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Tectonic evolution of an early Precambrian high-pressure granulite belt in the North China Craton
(2000)
Die Zeit der Reformen
(2000)
Vor vierzig Jahren
(2000)
Darstellung der an der Universität mit umweltwissenschaftlicher Forschung befassten Strukturen und ihrer Projekte: 1. Projekte - Humanökologie / Umweltbezogene Handlungsstrukturen / Umweltbildung BERNDT, K.-P.: Interdisziplinäres multimediales Lehr- und Lernprojekt "Biodiversität in Großökosystemen" ; FELGENTREFF, C.: Hochwasser im Kontext. Zur Rekonstruktion des Oderhochwassers 1997 in Brandenburg und seiner Folgen ; GIEST, H.; WALGENBACH, W.: Entwicklung von Multimedia-Bausteinen zur Ökologischen Grundbildung ; GREIL, H. et al.: Anthropometrische Grundlagen für die Entwicklung maßgerechter 3D-Computersimulationen des menschlichen Körpers zum Einsatz bei der Gestaltung körpernaher Umweltelemente ; SCHEFFLER, C. et al.: Maß- und funktionsgerechte Gestaltung der körpernahen Umwelt älterer Menschen ; SCHILITZ, A. et al.: Körperliche Entwicklung von Brandenburger Schülern und Schülerinnen als Indikator für komplexe Veränderungen von Umweltbedingungen ; SEGERT, A.; ZIERKE, I.: Handlungsstrukturen in einer ökologisch orientierten Genossenschaft ; WIPPER, R.: Interaktive multimediale Bildungssoftware "Ökosystem Wald - Artenvielfalt in Brandenburg" - Umwelt und Ökonomie / Nachhaltigkeit BALDERJAHN, I.; KRUEGER, C.: Produkte und Prozesse mit dem Ziel Nachhaltigkeit Teilprojekt: "Marketing, Kommunikation, Informationsmanagement" ; MÜLLER, K. et al: Ansätze für eine dauerhaft umweltgerechte landwirtschaftliche Produktion: Modellgebiet Nordost-Deutschland (GRANO) ; PETERSEN, H.-G.; MÜLLER, K.: GRANO - Projektbereich 1: Dezentrale Bewertungs- und Koordinationsmechanismen - Teilprojekt 2: Honorierung ökologischer Leistungen ; SCHULTZ, P.; SOYEZ, K.: Der ökologische Friedhof - Ein Ort des Lebens ; THRÄN, D.: Nachhaltiges Stoffstrommanagement ländlich strukturschwacher Regionen - Ökologie und Naturschutz / Landschaftsplanung / Landschaftsentwicklung BISSINGER, V.; TITTEL, J.: Process rates and growth limiting factors of planktonic algae (Chlamydomonas sp.) from extremely acidic (pH 2,5 - 3) mining lakes in Germany ; BORK, H.-R. et al.: Erodierte Autos und Brunnen in Oregon, USA ; BRONSTERT, A. et al.: Bewirtschaftunsmöglichkeiten im Einzugsgebiet der Havel ; JELTSCH, F. et al.: Beweidung als Degradationsfaktor in ariden und semiariden Weidesystemen ; JELTSCH, F. et al.: Entstehung und Bedeutung räumlicher Vegetationsstrukturen in Trockensavannen: Baum-Graskoexistenz und Artenvielfalt ; JESSEL, B. et al.: Bodenbewertung für Planungs- und Zulassungsverfahren in Brandenburg ; JESSEL, B.; ZSCHALICH, A.: Erarbeitung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen für die Wert- und Funktionselemente des Landschaftsbildes ; RÖßLING, H. et al.: Umsetzung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen beim Ausbau der Bundesautobahn A 9 ; SPINDLER, J.; GAEDKE, U.: Estimating production in plankton food webs from biomass size spectra and allometric relationships ; TIELBÖRGER, K. et al.: Sukzessionsprozesse in einem Sanddünengebiet nach Ausschluß von Beweidung ; TIELBÖRGER, K. et al.: Populationsdynamische Funktionen von Ausbreitung und Dormanz ; TIELBÖRGER, K. et al.: Raum-zeitliche Populationsdynamik von einjährigen Wüstenpflanzen ; TITTEL, J. et