Refine
Has Fulltext
- no (287) (remove)
Year of publication
- 2024 (1)
- 2023 (5)
- 2022 (11)
- 2021 (22)
- 2020 (29)
- 2019 (10)
- 2018 (14)
- 2017 (8)
- 2016 (10)
- 2015 (7)
- 2014 (4)
- 2013 (10)
- 2012 (6)
- 2011 (15)
- 2010 (13)
- 2009 (25)
- 2008 (13)
- 2007 (9)
- 2006 (7)
- 2005 (15)
- 2004 (18)
- 2003 (6)
- 2002 (3)
- 2001 (4)
- 2000 (2)
- 1999 (2)
- 1998 (2)
- 1997 (3)
- 1995 (2)
- 1994 (4)
- 1992 (2)
- 1991 (3)
Document Type
- Article (186)
- Monograph/Edited Volume (43)
- Doctoral Thesis (39)
- Part of a Book (6)
- Review (6)
- Conference Proceeding (3)
- Contribution to a Periodical (1)
- Habilitation Thesis (1)
- Moving Images (1)
- Other (1)
Keywords
- Berühren (5)
- Drama (5)
- Heiner Müller (5)
- Dramatik (3)
- Shakespeare (3)
- Wetter (3)
- Berührung (2)
- Blumenberg (2)
- Computerspiele (2)
- Komparatistik (2)
Institute
- Institut für Künste und Medien (287) (remove)
Romeo und Julia im Bürgerkrieg : Shakespeares Stück in der Aufführung des Roma-Theaters Pralipe
(1994)
Paraphrasen zu A. E.
(1997)
Christoph Heins Lektüren
(2001)
Freud und der Mythos
(2004)
Performativität und Ereignis : Überlegungen zur Revision des Performanz-Konzeptes der Sprache
(2004)
Vom Werk zum Ereignis
(2004)
Das Paradox als Katachrese
(2004)
Kunst und Sprache
(2004)
Purpose - To provide illumination of how systems tend to produce an output nobody expected. It is in these moments that observers may learn something about their own expectations. Design/methodology/approach - The paper discusses two cases in the history of art: faked Vermeer paintings and a test Heinz von Foerster did in the art department at the University of Illinois. Findings - McLuhan's notion "collide-oscope" is applied to the way Heinz von Foerster (ab)uses images in his own texts; furthermore it is applied to the way the Biological Computer Laboratory (BCL) was organized. The formal structure of the "collide-oscope" offers a model of perception. Originality/value - Provides a discussion of a fundamental message of cybernetics - that we cannot escape collisions and disturbances. They are its essence
Zu Bau und Schrift
(2005)
Gibt es Verstehen?
(2005)
Paradoxien der Verkörperung
(2005)
Das Bild als Argument
(2005)
Action!
(2005)
Medientheorie zur Einführung
(2006)
Die Evidenz von "Rasse" und "Geschlecht" in der physischen Anthropologie um 1900 verdankt sich vor allem metrisch-statistischen Verfahren und mechanisch-objektiven Visualisierungen. Die materialreiche Studie analysiert die anthropologische Wissensproduktion als heterogenen, unabgeschlossenen Prozess, in dem rassischeï und geschlechtlicheï Differenzen hervorgebracht und gleichzeitig unterlaufen werden. Es wird eine medientheoretische und methodische Perspektive entworfen, die Diskursanalyse (Foucault) mit dekonstruktivistischer Lektuerepraxis (Derrida, Butler) produktiv verbindet und an aktuelle Science Studies (Latour, Rheinberger) anknuepft.
Portraits eröffnen die Möglichkeit, repräsentativ ins Bild zu treten; gleichzeitig verlangen sie von den Dargestellten, ihr Gesicht zu zeigen. Die Spannung zwischen Potenzial und Anspruch, die die Geschichte des Portraits als einer der wichtigsten malerischen Gattungen durchzieht, erhält im 18. Jahrhundert eine besondere Note. In den höfischen und bürgerlichen Bildnissen eines François Boucher oder Jean-Marc Nattier, in Preußen bei Antoine Pesne, wenden sich die Dargestellten so offen wie nie zuvor an ihre Betrachter und suchen den Blickkontakt. Zugleich zieht mit der Aufhellung der Palette, dann mit dem Pastellportrait eine merkwürdige Künstlichkeit ein, die seit jeher bewundert worden ist, aber auch zu ganz unterschiedlichen Deutungen geführt hat. Der Vortrag versucht, der spezifischen Materialität, aber auch der von ihr beförderten Medialität des Rokokoportraits auf die Spur zu kommen.
Zum Umschlag der Gefühle
(2007)
Taxo-Klapp und Fleckkraftregler : über die Beweglichkeit der Dinge und die Ambulanz der Wissenschaft
(2008)
Mode : ein Schnellkurs
(2008)
Prozeduren der Vermessung suchen das allgemeingültige Mass. Das 19. Jahrhundert bringt indes Unmengen von diffusen Daten, Lücken und Brüchen hervor. Die Kulturtechnik des Messens gerät hier in einen Wandel: proportionale, relative Körpermasse werden von statistisch-arithmetischen Verfahren abgelöst. Das Zahlzeichen selbst löst sich von seiner materiellen Grundlage wie Finger, Kerbholz oder Rechenstein und wird so zum Garant von Objektivität. Die Autorin folgt den Wegen der Zahl, die durch ästhetische, statistische und anthropologische Messungen hindurch in neuer Gestalt zum Körper zurückkehrt. Dabei bildet der männliche Körper den idealen Massstab, der für den Menschen schlechthin geltend gemacht wird. In der Konfektion wird mit dem ersten weiblichen Grössensystem das ideale Normalmass hingegen als ambivalente Figur Fraeulein Gelbstern entworfen, um die sich schillernde Geschichten ranken. Die Studie entschlüsselt die in der Kulturgeschichte der Zahl bereits angelegte symbolische Geschlechterordnung und weist ihre Wirkmächtigkeit im Standardisierungs- und Normalisierungsprozess nach.
Das Computerspiel als genuin neues Medium fordert ein Denken fernab der bisherigen disziplinaeren Einschraenkungen. Statt es unter bereits erforschte mediale Anordnungen wie Narration, Spiel oder Film zu subsumieren, untersuchen die Beitraege dieses Bandes die dem Computerspiel eigene Rationalitaet, seine Involvierung der »User/- innen«, seine spezifischen Effekte sowie insbesondere seinen visuellen Charakter. Verschiedene Perspektiven eroeffnen dabei neue Spannungsfelder zwischen der »Bildlichkeit« des Computerspiels und dem »virtuellen Grafikraum«, zwischen seiner entscheidungslogischen Struktur und seinen Unentscheidbarkeiten, zwischen Bedienungs- und Rezeptionsbedingungen.
Posthermeneutik
(2008)