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Microlensing results from APO monitoring of the double quasar Q0957+561A,B between 1995 and 1998
(2000)
If the halo of the lensing galaxy 0957+561 is made of massive compact objects (MACHOs), they must affect the lightcurves of the quasar images Q0957+561 A and B differently. We search for this microlensing effect in the double quasar by comparing monitoring data for the two images A and B - obtained with the 3.5m Apache Point Observatory from 1995 to 1998 - with intensive numerical simulations. This way we test whether the halo of the lensing galaxy can be made of MACHOs of various masses. We can exclude a halo entirely made out of MACHOs with masses between 10-6 Msun and 10-2 Msun for quasar sizes of less than 3x 1014 h60-1/2 cm, hereby extending previous limits upwards by one order of magnitude.
Planeten um andere Sterne
(2000)
Migration in Großstädten
(2000)
In der Literatur zur Migration wird häufig die Bedeutung von Migrationsnetzwerken hervorgehoben. Diese erleichtern den Migranten nicht nur die Wanderung selbst, sondern beeinflussen auch ihre Ansiedlung im Aufnahmegebiet. In diesem Beitrag wird die Bedeutung und Wirkung solcher Migrationsnetzwerke für die aktuellen Stadtstrukturen von Großstädten der westeuropäischen Staaten am Beispiel Deutschlands untersucht. Sie begünstigen Segregationserscheinungen in den Einwanderungsstädten, die sich bislang vor allem auf Innenstadtgebiete konzentrierten. In dieser Arbeit werden basierend auf einem mikroökonischen Modell der Stadt Aussagen über die Veränderung räumlicher Siedlungsmuster in den Einwanderungsstädten dargestellt. Dabei erfährt die empirische Beobachtung, dass innenstadtgelegene Gebiete mit hohem Migrantenanteilen sich bis zu den Stadträndern ausweiten, eine theoretische Begründung.
Etzioni, Amitai
(2000)
Rezensiertes Werk: Heß, Martin: Glokalisierung, industrieller Wandel und Standortstruktur : das Beispiel der EU-Schienenfahrzeugindustrie / Martin Heß. - München : VVF, 1998. - XIV, 203 S. : graph. Darst., Kt. + Kt.-Beil. - (Wirtschaft & Raum ; 2) Zugl.: München, Univ., Diss., 1998 ISBN 3-89481-335-0 (Pb.)
Basing on recent solar models, the excitation of ion-acoustic turbulence in the weaklycollisional, fully and partially-ionized regions of the solar atmosphere is investigated. Within the frame of hydrodynamics, conditions are found under which the heating of the plasma by ion-acoustic type waves is more effective than the Joule heating. Taking into account wave and Joule heating effects, a nonlinear differential equation is derived, which describes the evolution of nonlinear ion-acoustic waves in the collisional plasma.
Zitat
(2000)
Gegenstand der Untersuchung sind individuelle und kollektive Einstellungen zu Frauenerwerbstätigkeit im Ländervergleich. Inhalt: Erklärungsansätze - Makrosoziologische Ansätze - Mikrosoziologische Ansätze - Einstellungen zu Frauenerwerbstätigkeit - Einstellungen im Zusammenhang von Makro- und Mikroebene Kulturelle Leitbilder und Wohlfahrtsregimes - Westdeutschland - Ostdeutschland - Großbritannien Arbeitsmarkt und Frauenerwerbsbeteiligung - Frauenerwerbsbeteiligung - Berufsstruktur im Vergleich Der Einstellungsindex zu Frauenerwerbstätigkeit - Einstellungen zu Frauenerwerbstätigkeit - Einstellungsindex zu Frauenerwerbstätigkeit Variation der Einstellungen zu Frauenerwerbstätigkeit - Modell der Binnenvariation - Länderanalyse: Westdeutschland, Ostdeutschland, Großbritannien - Länderspezifische Erklärungsmuster im Vergleich - Interstaatliche Variation der Einstellungen zu Frauenerwerbstätigkeit
Heimische Aquarienfische
(2000)
Infolge des politischen und sozialen Wandels in Ostdeutschland und Osteuropa veränderten sich die Lebens- und Entwicklungsbedingungen von Jugendlichen auf gravierende Weise. Jugendliche werden gegenwärtig häufiger mit kritischen Lebensereignissen wie Arbeitslosigkeit der Eltern, Scheidung, finanziellen Problemen in der Familie etc. konfrontiert. Sie sind auch stärker als vormals alltäglichen Problemen im Sinne von Stressoren ausgesetzt.