al.: Ressourcennutzung und -weitergabe im planktischen Nahrungsnetz eines extrem sauren (pH 2,7) Tagebausees ; WALLSCHLÄGER, D.; WIEGLEB, G.: Offenland-Management auf ehemaligen und in Nutzung befindlichen Truppenübungsplätzen im pleistozänen Flachland Nordostdeutschlands: Naturschutzfachliche Grundlagen und praktische Anwendungen ; WEITHOFF, G.; GAEDKE, U.: Planktische Räuber-Beute-Systeme: Experimentelle Untersuchung von ökologischen Synchronisationen - Schutzgüter Wasser, Boden, Luft BLUMENSTEIN, O.: Investigation of Environmental Quality and Social Structures in a Mining Area in the North West Province of South Africa ; BRONSTERT, A.; GÜNTNER, A.: A large-scale hydrological model for the semi-arid environment of north-eastern Brazil ; BRONSTERT, A. et al.: Hochwasserproblematik und der Zusammenhang mit Landnutzungs- und Klimaänderungen ; FRIEDRICH, S.: Vergleichende Untersuchungen zur Wasserqualität des anfallenden Regenwassers an den 14 Regenwassereinläufen der Stadt Potsdam ; GELDMACHER, K. et al.: Bodenzerstörung im Palouse, Washington, USA ; ITZEROTT, S.; KADEN, K.: Modellierung der flächenhaften Verdunstung im Gebiet der Unteren Havel ; KNÖSCHE, R.: Das remobilisierbare Nährstoffpotential in Augewässersedimenten einer Tieflandflußaue ; - Umweltanalytik / Umweltmeßtechnik / Informationssysteme ASCHE, H.: Zur Visualisierung von Umweltdaten in Umweltinformationssystemen: ein Modul digitaler Basiskarten für das brandenburgische Landesumweltinformationssystem LUIS-BB ; BÖCKMANN, C.: Evaluation of Multi-spectral Lidar Measurements of the Tropo- and Stratosphere via Modern Mathematical Methods for Inverse Ill-posed Problems to Determine the Aerosol Size Distribution ; LAUE, S.: Klimaeinfluß auf die Zerstörung von Baudenkmälern durch lösliche Salze am Beispiel des Grottensaals im Neuen Palais, Potsdam ; LÖHMANNSRÖBEN; H.-G. et al.: In-situ Analytik von organischen Bodenkontaminationen mit Laser-induzierter Fluoreszenz ; LÖHMANNSRÖBEN; H.-G. et al.: Entwicklung eines optischen Meßsystems zur in-situ Bestimmung von Fluoreszenztracern, Sauerstoff und pH-Wert in Gewässern (FLUTRAS: Fluorescence Tracer Detection System) ; LÖHMANNSRÖBEN; H.-G. et al.: Untersuchung von organischer Bodensubstanz und Bodengasen mit laser-spektroskopischer in-situ Meßtechnik ; LÜCK, E. et al.: Automatisierung der Leckageerkennung an Deponieoberflächen- abdichtungen ; LÜCK, E. et al.: Einführung geophysikalischer Meßverfahren zur Ermittlung von Bodenkennwerten für die teilflächenspezifische Bewirtschaftung in der KSG Agrargesellschaft mbH Kassow ; MAKOWER, A.: Entwicklung von Labormustern zur Analyse von phosphororganischen Verbindungen und Pestiziden ; SCHELLER, F.W.: Biomolekulare Erkennungssysteme für die Biochemische Analytik ; SCHELLER, F.W.: Biosensor-Stabilität ; STÖCKLEIN, W.: Biosensoren für die direkte vor-Ort Überwachung von Umwelt- Schadstoffen ; WOLLENBERGER, U.: Integrierte Immuno-Extraktions-Probenahme und tragbarer Biosensor-Prototyp für vor-Ort Messungen - Ökotechnologie / Regenerative Energien BAIER, D.; SOYEZ, K.: Dekontamination von Altholz ; BAIER, D. et al.: Untersuchungen zur Kompostierbarkeit von paraffinbeschichteten Verpackungsmaterialien ; KAISER, J.; SOYEZ, K.: Zum Wasser- und Wärmehaushalt des Intensivrotteprozesses der mechanisch-biologischen Abfallbehandlung ; KAMM, B. et al.: Green Biorefinery - European Network for the Implementation of Biorefineries (NIB) ; KAMM, B. et al.: Grüne Bioraffinerie Brandenburg ; KOLLER, M.; HERMANN, T.: Entscheidungshilfen für die ökologische Optimierung der Entsorgung häuslicher Restabfälle ; SCHMEER, E.: Solarthermie 2000 ; SCHMEER, E.: Forschungs- und Demonstrationsanlage zur Photovoltaik ; SOYEZ, K. et al.: Verbundvorhaben "Mechanisch-biologische Restabfallbehandlung" ; STARKE, I. et al.: Carbohydrates as raw material from a Green BioRefinery 2. Arbeitsgruppen / Professuren
