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„It’s the Strategy, Stupid!“
(2011)
1 Международное право прав человека 2 Право международной безопасности
1. Банковское право как отрасль права 2. Предмет, метод и система банковского права 3. Источники банковского права
1. Предмет международного частного права 2. Понятие международного частного права 3. Развитие МЧП 4. Содержание МЧП 5. Источники МЧП 6. Коллизионные нормы 7. Обратная отсылка и отсылка к праву третьего государства (renvoi) 8. Проблема квалификации в МЧП 9. Применение иностранного права, установление содержания иностранного права 10. Оговорка о публичном порядке 11. Императивные нормы 12. Основные коллизионные принципы
- Metaumschläge - Rebus - Hybridmedien - Der Schutzumschlag zu Вишневый сад: Buchkultur im Umbruch von Avantgarde zum Klassiker - Vom Papierumschlag zum festen Einband - Wort und Bild wechseln den Platz - Der Schutzumschlag wird rehabilitiert - Der Buchumschlag als Kampfplatz kultureller Werte - Der Verfall der Buchkultur - Die gefallene Frau in Дама с собачкой - Bildmaterial - Literaturverzeichnis - Zur Autorin
Über die Autoren
(2011)
Über die Autoren
(2011)
Inhalt: - I. Einleitung - II. Entwicklungsbedingungen und Probleme - II.1. Die konkrete Problemlage nach 1989 - II.2. Überlagernde Effekte - III. Die Lösungsansätze - III.1. Funktional- und Gebietsreform - III.2. Qualitätsaspekte - III.3. Reaktion auf Europäisierung - III.4. Adaption von Tendenzen aus der Privatwirtschaft - IV. Fazit
Der Beitrag widmet sich dem Genre der „galizischen“ Ghettogeschichte und bezieht sich auf Nathan Samuelys zweibändige Cultur-Bilder aus dem jüdischen Leben in Galizien (1885 und 1892) und auf Karl Emil Franzos’ Novellenzyklus Die Juden von Barnow (1877) sowie stellenweise auf ausgewählte Texte aus Franzos’ Band Aus Halb-Asien. Culturbilder aus Galizien, der Bukowina, Südrußland und Rumänien (1876). Durchgeführt wird eine punktuelle Analyse der literarischen Typologie und der Handlungsräume in den genannten Texten, wobei die Ghettogeschichten in ihrer Gesamtheit als ein komplexes soziokulturelles Konstrukt einer Mikrogesellschaft problematisiert werden.
In der Neuen Ökonomischen Geographie wird üblicherweise Symmetrie der betrachteten Regionen und Sektoren unterstellt. In diesem Beitrag wird untersucht, wie Asymmetrien in diesen Modellen berücksichtigt werden können und welche zusätzlichen Erkenntnisse sich daraus ableiten lassen. Es werden dazu in vier grundlegenden Modellen zunächst Asymmetrien modelliert, durch Simulation die möglichen Gleichgewichte bestimmt und anschließend die Unterschiede zum jeweiligen Basismodell diskutiert.
In diesem Beitrag wird die Profitabilität und Wohlfahrtseffekte einer horizontalen Unternehmensfusion in einem räumlichen Wettbewerbsmodell mit asymmetrischer Nachfrage untersucht. Die Untersuchung wird für drei Unternehmen durchgeführt, von denen zwei miteinander fusionieren und eins unabhängig von dem fusionierten Unternehmen agiert. Die Standardtheorie über Unternehmensfusionen impliziert, dass Fusionen auf Grund des “business stealing effect” in integrierten Märkten häufig nicht profitabel sind. Die Resultate der Analyse im räumlichen Modell mit asymmetrischer Nachfragestruktur zeigen, dass dies in diesem Modellrahmen nicht zwingend so ist; eine Unternehmensfusion kann profitabel und wohlfahrtssteigernd sein, falls der Transportkostensatz relativ hoch ist und die Märkte eine nicht zu asymmetrische Größe aufweisen.
Wiederkehr des Immergleichen
(2011)
Was uns Algerien lehrt
(2011)
Warten auf Godot
(2011)
Vorwort
(2011)
- Sichtbarer Translator - Jan Assmanns Translationsmodell - Inhaltliche Parallelen zwischen Migration und Translation im erweiterten Übersetzungskonzept - Ein bewohnbarer „dritter Raum“? - Produktives ‚Dazwischen‘ - Migrationsliteratur als Medium kultureller Übersetzung - Poetik der Migration. Die aktuellen literaturwissenschaftlichen ‚Befunde‘ - Nahtstelle: Migration/Translation - Rhetorik - Metaphorik - Denkfiguren - Ambivalente Differenz
Vom Raum zur Geschichte
(2011)
Der Begriff des Ghettos hat eine lange Forschungsgeschichte. Dieser Beitrag diskutiert ihn im Kontext der Historisierung der Lebenswelten des 19. Jahrhunderts. Der Terminus wird im 19. Jahrhundert zum Inbegriff der frühneuzeitlichen Tradition. Im Folgenden werden einige Aspekte der Entstehungsgeschichte dieses Bedeutungswandels analysiert, der auf einer Zivilisierungsdynamik gegenüber den Juden im ausgehenden 18. Jahrhundert wie der Historisierung der Hebräischen Bibel in der Aufklärung basierte.
