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Kulturelle Hegemonie ohne Machtpolitik : über die Repräsentativität der französischen Salonkultur
(1999)
Das Konkurrenzfeld Universität als Ort der "Normalisierung" feministischer Forschungsinteressen
(2004)
Gender-Mainstreaming : Herausforderung für eine eingreifende Genderforschung und Frauenpolitik
(2002)
Neue Haushaltssteuerung
(2011)
Globales Lernen
(2007)
Soziales Lernen
(2007)
Soziales Lernen
(2007)
Der vergessene Nestor
(2003)
Politische Bildung
(2002)
Charisma und Vergemeinschaftung im George- und Horkheimer-Kreis : Gemeinsamkeiten und Gegensätze
(2001)
Andreas von Bülow
(2001)
Hans Leussink
(2001)
Klaus von Dohnanyi
(2001)
Einleitung
(2012)
Einleitung
(2012)
International public administrations are increasingly perceived as autonomous actors prompting states to adopt policies without resorting to coercion or legal obligations. Starting from these observations, I determine abilities and characteristics of international public administrations that contribute to their autonomy as agents of non-hierarchical policy transfers. To this end, I draw on theoretical considerations and empirical results from policy transfer research. I find that the various abilities that contribute to this autonomy of international public administrations are essentially rooted in two structural characteristics: in as many states as possible their staff should (a) be present and (b) analyze the state, development and reform need of national policies on a regular basis.
Qualität der Fahrerlaubnisprüfung : ein Reformvorschlag für die theoretische Fahrerlaubnisprüfung
(2005)
Organisation und Algorithmus
(2021)
Der vorliegende Beitrag analysiert, wie Organisationen Algorithmen, die wir als digitale Beobachtungsformate verstehen, mit Handlungsfähigkeit ausstatten und damit actionable machen. Das zentrale Argument lautet, dass die soziale Relevanz digitaler Beobachtungsformate sich daraus ergibt, dass und wie sie in organisationale Entscheidungsarchitekturen eingebettet sind. Diesen Zusammenhang illustrieren wir am Beispiel des österreichischen Arbeitsmarktservice (AMS), der 2018 einen Algorithmus einführte, um die Integrationschancen arbeitsuchender Personen zu bewerten. Der AMS steht dabei stellvertretend für aktuelle Bestrebungen vieler Organisationen, algorithmische Systeme einzusetzen, um knappe öffentliche Ressourcen vermeintlich effizienter zu distribuieren. Um zu rekonstruieren, wie dies geschieht, zeigen wir, welche Operationen des Kategorisierens, Vergleichens und Bewertens das algorithmische Modell vollzieht. Darauf aufbauend demonstrieren wir, wie das algorithmische Modell in die organisationale Entscheidungsarchitektur eingebunden ist. Erst durch diese Einbindung – die Möglichkeit, Unterschiede für andere, relativ stabil erzeugte Entscheidungen zu machen – entfaltet das digitale Beobachtungsformat soziale Relevanz. Abschließend argumentieren wir, dass algorithmische Modelle, wie sie am Fall des AMS beobachtet werden können, dazu tendieren, sich in Organisationen zu stabilisieren. Dies begründen wir damit, dass die organisationalen Lernchancen im Umgang mit dem Algorithmus dadurch reduziert sind, dass dieser in einem Bereich zum Einsatz kommt, der durch Technologiedefizit und koproduktive Leistungserstellung geprägt ist.
Grundlagen empirischer Sozialforschung anhand der Umfrageforschung : wer wählt warum die Grünen?
(1995)
Demokratische Einstellungen im Wandel : von der repräsentativen zur plebiszitären Demokratie?
(1997)
Eliten, Führungsgruppen
(1998)
Kultur und Gefahr
(2019)
Indira Gandhi : ein Porträt
(2013)
International organizations in a complex world- borders and Aadded value of a pluralistic research
(2014)
Vorwort
(2011)
Wie geht es weiter
(2011)