"Our common humanity"
(2000)
Die im Französischunterricht an Deutschsprachige zu vermittelnden Kategorien der Verbalflexion
(2000)
Im Mittelpunkt des Beitrags steht eine sprachwissenschaftlich verantwortete Beschreibung der im Französischunterricht auf der Sekundarstufe I zu unterrichtenden grammatischen Kategorien der Verbalflexion. Aufgrund der Mängel in verbreiteten Lehrwerken erscheint es dringend notwendig, nachvollziehbare Empfehlungen zu den Tempora und Modi vorzulegen. Mein Vorschlag richtet sich in erster Linie an Lehrplan- und Lehrwerkautoren.
UNICERT in zehn Punkten
(2000)
Die Verbalflexion in Lehrplänen und Lehrwerken für den Französischunterricht an Deutschsprachige
(2000)
Der Beitrag fasst die Ergebnisse einer Forschungsarbeit zur Verbalflexion in Lehrplänen und Lehrwerken für den Französischunterricht an allgemeinbildenden Gymnasien der Bundesrepublik Deutschland zusammen. Im Mittelpunkt steht ein Problem, das bereits in der frühesten fächerübergreifenden Methodik des modernen Fremdsprachenunterrichts aufgeworfen wurde. (Seidelmann, Christian Friedrich: Tractatus philosophico-philologicus de methodo recte tractandi linguas exoticas speciatim gallicam, italicam et anglicam (1724). Faksimiliert, übersetzt und herausgegeben von Franz Josef Zapp und Konrad Schröder, Augsburg 1984.) Seidelmann hat schon vor mehr als 250 Jahren darauf hingewiesen, daß für den Fremdsprachenunterricht ungeeignete Grammatiken zur Verfügung stehen. Sie weisen einerseits Lücken auf und enthalten andererseits unnötigen Ballast: 'Ne quisquam sibi persuadeat, Grammaticas, maximam partem hodiernas, esse compendia, in quibus Linguarum fundamenta sive prima principio contineantur .... ' ('Niemand darf der Meinung sein, daß die Grammatiken, und erst recht die derzeitigen, Zusammenfassungen sind, die die Grundlagen oder die wichtigsten Elemente der Sprachen enthalten.') Seidelmann 1724; zitiert nach der zweisprachigen Ausgabe von Zapp und Schröder, Augsburg 1984, S. 81. Vor bald 100 Jahren betonte Viëtor im Zusammenhang mit der Diskussion um die 'Überbürdung' der Schüler die Notwendigkeit, die Verbalflexion gewissermaßen 'auszumisten'. Wie meine Arbeit u.a. zeigt, reichen ganze 42 Verbparadigmen aus, um das Lernziel der kommunikativen Kompetenz zu realisieren. Das heißt, man kann auf über die Hälfte der bis zu 90 Verbalparadigmen, die in Lehrwerken für den Französischunterricht vermittelt werden, verzichten. Die 42 Konjugationsmuster können als Teil eines nach kohärenten Prinzipien konstituierten und in diesem Sinne genormten sprachlichen Grundstocks für unterschiedliche Lehrgangstypen betrachtet werden. Dieser Grundstock läßt sich schulartübergreifend und adressatenunabhängig, d.h. in Lehrmaterialien für allgemeinbildende und berufsbildende Schulen, verwenden. Außerdem wird noch ein Vorschlag für die Progression der Lehrinhalte der Verbalflexion über vier bzw. zweieinhalb Schuljahre unterbreitet.