Vernachlässigte Dyslexien
(2011)
Urbane Integration
(2011)
Universität und Krieg
(2011)
- Einleitung - Die Situation der Universität Leipzig nach der Einnahme durch die Schweden - Balance zwischen legitimer und faktischer Herrschaft - Streit mit Rat und Bürgerschaft - Das Verhältnis der Universität zu den schwedischen Besatzern - Positive Auswirkungen der Besatzung auf die Universität Leipzig - Fazit
UN-Reform und Menschenrechte
(2011)
Inhalt: - Einführung - I. Allgemeiner Überblick über die UN-Reform - 1. Die Rolle der Vereinten Nationen in einer globalisierten Welt - 2. Grundgedanke der Reform - 3. Bisherige Reformschritte - 4. Menschenrechte in der Entwicklungszusammenarbeit - 5. Menschenrechte im Bereich „peace-keeping“ - 6. Kooperation der Vereinten Nationen mit der Privatwirtschaft - 7. Millennium Development Goals - 8. Zwischenergebnis - II. Treaty-body Reform - III. Ergebnis
Turning Aliens into Citizens
(2011)
Inhalt: Empirical results of the survey ; A cumulative index of citizenship ; Jammu and Kashmir: Contesting “Indian” citizenship ; Conclusion
Yoel Hoffmann is an Israeli writer born in 1937 in Brasov (Kronstadt), Romania. Brought up in a German-speaking family, already in his first book, Sefer Yosef (1989), he conveys the voice of German-speaking immigrants in Israel (the “Katschen” story, 1986) and that of the East European Jewish community in Berlin in the late 1930s, on the verge of the Second World War. His works are crammed with characters of Jews from Germany gripped by the memory of the language they abandoned following their emigration to Palestine in the 1930s. The classic one is the character of Bernhard, in the eponymous work. The current article focuses on the representation and elaboration of Hoffmann’s unique creation, in a language influenced by his deep identification with Zen Buddhism on the one hand, and his attraction to the modernist, Western style of stream of consciousness on the other. In central sections of his works, Hoffman presents his entire literary corpus as a type of explicit, allusive, or secret Holocaust literature, and invites his readers and his critics to decode the allusions and expose the secret in this theme, a surprising statement in relation to Hoffmann’s work and its analysis so far. Hoffmann represents the Holocaust as a collective Israeli trauma for which his literary fiction creates a special catalogue of representative characters. In the creation of a catalogue, and particularly one that simultaneously classifies and individualizes, Hoffmann’s project resembles the monumental 1920s cataloguing project by the celebrated German photographer August Sander (Menschen des 20. Jahrhunderts). Hoffmann included photographs from this project in his works, and even chose some of them for the covers of his books. The article examines the implicit relationships between these two creative artists as conferring a meaning so far not considered in the research of the Holocaust theme in Yoel Hoffmann’s writings.
The commuting island
(2011)
Während der im September 1837 in Göttingen stattfindenden Universitätsfeierlichkeiten initiierten Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß gemeinsam ein Projekt; es ging dabei um die Frage, ob Sternschnuppen die erdmagnetischen Erscheinungen beeinflussen würden, dem Nordlicht vergleichbar. Dies sollte im folgenden November, anlässlich des zu erwartenden großen Sternschnuppenschauers, überprüft werden. Im Zentrum dieser Untersuchung steht der Brief von Alexander von Humboldt an Gauß vom 30. November 1837 (Briefwechsel Humboldt-Gauß, S. 63–65); in diesem wurden zwei Beilagen bzw. Anlagen angesprochen, die zwar noch existieren, die aber bei der Ausgabe des Humboldt-Gaußschen Briefwechsels fast ganz unberücksichtigt blieben. Es handelt sich erstens um einen Brief von dem in Breslau wirkenden Astronomen Boguslawski an Humboldt vom 15. November 1837, den Humboldt, versehen mit eigenen Anmerkungen, Gauß zukommen ließ, und zweitens um ein Dokument, enthaltend die von Humboldt und Herter in Berlin während der Zeit vom 12. bis 21. November angestellten erdmagnetischen Beobachtungen. Diese Dokumente sollen hier erstmals in den historischen Kontext eingebettet, vorgestellt werden, zusammen mit dem Bericht über die in Marburg gemachten Sternschnuppenbeobachtungen vom 12. bis 14. November, die Gerling veranlasst hatte.
