has still not fully entered the post-colonial stage in matters of language and education, where pride in Identity and Otherness is reflected in the conscious use and engineering of a nationally distinctive variety of English, such as in Australia, New Zealand or Canada.There is still no national dictionary of Irish English, no national grammar, no national broadcasting and TV handbook, no national dictionary of Irish English. The title of the article quotes from a publication which attests to the strong linguistic minority complex which many Irish people still seem to suffer from.
Theater und Wandel
(2003)
Deutsche Autoren waren die ersten, die (z.T. im Auftrag des Zaren) die Kunde von der Gründung und vom raschen Ausbau der Statdt Sankt Petersburg international verbreiteten. Seit dieser Anfangszeit hat es ein bis zum 1. Weltkrieg ein reges literarisches Leben unter den in der Stadt ansässisgen Deutschen gegeben.
Der Text ist eine, wenn nicht die fundamentale Größe sprachlicher Kommunikation und sollte deshalb auch eine zentrale Rolle im institutionell gesteuerten Fremdsprachenerwerb spielen. Dabei wird für ein offenes Textkonzept plädiert, das möglichst viele Produkte sprachlich-kommunikativer Tätigkeit erfasst. Der Sprachunterricht wird aus linguistischer Sicht als ein intertextuelles Phänomen interpretiert, das sich in verschiedenen Ausprägungen darstellt. So kann der Gesamtunterrichtsprozess als Diskurs verschiedener Akteure beschrieben werden. Der Lehr- und Lernprozess im engeren Sinne bewegt sich zwischen den Polen sprachlicher Input, den die Lernenden bekommen, und sprachlicher Output, den Textprodukten der Lerner. Anhand der Demonstrations-, Muster-, Initial-, Informations- und Kontrollfunktion des Textinputs werden damit verbundene textlinguistische Fragen diskutiert. Der Output der Lerner wird in seinen spezifischen Qualitäten als fremdsprachiger Text beschrieben.
Inwiefern es Sinn macht, das Internet als Medium zu betrachten : ein technikphilosophischer Ansatz
(2003)
Rückblick auf das 20. Jahrhundert, die Moderne und das Abendland. Zu Arnold Stadlers »Feuerland«
(2003)
Leistungsdiagnostik in der Klinischen Kinder- und Jugendpsychologie muss neben den klassischen Gütekriterien den Beitrag eines Testverfahrens zur Diagnosestellung, die Größe und Repräsentativität der Normstichprobe, seine Differenzierungsfähigkeit im unteren Leistungsbereich sowie die Ökonomie berücksichtigen. Ziel der BUEVA ist es, Teilleistungsstörungen bereits vor Schulbeginn zu erkennen und damit einer frühzeitigen Förderung zuzuführen. Das diagnostische Vorgehen zeichnet sich durch eine hohe Durchführungsökonomie aus, wodurch der verkürzten Aufmerksamkeitsspanne der Kinder Rechnung getragen wird. Insgesamt werden bei Vierjährigen die allgemeine Intelligenz, die Artikulation, die expressive und die rezeptive Sprache sowie die Visuomotorik in 20 bis 25 Minuten erfasst, bei den Fünfjährigen kommen zusätzlich noch Prüfungen der Aufmerksamkeit hinzu, was die Durchführung um fünf Minuten gegenüber den Vierjährigen verlängert. Die vorliegende Testbatterie weist eine gute prädiktive Validität auf und kann auch im Rahmen von Schuleingangsuntersuchungen verlässlich eingesetzt werden. Die Testbatterie differenziert vor allem im subnormalen Leistungsbereich. Dies wird durch eine relativ hohe Zahl leichter Items sowie durch einfache Instruktionen erreicht. Zur Diagnostik von besonderen Begabungen ist die vorliegende Testbatterie also nicht geeignet. Schlüsselwörter: Früherkennung, Vorschulalter, Basisdiagnostik, allgemeine Intelligenz, Artikulation, expressive, rezeptive Sprache, Visuomotorik, Aufmerksamkeit, umschriebene Entwicklungsstörung
Die Mind-Mapping-Methode : dargestellt am Beispiel des Geschichtsunterrichts in der Jahrgangsstufe 5
(2003)
Die Ergebnisse einer einjährigen Unterrichtsarbeit und die in zahlreichen studentischen Hausarbeiten durchgeführten Untersuchungen zu Auswirkungen auf die Gedächtnisleistungen bei der Anwendung der Mind-Mapping- Methode im Unterricht bei lernbehinderten Schülerinnnen und Schüler berechtigten zu der Ausage, dass es sich bei dieser Methode um ein didaktisches Konzept handelt, das sich positiv auf dei Lern- und Denkleistungen der Schüler auswirkt. In diesem Beitrag wird die konkrete Umsetzung im Geschichtsunterricht einer 5. Klasse einer Allgemeinen Förderschule dargestellt.
Subjekt, Subjektivität
(2003)
Asthma
(2003)
Corporate Governance von Nonprofit-Organisationen aus der Perspektive der Principal-Agent-Theorie
(2003)
Biomechanische Prinzipien als Kriterium der Effektivität von Grab- und Trackstart im Schwimmen
(2003)
Beobachtungen bei nationalen und internationalen Schwimmwettkämpfen haben ergeben, dass sich die Starttechnik in den vergangenen Jahren zunächst vom ehemals dominierenden Grabstart zum Trackstart verändert hatte. Bei den Europameisterschaften 2002 in Berlin setzte jedoch eine Trendumkehr ein. An sieben Hochleistungsschwimmern wird untersucht, ob das biomechanische Prinzip der optimalen Tendenz im Beschleunigungsverlauf bei der Ausführung von Grab- und Trackstarts optimal genutzt wird.