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§§ 614 - 630 BGB
(2004)
Zwischen christlichen Hebraisten und Sabbatianern - der Lebensweg von R. Beer und Bila Perlhefter.
(2004)
Zur Bedeutung der urheberrechtlichen Vergütungspflicht von kultischer Kirchenmusik in Deutschland
(2004)
Der Autor weist die Existenz eines der schwebenden Unwirksamkeit entsprechenden Instituts der schwebenden Wirksamkeit anhand einzelner Regelungsbeispiele aus dem BGB, aber etwa auch aus dem Verwaltungsprozeßrecht nach. Der Zustand schwebender Wirksamkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechtsgeschäft oder Rechtsakt zunächst wirksam ist, daß sich diese Wirksamkeit jedoch durch den späteren Eintritt eines Ereignisses rückwirkend in einen Zustand der Unwirksamkeit umwandeln kann. Als Beispiele aus dem Bereich des Zivilrechts werden unter anderem der Zustand der Anfechtbarkeit (aufgrund der Rückwirkungsanordnung in $ 142 Abs. 1 BGB) und die Situation nach Erteilung einer Genehmigung nach $ 108 Abs. 1 BGB gegenüber dem Minderjährigen (wegen $ 108 Abs. 2 S. 1 HS 2 BGB) angeführt. Anhand weiterer Beispiele zeigt sich, daß der Zustand der schwebenden Wirksamkeit auch im Rechtsleben nicht selten auftritt. Denn auch ein Verwaltungsakt, der erlassen, aber noch nicht bestandskräftig ist, befindet sich im Zustand schebender Wirksamkeit, da er nach seiner Anfechtung im Widerspruchs- oder Anfechtungsklageverfahren später (mit ex-tunc-Wirkung) wieder aufgehoben werden kann.
Im folgenden Beitrag, der an meine früheren Untersuchungen zu Aspektgebrauch beim verneinten Imperativ im Russischen, Tschechischen und den südslavischen Sprachen Bulgarisch und Serbisch/Kroatisch anknüpft (Kosta 1999), geht es mir um die eigentümliche - da eigentlich "unslavische" - Verwendung der Form des pf. Aspekts im analytischen Futur des Typs "Gaz buzotej swajzbarskej manzelskej po 50 letach k woltarju stupis (pf. Aspekt)" "Wenn die (beiden) Eheleute nach 50 Jahren zum Altar treten(pf.Aspekt) werden", einem Usus, der sich in beiden sorbischen Schriftsprachen (Nieder- und Obersorbisch) seit den ältesten Denkmäler der ns./os. Sprachen nachweisen lässt. Aufgrund eines synchron-diachronen Querschnitts durch verschiedene Texte, Textsorten und unter Einbeziehung von Sprechern verschiedener sozialer Bereiche bis hin zu jüngsten Tonbandaufzeichnungen von sorbischen Muttersprachlern aus dem sorbischen Rundfunk sowie Texten des Nowy Casnik 2001 ensteht ein objektives synchrones Bild,das die früheren Annahmen einer Interferenzerscheinung (eines "Fehlers"), bedingt durch den deutsch-sorbischen Sprachkontakt, obsolet erscheinen lässt. Wir versuchen, die Herausbildung dieses ungewöhnlichen Gebrauchs als eine idiosynkratische natürliche Weiterentwicklung des ns. Aspekt-/Aktionsartensystems zu deuten, die mit Lexikalisierung der Aspektkategorie zur Aktionsart und der Degrammatikalisierung und einem Abbau der synthetischen einfachen Vergangenheitstempora (Aorist und Imperfekt) einhergeht. Eine Form wie: "budu ten list napisas" (pf. Aspekt) hat eben in der deutschen Übersetzung die wörtliche Bedeutung "ich werde den Brief aufschreiben" und nicht "ich werde den Brief schreiben". In den anderen nordslavischen (= ost- und westslavischen) Sprachen könnte man einen solchen Satz nicht äußern. Im Russischen wäre es "ja napisu" (pf. Aspekt, Ganzheitlichkeit) oder "ja budu pisat'" (ipf. Aspekt mit analytischem Futur, Prozess in naher Zukunft).