Zukunftssorgen, Schlustress oder Auseinandersetzungen mit den Eltern und Gleichaltrigen können die Jugendlichen belasten und erfordern spezifische Bewältigungskompetenzen.
Die Potsdamer Jugendstudie war eine der ersten, die 1991 kurz nach der deutschen Vereinigung begonnen und über einen Zeitraum von 4 Jahren geführt wurde. Ihr Ziel war es zu untersuchen, ob jugendliche Schüler im Alter von 12 - 18 Jahren in der Zeit gravierender gesellschaftlicher Veränderungen und notwendiger individueller Anpassungsprozesse besonderen Belastungen ausgesetzt waren und wie sie mit den Problemen in ihrem Lebensalltag umgingen. Dabei wurde auch das Selbstkonzept der Jugendlichen als personale Ressource für die Problembewältigung erfasst.
Der Transformationsprozess in Ostdeutschlnad unterschied sich von dem in Osteuropa. Es stellt sich deshalb die Frage, ob sich die Jugendlichen in der Wahrnehmung und Bewältigung non-normativer und normativer Stressoren ebenfalls unterschieden. Dank einer engen Kooperation zwischen den Lehrstühlen Didaktik der Psychologie/Pädagogische Psychologie der Universität Potsdam und Pädagogische und Entwicklungspsychologie der Russischen Staatlichen Pädagogischen Universität St. Petersburg wurde es möglich, Jugendliche in Potsdam und St. Petersburg auf gleicher theoretischer Grundlage mit demselben Forschungsinstrumentarium zu untersuchen.
Erfasst wurden Problemerleben, Copingstrategien, das Selbstkonzept sowie belastende Lebensereignisse. Das Forschungsvorhaben wurde dankenswerterweise vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, dem DAAD und der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefödert.
Die vorliegende Schrift reflektiert die in diesen Untersuchungen erhaltenen Ergebnisse in komprimierter Form.
Den Autoren ist bewusst, dass es sich um Ergebnisse handelt, die in der ersten Hälfte der 90er Jahre relevant waren. Sie sind dennoch der Meinung, dass diese neben entwicklungspsychologischen Fakten einen Beitrag zur kulturvergleichenden Psychologie leisten, die der Öffentlichkeit präsentiert werden sollten.
In die Untersuchung einbezogen waren in Potsdam unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Kirsch Frau Prof. Dr. Franz, Herr Dr. Herboth, Frau Dr. Mallwitz, Frau Dr. Meckelmann, Herr Dip.-Päd. Slansky sowie Frau Dr. Wagner und in St. Petersburg unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Regusch Frau Aleksejewa, Herr Grezow, Herr Lichtarnikow sowie Frau Solomatina, denen wir zu Dank verpflichtet sind.
The phosphoinositide signaling cascade is involved in photoreception in the leech Hirudo medicinalis
(2000)
Die vorliegende Arbeit ist eine aktuelle Dokumentation von Körperbau, Körperzusammensetzung und Ernährungsgewohnheiten an 708 jüngeren und älteren Männern und Frauen aus dem Bundesland Brandenburg. Der Körperbau wurde über ein 42 Längen-, Breiten-, Tiefen- und Umfangsmaße umfassendes anthropometrisches Untersuchungsprogramm bestimmt. Die Einschätzung von Gesamtkörperfettanteil und Magermasse erfolgte mit zwei Feldmethoden, der Hautfaltendickenmessung und der bioelektrischen Impedanzanalyse. Mit Hilfe eines semiquantitativen Fragebogens zu den Ernährungsgewohnheiten wurde der Lebensmittelverzehr erfasst und daraus die Energie- und Nährstoffaufnahme berechnet. Die Ergebnisse zum Körperbau zeigen im Mittel eine Abnahme der Längenmaße, jedoch eine Zunahme der Breiten-, Tiefen- und Umfangsmaße mit steigendem Erwachsenenalter. Einfache Parameter zur Beurteilung des Ernährungszustandes, wie Körpermasse und Body-Mass-Index (BMI) nehmen im Alter geschlechtsspezifisch zu. Nach den Richtlinien der WHO für den BMI gelten 55,3% der untersuchten Männern als