In dem Beitrag wird eine didaktisch verwendbare Klassifikation der französischen Verben vorgeschlagen. Den Anlaß für mein Vorhaben bildete ein Vergleich der 'Übersichten über die unregelmäßigen Verben' bzw. ' Sonstigen Verben' in den Grammatischen Beiheften verschiedener im Unterricht an allgemeinbildenden Gymnasien der Bundesrepublik Deutschland gebrauchter Lehrwerke. Es wird empfohlen, auf die bisherige Einteilung in 'regelmäßige' und 'unregelmäßige' Verben zu verzichten. Nach meiner Definition bilden Verben mit identischen oder weitgehend identischen orthographischen Flexionsmerkmalen eine Verbklasse. Der didaktische Nutzen der neuen Klassifikation läßt sich durch einen Vergleich mit der bisher in den Grammatischen Beiheften üblichen Einteilung belegen: 1) Die Lehrinhalte der Verbalflexion lassen sich reduzieren, wenn Verben mit identischen bzw. weitgehend identischen Flexionsmerkmalen einer Klasse zugeschlagen werden, 2) Meine Untersuchung hat ergeben, dass die Schüler nicht immer unterstützt werden, Neues mit bereits Bekanntem zu verknüpfen und einen Zusammenhang zwischen Verben mit identischen Flexionsmerkmalen herzustellen. Von jeter wird nicht immer auf das bereits eingeführte Verb appeler verwiesen. Auch die Gemeinsamkeiten der Verben der Klassen atteindre, sentir und offrir werden im lektionsbegleitenden Teil bestimmter Grammatischer Beihefte dem Schüler nicht einsichtig gemacht und damit nicht als Lernhilfe genutzt. 3) Verben mit identischen Endungen im Infinitiv, aber ansonsten überwiegend unterschiedlichen Flexionsmerkmalen, sollten verschiedenen Klassen zugeschlagen werden, um irrtümliche Verallgemeinerungen zu vermeiden. Für Verben der Klassen élever und considérer wird vereinzelt im Gegensatz zu meiner Empfehlung nur eine Klasse angesetzt. Die Verben der Klasse employer und envoyer werden nicht immer deutlich genug von den Verben auf -AYER abgegrenzt. Vielleicht werden die Autoren neuer Lehrwerke die Möglichkeit nützen, mit Hilfe der vorgeschlagenen Klassifikation die Lehrinhalte der Verbalflexion zu verringern, den Lernprozeß abzukürzen sowie das Behalten der Verbformen zu unterstützen.
Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Frage, wie sich der Allgemeine Europäische Referenzrahmen mit sechs Stufen und die vier Kompetenzniveaus des UNIcert-Systems aufeinander beziehen lassen. Der Beitrag möchte als ein Angebot an die zuständigen Institutionen des Europarats aufgefaßt werden, den Allgemeinen Europäischen Referenzrahmen unter Einbeziehung des hochschulspezifischen Fremdsprachenunterrichts weiterzuentwickeln. Es müssen Überlegungen zu Beschreibungsparametern, die eine angemessene Progression unter Vermeidung großer Sprünge gewährleisten, angestellt werden. Durch die Einbeziehung von UNIcert könnte die internationale Vergleichbarkeit von Fremdsprachenausbildung und -zertifizierung auch auf dem Hochschulsektor vorangetrieben werden. Für UNIcert würde dies einen wichtigen Schritt von der Transparenz und Kohärenz im nationalen Rahmen zu einer größeren Konvergenz des universitären Sprachenlernens auf europäischer Ebene bedeuten.
