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Inhalt: 1. Einleitung 1.1 Blickbewegungen beim Lesen 1.2 Kognitive Kontrolle und verteilte Verarbeitung 2. Fragestellungen und Hypothesen 3. Methoden 3.1 Probanden 3.2 Material 3.3 Durchführung und Auswertung 4. Ergebnisse 4.1 Unterschiede in Effekten der Wortvorhersagbarkeit 4.2 Unterschiede in Effekten der Wortfrequenz 5. Diskussion 6. Literatur
Neologismen
(2009)
Inhalt: 1. Einführung 1.1 Methoden zur Untersuchung sprachlicher Fähigkeiten 1.2 Die Anfänge der Erforschung von Mehrsprachigkeit 2. Funktionelle Bildgebung 2.1 Einfluss des Erwerbsalters 2.2 Einfluss der Sprachkompetenz 3. Elektrophysiologische Daten 3.1 Einfluss des Erwerbsalters 3.2 Einfluss der Sprachkompetenz 4. Neurokognitive Modelle 4.1 Lexikalisch-semantische Modelle 4.2 Lexikalisch-Grammatikalisches Modell 4.3 Implizit-Explizites Modell 5. Schlussfolgerung 6. Literatur
Express yourself!
(2022)
1. Einleitung 1.1 Schluckstörungen 1.2 Neurophysiologie des Schluckens 2. Diagnostik 2.1 Klinische Schluckuntersuchungen 2.2 Instrumentelle Schluckuntersuchungen 3. Therapie 3.1 Änderung der Nahrungskonsistenz 3.2 Fazilitationstechniken 3.3 Position und Manöver 3.4 Kombinierte Techniken 3.5 Zusammenfassung 4. Ausblick 5 Literatur
Von der Norm zur Vielfalt
(2009)
AVWS »meets« LRS
(2013)
1 Einleitung 2 Zusammenhänge zwischen zentral-auditiven Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen (AVWS) und Beeinträchtigungen im Lesen und Schreiben 3 Therapeutische Möglichkeiten zur Behandlung von komorbiden Störungen im Lesen und Schreiben bei Kindern mit AVWS 4 Fallbeschreibung 5 Schlussfolgerung 6 Literatur
Diagnostik und Therapie von Lese-Rechtschreibschwierigkeiten in der integrativen Lerntherapie
(2017)
Semantik
(2008)
Auszug: In diesem Beitrag werden „von der Theorie zur Therapie“ aktuelle theoretische Annahmen über die Organisation semantischer Repräsentationen sowie der gegenwärtige Stand der Forschungsliteratur zur Behandlung semantischer Störungen vorgestellt. Zunächst gebe ich einen Einblick in die Fragestellungen meiner Dissertation, in der mit zwei Reaktionszeitexperimenten insbesondere die Frage überprüft wurde, ob für Konzepte aus biologischen semantischen Kategorien andere Organisationsprinzipien angenommen werden müssen als für Konzepte aus künstlichen, von Menschenhand geschaffenen semantischen Kategorien. Anschließend wird ein Einblick in die gegenwärtige Literatur zur Therapie semantischer Störungen und den zu erwartenden Generalisierungseffekten auf in der Therapie nicht behandelte Items gegeben. [...]
Alltagsorientierte Therapie
(2010)
Bonner Stotterherapie
(2020)
Foreign Accent Syndrome
(2015)
Der Einfluss subsilbischer Frequenzen auf die Verbflexion im normalen und gestörten Spracherwerb
(2010)
Evidenzbasierte Praxis
(2022)
Auszug: In der psycho- und neurolinguistischen Morphologieforschung wird die Frage behandelt, wie polymorphematische Wörter, d. h. Wörter, die aus mehr als einem Morphem bestehen (z. B. Apfel-baum; Be-mal-ung, mal-e), im mentalen Lexikon repräsentiert sind und wie sie verarbeitet werden. Spielt die interne morphologische Wortstruktur dabei überhaupt eine Rolle oder sind solche Wörter ganzheitlich repräsentiert? Die beiden großen konkurrierenden Theorien zur Verarbeitung polymorphematischer Wörter sind die Dekompositionshypothese und die Auflistungshypothese. Nach der Dekompositionshypothese werden morphologisch komplexe Wörter bei der rezeptiven Worterkennung in ihre Einzelteile aufgespalten (dekomponiert), beim expressiven Wortabruf müssen die zugrunde liegenden Morpheme einzeln vom Lexikon abgerufen und zu einer Vollform zusammengesetzt (komponiert) werden (z. B. Taft & Forster 1976). Im Unterschied dazu besagt die Auflistungshypothese, dass komplexe Wörter als Vollformen im Lexikon repräsentiert sind und abgerufen werden (Butterworth 1983). Wortbildungsregeln kommen nach der Dekompositionshypothese also grundsätzlich zum Einsatz, während nach der Auflistungshypothese morphologische Prozesse nur bei der Verarbeitung von unbekannten Vollformen oder bei der Bildung neuer Vollformen ablaufen. [...]
Kindliche Aphasie
(2013)