Stadtstruktur und Umwelt
(2011)
Im nachfolgenden Beitrag wird die Frage diskutiert, welche Strukturveränderungen Städte durch klimapolitisch motivierte Stadtplanung und -gestaltung erfahren. Es wird gezeigt, dass selbst tiefgreifende Veränderungen der bestehenden Stadtstrukturen durch Resuburbanisierung und durch das Prinzip der räumlichen Konzentration von Arbeiten und Wohnen nur marginale – wenn überhaupt – Beiträge zu den sogenannten "Klimazielen" leisten, wobei diese in der Klimaforschung nicht unumstritten sind, da der kausale Zusammenhang zwischen Klimaänderung und anthropogenen Emissionen nicht eindeutig geklärt ist.
Stadt und Festung Stralsund
(2011)
Sibirien in Afrika?
(2011)
Rückzug Fehlanzeige
(2011)
Wegen seiner riesigen Ausdehnung hat Russland bei der wissenschaftlichen Erforschung des Erdmagnetismus bereits im 18. Jahrhundert und erst recht im 19. Jahrhundert eine herausragende Rolle gespielt. Alexander von Humboldts Engagement auf dem Gebiet des Erdmagnetismus, sein organisatorisches und diplomatisches Geschick verhalfen dazu, dass man sich international und vielerorts dem Phänomen des Erdmagnetismus zuwandte. Carl Friedrich Gauß stellte dessen Erforschung in der relativ kurzen Zeit zwischen 1833 und 1839 auf ein ganz neues wissenschaftliches Fundament. Die Pläne Humboldts, die Erde möglichst global physikalisch zu erforschen, und die Pläne von Gauß, die erdmagnetischen Forschungen zentral zu koordinieren, gipfelten 1849 in der Gründung des Physikalischen Hauptobservatoriums in St. Petersburg, das zu jener Zeit eine absolut neuartige Institution darstellte – es war der Erforschung der neuen Disziplin Geophysik gewidmet. An der Spitze dieser Institution stand der russische Physiker Adolph Theodor Kupffer, Mitarbeiter und Kollege sowohl von Humboldt als auch von Gauß.
Rhythmus im Türkendeutschen
(2011)
Renaissance des Bürgers
(2011)
Inhalt: - Kurzzusammenfassung - I. Introduction - II. Current challenges to the United Nations Human Rights Programme - III. The Secretary General’s Reform report “In larger Freedom” and its impact for the human rights programme - IV. The High Commissioner’s Plan of Action of May 2005 - V. Negotiations on the establishment of the Human Rights Council and first Council activities - VI. Reform of the treaty body system and debates over the creation of a unified standing treaty body
Rechtsextremismus und Raum
(2011)
This is the second part of the presentation of data elicited by means of QUIS within the project on information structure in Gur and Kwa languages. Whereas the first part (Anne Schwarz) introduces the project and the rationals behind the development of the focus translation task, this part provides some comparative remarks gained from the data presented in both parts.
Contents: 1. Introduction 2. Selection of QUIS Data for Comparative Goals 2.1 Fairy Tale (Topic and Focus in Coherent Discourse) 2.2 Focus Translation Extract 3. On the Presentation and Comparison of the Data 4. Buli 4.1 Tomatoes Fairy Tale in Buli 4.2 Focus Translation Extract in Buli 5. Kɔnni 5.1 Tomatoes Fairy Tale in Kɔnni 5.2 Focus Translation Extract 6. Baatɔnum 6.1 Tomatoes Fairy Tale in Baatɔnum 6.2 Focus Translation Extract in Baatɔnum
Die vorliegende Untersuchung gibt einen Ausblick auf Prognosemöglichkeiten mit dynamischen Strukturgleichungsmodellen. Die Analyse komplexer Systeme mit umfangreichen Datensätzen und die Erkennung relevanter Muster erfordern die Verwendung moderner statistischer Verfahren. DPLS-Modelle, eine Variante der Strukturgleichungsmodelle mit Latenten Variablen, werden methodisch erweitert, um mehrere zeitliche Verzögerungsstufen gleichzeitig modellieren zu können. Die Modelle versuchen, zahlreiche latente Einflussfaktoren und ihre Wechselwirkungen zu identifizieren. Als Daten werden rund 80 Indikatoren aus 20 Quellen verwendet, um Stimmungen, Erwartungen und wirtschaftlich relevanten Größen zu operationalisieren und zeitliche Prognosemöglichkeiten zu evaluieren. Für kürzere Zeiträume von sechs Monaten sind Stimmungen und Erwartungen die besten verfügbaren Prognosevariablen. Dieser Beitrag ist entstanden im Rahmen eines Vortrages im gemeinsamen Forschungsseminar mit der Staatlichen Universität für Wirtschaft und Finanzen Sankt Petersburg Finec im Dezember 2010.