Diffuse reflectance measurements and photon migration studies with near infrared (NIR) diode lasers were employed to elucidate experimental methods for determining absorption and scattering coefficients and species concentrations in highly scattering solutions. Applicability of theoretical approaches were established by investigating model systems with absorbing (e.g. ink, malachite green) and scattering (e.g. milk powder, caolinit) species in aqueous solution. While diffuse reflectance measurements practically requires calibration procedures, photon migration studies allow quantitative determination of absorption and scattering coefficients of turbid solutions consistent with absorptions coefficients obtained from Lambert-Beer's law. Furthermore, NIR absorption spectra of water, chlorinated hydrocarbons (chloroform, 1,2-dichloroethane, trichloroethene) and of various sugars ($alpha$-D-glucose, sucrose, maltose) are discussed. Spectral variations of NIR water absorption with temperature and solvents are exammined. Exemplary, NIR diode laser detection of water in acetone/water mixtures is performed.
Rechtskraft bei Teilklagen
(2000)
Bei der dem Beitrag zugrundeliegenden Entscheidung (BayObLG vom 29.9.1998, 1Z BR 67/98) geht es darum, ob sich die Rechtsnachfolge nach einer deutschen Erblasserin, die 1989 mit letztem Wohnsitz in München verstorben ist, hinsichtlich ihrer gesamthändlerischen Beteiligung an einem Grundstück in Ost-Berlin nach dem BGB oder ZGB richtet.
Mit der Neuregelung leben
(2000)
Prostaglandin F(2alpha) (PGF(2alpha)), modulates hepatocyte functions via a heptahelical G(q)-coupled PGF(2alpha)-receptor (FP-R) which in liver is expressed exclusively in hepatocytes. The aim of the present study was to isolate the 5'-flanking region of the rat FP-R gene and to elucidate its basal and IL-6-modulated transcription control function in rat hepatocytes. The 5'-non-translated region of the rat hepatocyte FP-R mRNA differed from the corresponding region in rat fetal astrocyte or corpus luteum. It was encoded by exons 1a and 2 which were separated by a 1. 4 kb intron containing the exons 1b and 1c coding for the 5'-untranslated region of rat fetal astrocyte and corpus luteum FP-R mRNA, respectively. The transcription initiation site in hepatocytes was localized 263 bp upstream of the start ATG by 5'-RACE. A DNA-fragment covering the 5'-flanking region of the rFP-R gene from - 1 of the transcription initiation site to -2590 bp was cloned and sequenced. Its 3'-two thirds had a 65% sequence identity to the mouse FP-R promoter however no homology to the bovine FP-R promoter. In the overlapping sequence most of the putative transcription factor binding sites were conserved between mouse and rat. The rat promoter contained no classical TATA- or CAAT-boxes but putative binding sites for the transcription factors C/EBP, GATA-1, HNF-1, HNF-3beta, SP-1, and USF. Luciferase reporter gene constructs containing portions of the 5'-flanking region were transfected into rat hepatocytes. Luciferase expression ranked -181 >/= -608 < -1418 > -1821 >/= -2590. The strongest transcriptional activity was conferred by the region between -608 and -1418 containing a cluster of potential HNF-1 and HNF-3beta binding sites that might allow the exclusive expression of FP-R mRNA in hepatocytes. The amount of FP-R mRNA and the luciferase expression under control of the -2590 promoter fragment were reduced by IL-6 in hepatocytes. Copyright 2000 Academic Press.
Prostanoids, that are released from nonparenchymal liver cells in response to proinflammatory stimuli, are involved in the regulation of hepatic functions during inflammation. They exert their effects on their target cells via heptahelical receptors in the plasma membrane. For the 5 prostanoids prostaglandin E(2) (PGE(2)), prostaglandin F(2alpha), prostaglandin D(2) (PGD(2)), prostacyclin, and thromboxane A(2) there exist 8 receptors that are coupled to different heterotrimeric G proteins. These receptors are expressed differentially in the 4 principal liver cell types, i.e., hepatocytes, Kupffer cells, sinusoidal endothelial cells, and hepatic stellate cells. It was intriguing, that the messenger RNA (mRNA) of none of the G(s)-coupled prostanoid receptors (DP-R, EP2-R, EP4-R, and IP-R) that can attenuate the inflammatory reaction were present in hepatocytes. The current study shows that the expression of the G(s)-coupled prostanoid receptors EP2-R, EP4-R, and DP-R, but not the IP-R, was efficiently and rapidly up-regulated by treatment of hepatocytes in vitro or rats in vivo with the key acute phase cytokine interleukin 6 (IL-6). In IL-6-treated hepatocytes PGE(2) in turn attenuated the IL-6-induced alpha(2)-macroglobulin formation via a cyclic adenosine monophosphate (cAMP)- dependent signal chain. The data indicate that an IL-6-mediated induction of the previously not expressed EP2-R and EP4- R on hepatocytes might establish a prostanoid-mediated feedback inhibition loop for the attenuation of the acute phase response.
