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Das Bild des Siegers im Land der Besiegten : der sowjetische Kriegsfilm in SBZ und DDR, 1945 - 1965
(2006)
Corporate Governance von Nonprofit-Organisationen : Ausgewählte Aspekte der Organisation und Führung
(2006)
Chaosphysik
(2006)
Burnout unvermeidlich?
(2006)
Blasche, S., Die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung; Baden-Baden, Nomos, 2006
(2006)
Bezugsnormorientierung
(2006)
Bezugsnorm-Orientierung
(2006)
Bewältigungsmuster im Lehramtsstudium : eine Untersuchung an der Universität Münster und Potsdam
(2006)
Bemerkenswerte Pilzfunde auf der 36. Brandenburgischen Botanikertagung in Hohenspringe/Flaeming
(2006)
Beitrag zur Kenntnis phytoparasitischer Kleinpilze in der Niederlausitz (Land Brandenburg) : Teil 2
(2006)
1455a 32-34 heißt es in der „Poetik“ des Aristoteles, dass die Dichter entweder begabt oder von einem göttlichen Wahnsinn (furor poeticus) besessen seien. Damit scheint es sich bei diesem Satz um die einzige Stelle zu handeln, an der Aristoteles eine göttliche Entrückung der Dichter in Betracht zieht. Die Kommentatoren des 16. Jahrhunderts haben deshalb viel philologischen Scharfsinn auf den Versuch verwendet, diese Stelle so zu deuten, dass sie zur Konzeption der Dichtung als einer technischen Fähigkeit, wie sie die „Poetik“ entwickelt, nicht in Widerspruch steht. Mehr oder weniger explizit wenden sie sich dabei gegen die neuplatonische Enthusiasmus-Theorie Marsilio Ficinos.
Aus ferner Nähe : die hispanoamerikanischen Modernisten und Miguel de Cervantes' "Don Quijote"
(2006)
Auf dem Weg zu Anna Seghers
(2006)
What makes computer users spend their free time working with the computer? Are there different types of users and, if so, in what ways do they differ? N = 271 subjects took part in an online survey concerning the incentives for computer use in free time. Selected mailing lists were used to identify highly committed users (A4 3.9 hours of free time a day spent working with computers). The following incentive factors were found for these users: community/ affiliation; sense of competence; flexibility/utility; avoidance of boredom; rebellious tendency to illegality. Depending on their favorite use of the computer, three types of users were found: Purposeful users (58%), hackers (entering other networks without intention to cause damage) (22%), and crackers (entering other networks with intention to cause damage) (20%). There are significant differences in the incentive profiles of these types of users. Hacking and cracking, but not purposeful use, are correlated with flow experience and positive activation. These findings are not representative for all leisure time computer users. They refer to a sample of highly committed users who can be reached in special associations (e.g., relevant student networks, the Chaos Computer Club)
Anpassung der Psychotherapie-Richtlinien zur Zulassung psychotherapeutischer Verfahren und Methoden
(2006)
Es geht um die Frage, ob Religion in einem notwendigen oder nur zufälligen Verhältnis zu Erziehung und Bildung steht. Daher wird der Stellenwert, den Religion im systematischen Zusammenhang mit der Allgemeinen Pädagogik hat, untersucht. Einflüsse der empirischen Wende in der Erziehungswissenschaft, der Frankfurter Schule und der postmodernen Philosophie werden dabei thematisiert.
Alexander von Humboldt
(2006)
Aktives kommunales Debt Management in Deutschland : ein bisher vernachlässigtes Sparpotenzial
(2006)
Adipositas
(2006)
Mit Urteil vom 28.3.2006 hat das BVerfG ein staatliches Monopol für Sportwetten nur dann mit der Berufsfreiheitsgarantie des Art. 12 I GG für vereinbar erklärt, wenn es konsequent am Ziel der Bekämpfung von Suchtgefahren ausgerichtet ist. Aktuelle Rechtslage und Staatspraxis werden hingegen als verfassungswidrig benannt. Der Beitrag stellt die Entscheidung in ihren Grundzügen dar und unterzieht sie einer kritischen Würdigung.
"Technologische Konvergenz" und die "Hochzeit von Mensch und Maschine" - (er)finden wir Utopia
(2006)
Die Eingliederungsvereinbarung des SGB II ist das zentrale Steuerungsinstrument zur Grundsicherung für Arbeitsuchende. Richtiger Ansicht nach handelt es sich bei der Vereinbarung um einen öffentlich-rechtlichen Vertrag der Massenverwaltung, der in das Konzept des aktivierenden Sozialstaates eingebunden ist. Die gesetzliche Regelungstechnik stößt vor allem aus zwei Gründen auf verfassungsrechtliche Vorbehalte, nämlich zum einen wegen einer Beschränkung der grundgesetzlich garantierten Vertragsfreiheit und zum anderen wegen einer Reduzierung des durch Art. 19 Abs. 4 GG gewährleisteten effektiven Rechtsschutzes. Der Beitrag zeigt, daß sich die verfassungsrechtlichen Vorbehalte zerstreuen und die Eingliederungsvereinbarung ein überzeugendes Instrument zur Bekämpfung der Massenarbeitslosigkeit ist.
Der Aufsatz behandelt die Frage, in welcher Weise die Erfahrung einer Illusion und der Vollzug einer Reflexion konstitutive Merkmale der ästhetischen Erfahrung sind. Nach einem weit verbreiteten Verständnis der ästhetischen Erfahrung beschreiben der Begriff der Illusion und der Begriff der Reflexion zwei einander entgegengesetzte Akte: Mit einem Akt der Reflexion machen wir uns eine Illusion bewusst, deren Opfer wir andernfalls waren. Der Beitrag zeigt dagegen, dass im Bereich des Ästhetischen der Begriff der Reflexion keinen Akt beschreibt, der einem Akt der Illusion entgegengesetzt ist. Die Begriffe der Reflexion und Illusion beschreiben hier vielmehr einen einzigen Akt, und zwar so, dass sie hierbei einander wechselseitig erläutern.
Religion und Religiosität von Frauen nahmen überall in Europa einen zentralen Stellenwert für den Auf-und Ausbau der Mädchen-und Frauenbildung im 19. Jahrhundert ein. Auch in Deutschland gehen sowohl das Mädchenschulwesen wie die Lehrerinnenausbildung als auch das Ausbildungswesen für sozialpädagogische und pflegerische Berufe zu einem nicht unerheblichen Teil auf Aktivitäten von religiös motivierten Frauen zurück. Die religiösen Motive erzieherischen Handelns eröffneten vielen Frauen im 19. Jahrhundert, die ihren Lebensentwurf nicht in Ehe und Familie sahen, eine Perspektive beruflicher Tätigkeit, die die Geschlechterordnung stützte. Gleichzeitig nutzten diese Frauen die Geschlechterordnung für die Schaffung eines weiblichen Bildungsmilieus, das in relativer Unabhängigkeit von einzelnen Männern ein aktives Berufsleben ermöglichte. Entlang konfessioneller Linien (Katholizismus, Protestantismus, Judentum und Freireligiöse) werden institutionelle und biographische Dimensionen eines bildungsgeschichtlichen Entwicklungsprozesses nachgezeichnet, der treffender mit den Begriffen "Dechristianisierung" und "Rechristianisierung" als mit dem modernisierungstheoretischen Begriff "Säkularisierung" erfasst wird.