Produktion von Eigennamen
(2011)
Praktikum
(2011)
Postmodernes Textuniversum
(2011)
Ngizim fieldnotes
(2011)
This chapter presents field notes of the West Chadic language Ngizim, spoken in North-East Nigeria. In Ngizim, subject focus is indicated by subject inversion, whereas the word order of sentences with focused non-subjects can remain unchanged. The goal of the field work was to find out more about focus marking in Ngizim.
Inhalt: - I. Die N-Entwicklungszusammenarbeit war zu starr und ineffizient – umfassende Reformen wurden Ende der 90er Jahre durchgeführt. - II. UN-Entwicklungszusammenarbeit ist politischer geworden – mehr Politikkohärenz, neue Partnerschaften und demokratischere Regierungsführung werden gefordert - 1. Mehr Politikkohärenz - 2. Neue Partnerschaften - 3. Demokratische Regierungsführung - II. UN-Entwicklungszusammenarbeit wird strategischer umgesetzt – Ausrichtung an Millenniumszielen, harmonisierte Programmhilfe, und ergebnisorientiertes Management werden erwartet - 1. Ausrichtung an den Millenniumszielen der UN - 2. Harmonisierte Programmhilfe - 3. Ergebnisorientiertes Management - III. Schlußfolgerungen - Literatur
Die Weltfinanzkrise hat auch das russische Banksystem sehr stark beeinflusst. Es geht dabei nicht nur um die quantitativen Kennziffern wie Kredit- und Einlagevolumen, Aktiva, Passiva usw., sondern um die strukturellen Veränderungen, die mit der Stärkung der Rolle der Staatsbanken verbunden sind. Außerdem wird dabei die Frage der Wettbewerbsfähigkeit des russischen Banksystems diskutiert.
NATO und Vereinte Nationen
(2011)
Mysterium und/oder Buffonade
(2011)
- Öffentlichkeit und Angst. Affirmationsdrang und Mut - Interpretatorische Vereinnahmung des Textes - Passive Weltlosigkeit und aktive Weltflucht - Heimischwerden in der Nationalliteratur - Pragmatik des Ästhetischen - "Urteilsspruch" - Legitimierung des halbwüchsigen Rauschens als literarischer Sprache: Die Politik der Literatur
Multiple Imputation hat sich in den letzten Jahren als adäquate Methode zum Umgang mit fehlenden Werten erwiesen und etabliert. Das gilt zumindest für die Theorie, denn im Angesicht mangelnder anwendungsbezogener Erläuterungen und Einführungen verzichten in der Praxis viele Sozialwissenschaftler auf diese notwendige Datenaufbereitung. Trotz (oder vielleicht auch wegen) der stetig fortschreitenden Weiterentwicklung der Programme und Optionen zur Umsetzung Multipler Imputationen, sieht sich der Anwender mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, für die er mitunter nur schwer Lösungsansätze findet. Die Schwierigkeiten reichen von der Analyse und Aufbereitung der Zielvariablen, über die Software-Entscheidung, die Auswahl der Prädiktoren bis hin zur Modell-Formulierung und Ergebnis-Evaluation. In diesem Beitrag wird die Funktionsweise und Anwendbarkeit Multipler Imputationen skizziert und es wird eine Herangehensweise entwickelt, die sich in der schrittweisen Umsetzung dieser Methode als nützlich erwiesen hat – auch für Einsteiger. Es werden konkrete potenzielle Schwierigkeiten angesprochen und mögliche Problemlösungen diskutiert; vor allem die jeweilige Beschaffenheit der fehlenden Werte steht hierbei im Vordergrund. Der Imputations-Prozess und alle mit ihm verbundenen Arbeitsschritte werden anhand eines Anwendungsbeispiels – der Multiplen Imputation des Gesamtvermögens reicher Haushalte – exemplarisch illustriert.
In this article we analyse main tendencies and trends driving institutional investing in Russia nowadays. Russian specifics of institutional investors market is that historically banks played key role and thus became the largest intermediaries in the financial system. Other institutional investors being insurance companies, pension funds and other mutual funds are still in development stage and have extensive opportunities to grow. However, total assets of non-bank institutional investors in Russia are still lagging behind those of banking sector and, therefore, banks are powerful institutional investors.