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Zur Rolle des Pronomen to/eto in spezifizierenden Kopulaktionstrukturen im polnischen und russischen
(2001)
Wortartige Zwischenfälle
(2004)
Warum vertragen anders ist als vergiften und vergessen : ein Einblick in unser mentales Lexikon
(2010)
Vorwort
(2012)
Vorwort
(2013)
Verbales Arbeitgedächtnis und die Verarbeitung lexikalisch ambiger Wörter in Wort- und Satzkontexten
(2003)
Untitled
(2004)
Sprachverstehen mit Cochlea-Implantat : EKP-Studien mit postlingual ertaubten erwachsenen CI-Trägern
(2004)
Prosody plays an important role in early language acquisition that in most children proceeds rapidly and easily. From birth on infants are able to perceive prosodic information in the speech signal. During the course of the first year of life prosodic perception abilities continue to develop. Cross-linguistic studies have shown that this development is already influenced by the native language. As prosodic and syntactic units occur often in correlation, prosodic cues in the continuous speech signal might help infants to derive information on how to segment their native language into syntactically relevant units. Indeed, infants use their prosodic perception and are able to detect word, phrase and clause boundaries using prosodic cues from the speech signal. Thus, during the first year of life when perceiving speech the processing of prosodic cues is focussed and allows for an efficient access to language acquisition. Future studies need to determine whether early prosodic perception abilities can provide markers for later language development and predict language impairment.
Phonology in Potsdam
(2001)
Patholinguistische Diagnostik bei Sprachentwicklungsstörungen : Diagnostikband Lexikon / Semantik
(2002)
The late mediaeval prose epic Loher und Muller constantly challenges a naive interpretation of what constitutes justice by confronting it over and over again with extreme cases. Generally speaking, 'poetic justice' succeeds in establishing coherence and propel the narrative forward. The constituents of societal norms and of laws are nevertheless relentlessly questioned - to such an extent that the narrative inquiry occasionally departs from the common understanding of justice. With its focus on morality, especially the presence or absence of faith, Loher und Muller is primarily concerned with the potential for conflict inherent in medieval constructions of legality and justice. In doing so, the epic opens up a narrative playground unencumbered by legal constraints as - after all - literature need not comply with medieval jurisdiction and its claims to the validity and scope of its writings. It is literature's privilege to facilitate unfamiliar ways of looking. The playful - but by no means inconsequential - casuistry played out in Loher und Maller gives rise to a 'probable' world tangential to historical reality and its understanding of justice and the law.
Narration in the late middle ages seriality and complexity in the epic prose "Loher and Maller"
(2012)
In der neurolinguistischen Forschung gewinnt das Erwerbsalter als einflußnehmende Variable auf die lexikalische Verarbeitung zunehmend an Bedeutung. Ein normiertes Datenkorpus liegt für das Deutsche jedoch noch nicht vor. Die vorliegende Arbeit untersucht drei unterschiedliche Formen des Erwerbsalters für konkrete Nomina des Deutschen: produktives Erwerbsalter, Benennalter und geschätztes Erwerbsalter. Das geschätzte Erwerbsalter wurde für ein Korpus von 255 Objektbezeichnungen (Snodgrass & Vanderwart, 1980), erhoben. Geschätztes Erwerbsalter, Benennalter und produktives Erwerbsalter wurden für ein Subset von 33 Stimuli miteinander verglichen. Es zeigten sich hochsignifikante Korrelationen zwischen allen drei Formen des Erwerbsalters. Allerdings erwies sich das produktive Erwerbsalter als signifikant niedriger als das geschätzte Erwerbsalter und das Benennalter, während sich letztere Messungen nicht voneinander unterscheiden. Das geschätzte Erwerbsalter scheint daher am ehesten dem Benennalter zu entsprechen. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß das Benennalter eine geeignete Messung zur Validierung von geschätzten Erwerbsdaten darstellt.
Linguistics in Potsdam
(1994)
Laute und leise Prosodie
(2005)
Kurt Goldstein
(1994)
Patienten mit Herzerkrankung leiden unter zahlreichen kognitiven Defiziten, die mit steigendem Alter und der Schwere der kardialen Erkrankung zunehmen. Die Genese kognitiver Defizite und ihre Wechselwirkung mit Herzerkrankungen ist multifaktoriell, potenziell sind sie jedoch durch eine adäquate medizinische Behandlung der Herzerkrankung modifizierbar. Oft haben neuropsychologische Störungen wie beeinträchtigte Aufmerksamkeits-, Gedächtnis- oder Exekutivfunktionen nachhaltige Auswirkungen auf die Lebensqualität und auf das Outcome kardiologischer Rehabilitationsmaßnahmen und können Herzerkrankungen verschlimmern (bspw. durch die Aufrechterhaltung eines ungesunden Lebensstils oder unzureichende Medikamentenadhärenz). Ein routinemäßig angewandtes neuropsychologisches Screening könnte helfen, kognitiv beeinträchtigte Patienten zu identifizieren, um medizinische und rehabilitative Maßnahmen optimieren zu können.
Aspirationspneumonien sind eine häufige Todesursache bei Dysphagiepatient*innen. In diesem Beitrag wird durch die Evaluation relevanter Studien die Frage untersucht, ob die therapeutische Mundpflege bei Dysphagiepatient*innen zur Verringerung des Pneumonierisikos beitragen kann. Zudem wird auf dieser Grundlage eine Handlungsempfehlung für die Umsetzung der Mundpflege entwickelt.
Die ausgewählten Studien zeigen, dass die Mundpflege einen positiven Effekt auf das Pneumonie-Risiko von Dysphagiepatient*innen hat. Sie sollte auf den Grundsätzen Einfachheit, Sicherheit, Arbeitskräfteentlastung, Wirksamkeit, Universalität, Wirtschaftlichkeit und vollständige Mundpflege aller Teile der Mundhöhle beruhen und nimmt weniger als fünf Minuten täglich ein. Sie bereitet durch die taktile Stimulation auf die anschließende Dysphagie-Therapie vor und ist somit sinnvoll investierte Therapiezeit.
Eine Grammatik, die nicht nur als Nachschlagegrammatik, sondern auch zum systematischen Selbstlernen angelegt ist. Sie zeichnet sich aus durch
- kleinschrittige, lernerfreundliche Darstellung der grammatischen Erscheinungen (Gliederung nach Wortarten);
- besondere Hilfestellungen für Selbstlerner;
- leicht verständliche Erklärungen;
- eine Vielzahl von authentischen Beispielen;
- Tests zur Überprüfung des Lernfortschritts;
- eine klare optische Gestaltung zur leichteren Orientierung beim Lernen sowie beim Nachschlagen in Zweifelsfällen.
Für Lerner mit sprachlichen Grundkenntnissen sowie für Fortgeschrittene als vielseitiges, umfassendes Arbeitsinstrument gleichermaßen geeignet.
Grammatik mit Widersprüchen
(2002)