Eight heptahelical receptors have been characterized for prostaglandin (PG) D(2), PGE(2), PGF(2alpha), prostacyclin and thromboxane A(2). They share a sequence identity of 40%. All of them have potential N-glycosylation sites. The current study analysed the role of the two N-glycosylation sites in the rat EP3beta-subtype PGE(2) receptor for protein folding and sorting. The N-glycosylation consensus sequences were eliminated by site-directed mutagenesis and receptors expressed in HEK-293 cells. Both potential N-glycosylation sites were used. Their joint elimination resulted in the synthesis of a receptor protein with full binding competence, biological activity and no reduction of affinity; however, the half-life of the non-glycosylated receptor was slightly reduced. Ligand binding to intact stably transfected cells and confocal laser microscopic immunocytochemistry showed that the glycosylated receptor was correctly inserted into the plasma membrane to a much larger extent than the non-glycosylated receptor, which tended to accumulate in the perinuclear zone of the endoplasmic reticulum. Inhibition of N-glycosylation with tunicamycin resulted in a similar perinuclear distribution of the wild-type receptor. Therefore, glycosylation of the EP3beta receptor seems not to be necessary for correct folding of the receptor protein but for the efficient transport of the receptor protein to the plasma membrane. This contrasts with a previous finding which described a reduction of the affinity for PGE(2) of the EP3alpha receptor by elimination of the distal glycosylation site when the receptor protein was expressed in insect cells.
Introduction
(2000)
Light-induced softening of azobenzene dye-doped polymer films probed with quartz crystal resonators
(2000)
Diese Leistungsermittlung untersucht auf der Basis des Rahmenplans das Wissen und Können von Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 5 und 6 im Teilbereich "Wortarten und ihre Funktion". Die Untersuchung gelangt zu einem erstaunlichen Fazit über das Wortarten-Wissen der 10- bis 12-jährigen Kinder.
Ultra, Supra, Mega, Tabs
(2000)
Gedächtnistraining im Alter
(2000)
Drosophila melanogaster photoreceptors are highly polarized cells and their plasma membrane is organized into distinct domains. Zonula adherens junctions separate a smooth peripheral surface, the equivalent of the basolateral surface in other epithelial cells, from the central surface (cong apical surface). The latter consists of the microvillar rhabdomere and the juxtarhabdomeric domain, a nonmicrovillar area between the rhabdomere and the zonulae adherens. The distribution of Na/K-ATPase over these domains was examined by immunocytochemical, developmental, and genetic approaches. Immunofluorescence and immunogold labeling of adult compound eyes reveal that the distribution of Na/ K-ATPase is concentrated at the peripheral surface in the photoreceptors R1-R6, but extends over the juxtarhabdomeric domain to the rhabdomere in the photoreceptors R7/R8. Developmental analysis demonstrates further that Na/K-ATPase is localized over the entire plasma membrane in all photoreceptors in early pupal eyes. Redistribution of Na/K-ATPase in R1- R6 occurs at about 78% of pupal life, coinciding with the onset of Rh1-rhodopsin expression on the central surface of these cells. Despite the essential role of Rh1 in structural development and intracellular trafficking, Rh1 mutations do not affect the distribution of Na/K-ATPase. These results suggest that Na/K-ATPase and rhodopsin are involved in distinct intracellular localization mechanisms, which are maintained independent of each other.