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Zu diesem Kartenwerk
(2004)
Wer sagt, was Leben ist? : Perspektiven der Debatte um eine lebenswissenschaftliche Philologie
(2010)
Weltsichten Amerikas : hemisphaerische Konstruktionen in José Lezama Limas "La expresión americana"
(2012)
Weiterleben / Weitererleben
(2017)
Vorwort
(2006)
Vorwort
(2008)
Vorwort
(2002)
Vorwort
(2005)
Vorwort
(2005)
Vorwort
(2020)
Die in diesem Band aufgefächerten Itinerarien des Handelsreisenden wie des Exilanten, die Gestaltungsformen in der Fremdsprache wie der Muttersprache, die Korrespondenzen mit Weggefährten und befreundeten Künstlern, mit Übersetzern und Vermittlern, mit politischen Freunden und Feinden bietet dem Leser erstmals eine umfassende Annäherung an die wichtigsten Werke dieses modernen Klassikers der spanischen Literatur. Reich bebildert und mit teilweise erstmals veröffentlichten Originaldokumenten illustriert, macht dieses Buch eine unbeugsame Persönlichkeit sichtbar, die sich auch in den Extremsituationen und Grenzerfahrungen von Lager, Flucht und Exil stets durch ihr Schreiben am Leben erhielt.
Vom Auftauchen Amerikas zum Verschwinden Europas : amerikanische Träume von Kolumbus bis Baudrillard
(2002)
Versuch über Humboldt
(2006)
Veloziferische Exzellenzen
(2012)
Transarchipelische Szenografien : mobile Inszenierungen des Globalen im 16. und 17. Jahrhundert
(2011)
Schweiz ist Klang
(2007)
Wir Menschen nehmen den Raum über seinen Klang wahr; dessen Schwingungen verbinden uns mit der Welt, lassen das Innen mit dem Aussen resonieren - und räsonieren. Doch welche akustischen Signale sendet die kleine Schweiz aus? Dieser Frage gingen Musiker und Schriftsteller, Komponisten, Literatur- und Filmwissenschaftler, Musikologen und Journalisten an einer zweiteiligen Tagung in Potsdam und Freiburg i.Br. nach. Sie stellten die Schweiz als ein vielstimmiges Land vor. Föderalismus, Mehrsprachigkeit und kulturelle Vielfalt entfalten hierzulande eine kreative Dynamik. Von Lyrik über Pop und Rock, klassische Musik, Film bis zu Mundart, Jodeln und dem dumpfen Dröhnen der Felsstürze in den Alpen reicht das Spektrum helvetischer Klänge - und der in diesem Band versammelten Essays, die mit Hörbeispielen auf der beigegebenen CD unterlegt werden. Es erweist sich, dass die Schweiz aus der hier gewählten Perspektive durchaus nicht klein, sondern ein leibhaftiges Reich der Klänge ist, ein Empire des sons...
Sagenhafte WeltFraktale
(2020)
Rückblick auf das 20. Jahrhundert, die Moderne und das Abendland. Zu Arnold Stadlers »Feuerland«
(2003)
Roland Barthes
(1998)
Roland Barthes
(2009)
ReiseSchreiben
(2019)
Reiseliteratur besaß als Genre bis weit in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts weitgehend marginale Bedeutung und wurde bestenfalls dokumentarisch gelesen oder sozialwissenschaftlich »ausgewertet«. Heute gehört sie zu jenen literarischen Vermittlungsformen, in denen sich am eindringlichsten die Probleme der (europäischen) Moderne, aber auch aktuelle transkulturelle Herausforderungen, Erfahrungsmodi, Projektionen und Sehnsüchte reflektieren. Der vorliegende Band behandelt Reiseliteratur systematisch wie historisch und stellt die Frage nach den ökonomischen, sozialen und politischen Hintergründen des Reisens, nach der Entwicklung der Gattung seit der frühen Neuzeit, nach den Strukturierungen reiseliterarisch dargestellter hermeneutischer Bewegungen, aber auch nach den Figuren von Reisenden und Lesenden. Im Zentrum stehen französisch-, spanisch- und italienischsprachige Reisen(de), aber auch deutsch- und englischsprachige Texte seit der Frühen Neuzeit sowie reiseliterarische Ausdrucksformen des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts. Sagt uns die Reiseliteratur, wohin die Reise unserer Gesellschaften geht?
Natur und Kultur
(2016)
Nach der Kehlmannisierung : Überlegungen zu einem Bestseller und Daniel Kehlmanns vermessener Welt
(2008)
Mit Worten des Anderen : die literarische Übersetzung als Herausforderung der Literaturwissenschaft
(1998)
Mit Worten des Anderen : die literarische Übersetzung als Herausforderung der Literaturwissenschaft
(1998)
Migration und Konvivenz
(2013)
Los fallos en el sistema y el arte de fracasar : Alexander von Humboldt o la suerte del nunca llegar
(2009)
Literatur in Bewegung : Raum und Dynamik grenzüberschreitenden Schreibens in Europa und Amerika
(2001)
LiebeLesen
(2020)
Unsere Vorlesung versucht, einem verführerisch vielfältigen und unendlich verwirrenden Thema näher und auf die Schliche zu kommen: der Liebe. Und zugleich einer Tätigkeit und kulturellen Praxis, die Literatur erst zum Leben erweckt: dem Lesen. Was haben Leben und Liebe mit dem Lesen, mit dem Akt der Lektüre zu tun? Es geht beim Lesen immer um die Sehnsucht nach einer Ganzheit von Leben und Liebe, um die Herstellung jener Totalität, die uns Menschen im realen Leben grundlegend entzogen ist. Allein die Literatur erlaubt es uns, über die Totalität eines Lebens mit seinen Anfängen und seinen Enden zu verfügen. Und genau dies gilt auch und gerade für die Liebe und deren Geschichten und Vorgeschichten.
Von der Liebe und dem Abendland (Denis de Rougemont) bis zu den Fragmenten einer Sprache der Liebe (Roland Barthes), den Schreibformen des Marquis de Sade, von Giacomo Casanova oder Italo Calvino über die Liebes- und Lesekristallisationen Prousts bis hin zur Liebe in den Zeiten der Cholera (Gabriel García Márquez), von der Liebe zwischen zwei Dichtern und der Transzendenz ihres Begehrens (Juana Borrero) zu den Liebesgeschichten zwischen den Sprachen und Kulturen (Assia Djebar), hin zu den Theorien der Liebesgeschichten nach der Liebe (Michel Houellebecq), von Tristan und Isolde über Don Juan sowie Romeo und Julia bis zu Sab, Emma Bovary und den Versatzstücken aktueller Massenkommunikation zwischen Lese- und Liebesrevolution soll das Verhältnis von Liebe, Leben und Lesen, von Literatur und Leidenschaft leidenschaftslos analysiert werden.