Zu diesem Kartenwerk
(2004)
Peter Kosta/Madlena Norberg "Czech, German, and English Translations/Adaptations of Mato Kosyk's Poetry - Some Translatological Considerations" The article is devoted to the question of translation/adaptation of Mato Kosyk's poetry into Czech, German, and English. Our point of departure is the hypothesis that translators must decide between a straightforward translation of the Lower Sorbian original and a literary adaptation. If the translator opts for sticking to the original then he must strive to keep the rhythm, the metre, and also the rhyme, line or verse on the formal side of the linguistic sign (signifiant) but also to repeat figurative expressions, symbols, metaphors, and lexical idiosyncrasies that are part of the content side (signifié) of the original. The analysis concentrates on two poems by the foremost poet of Lower Sorbian literature, Mato Kosyk, written in his American period, viz. "Sledna roza" ((1893) in the translations by the two Czech poets, K. Sedlácek ("Poslední ruze" (1926)) and J. Pelísek (1935), and "Popajzony spiwarik" (1893) in the German translation by Pets Janas (2003) and in the adaptation by Kito Lorenc (1981), as well as the English translation by Roland Marti (2003).
Zimzum
(2004)
Zahlung mit dem guten Namen
(2004)
Wortartige Zwischenfälle
(2004)
Workshop "Formale Methoden der Linguistik" und "14. Theorietag Automaten und Formale Sprachen"
(2004)
Die Beherrschung des Wissens im Unternehmen, das Informationen und Mitarbeiter, aber auch in Strukturkapital steckt, wird zunehmend zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor. Besonders betroffen sind Unternehmen, deren Wertschöpfung zu einem wichtigen Teil auf dem Erwerben, Erzeugen und Verändern von Informationen basiert und deren Prozesse wissensintensiv sind. Erfolgreiches Wissensmanagement erfordert einen prozessorientierten Blickwinkel, d.h. es muss an die Arbeitsabläufe im Unternehmen angepasst werden. Eine Schlüsselfunktion im Wissensmanagement besitzen Technologien, die das Auffinden von Wissen und Informationen erleichtern. Bei der Implementierung spielen der Führungsstil und Ansätze des Change Management eine große Rolle. Dieser Band liefert Praxishinweise und Forschungsergebnisse zu aktuellen Fragestellungen im Wissensmanagement wie Strategie, Organisation, Werkzeuge und schildert erfolgreiche Praxisbeispiele aus vielen Branchen.
Wilson Harris
(2004)
Wie sich eine Nation arm rechnet : einige statistische Bemerkungen zum Konzept der relativen Armut
(2004)
Was bin ich? Deutscher? Franzose? Spanier? Mexikaner : Lebensbilder einer Vita zwischen den Kulturen
(2004)
Warum ist der beliebt und ich nicht? Beliebtheit und Ablehnung unter Kindern und Jugendlichen
(2004)
Die ländlich peripheren Räume Ostdeutschlands gelten vielfach pauschal als schwer zu behandelnder regionaler "Sanierungsfall", dem aber im Vergleich zu den gravierenden Problemen von Bevölkerungsrückgang und Wohnungsleerstand in den Städten weniger Aufmerksamkeit gewidmet werden kann. Fragen nach Umfang und Beweggründen für die Zuwanderung älterer Menschen in diese Räume werden in diesem Zusammenhang ebenso als marginal betrachtet. Trotz der generellen Debatte zum demographischen Wandel wird vielfach noch nicht anerkannt, dass der Ruhestand keine "Restzeit" mehr ist, sondern ein eigener Lebensabschnitt von erheblicher Dauer für einen größer werdenden Teil der Bevölkerung, bei dem die Älteren sehr aktive Phasen durchleben. Der Beitrag stellt Ergebnisse einer Befragung von älteren Zugewanderten in den peripheren Regionen Brandenburgs vor. Auf dieser Grundlage werden Überlegungen zum "Potenzial" dieser älteren Menschen in Bezug auf die regionale Entwicklung und zu Konsequenzen für die räumliche Planung dargestellt.
Von der Prophetie zur Wissenschaft : auf den religionsgeschichtlichen Spuren des jüdischen Denkens
(2004)
Von Bosman zur Kollektivvereinbarung? : die Regulierung des Arbeitsmarktes für Profifußballer
(2004)
Vom Werk zum Ereignis
(2004)
Vom Seidenbau in Krausnick
(2004)
Vignetten
(2004)