übergewichtig, davon 10% als adipös. Von allen untersuchten Frauen sind 41,6% übergewichtig, davon sind 14,3% adipös. Der Anteil der Übergewichtigen ist zwar beim weiblichen Geschlecht geringer, aber dafür haben mehr Frauen die Grenze zur Adipositas überschritten. Für eine wissenschaftlich exakte Beurteilung des Ernährungszustandes reichen Körpermasse und BMI nicht aus, da sie die Körperzusammensetzung nicht bzw. nicht genügend berücksichtigen. Die subkutane Fettschichtdicke nimmt insbesondere am Rumpf zu, was als zusätzliches Gesundheitsrisiko gilt. Der Gesamtkörperfettanteil steigt im Erwachsenenalter abhängig von der Berechnungsmethode an. Die untersuchten Frauen sind gegenüber den Männern in allen Altersgruppen durch einen etwa ein Drittel höheren Körperfettanteil gekennzeichnet. Die tägliche Nahrungsenergieaufnahme der untersuchten Personen lässt eine abnehmende Tendenz bis zum 65. Lebensjahr erkennen. Trotz einer sinkenden Nahrungsenergieaufnahme im Alter, nimmt der BMI zu. Mögliche Ursachen hierfür werden in der Arbeit diskutiert. Der Anteil der Grundnährstoffe an der Energiebereitstellung entspricht in keiner der untersuchten Gruppen den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Allgemein ist der Fettkonsum zu hoch und der Kohlenhydratanteil zu gering. Das zeigt sich besonders in den beiden mittleren untersuchten Altersgruppen und bei den Männern stärker als bei den Frauen.
BISSINGER, V.; TITTEL, J.: Process rates and growth limiting factors of planktonic algae (Chlamydomonas sp.) from extremely acidic (pH 2,5 - 3) mining lakes in Germany ; BORK, H.-R. et al.: Erodierte Autos und Brunnen in Oregon, USA ; BRONSTERT, A. et al.: Bewirtschaftunsmöglichkeiten im Einzugsgebiet der Havel ; JELTSCH, F. et al.: Beweidung als Degradationsfaktor in ariden und semiariden Weidesystemen ; JELTSCH, F. et al.: Entstehung und Bedeutung räumlicher Vegetationsstrukturen in Trockensavannen: Baum-Graskoexistenz und Artenvielfalt ; JESSEL, B. et al.: Bodenbewertung für Planungs- und Zulassungsverfahren in Brandenburg ; JESSEL, B.; ZSCHALICH, A.: Erarbeitung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen für die Wert- und Funktionselemente des Landschaftsbildes ; RÖßLING, H. et al.: Umsetzung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen beim Ausbau der Bundesautobahn A 9 ; SPINDLER, J.; GAEDKE, U.: Estimating production in plankton food webs from biomass size spectra and allometric relationships ; TIELBÖRGER, K. et al.: Sukzessionsprozesse in einem Sanddünengebiet nach Ausschluß von Beweidung ; TIELBÖRGER, K. et al.: Populationsdynamische Funktionen von Ausbreitung und Dormanz ; TIELBÖRGER, K. et al.: Raum-zeitliche Populationsdynamik von einjährigen Wüstenpflanzen ; TITTEL, J. et al.: Ressourcennutzung und -weitergabe im planktischen Nahrungsnetz eines extrem sauren (pH 2,7) Tagebausees ; WALLSCHLÄGER, D.; WIEGLEB, G.: Offenland-Management auf ehemaligen und in Nutzung befindlichen Truppenübungsplätzen im pleistozänen Flachland Nordostdeutschlands: Naturschutzfachliche Grundlagen und praktische Anwendungen ; WEITHOFF, G.; GAEDKE, U.: Planktische Räuber-Beute-Systeme: Experimentelle Untersuchung von ökologischen Synchronisationen
We analyze the variability in the x-ray lightcurves of the black hole candidate Cygnus X-1 by linear and nonlinear time series analysis methods. While a linear model describes the overall second order properties of the observed data well, surrogate data analysis reveals a significant deviation from linearity. We discuss the relation between shot noise models usually applied to analyze these data and linear stochastic autoregressive models. We debate statistical and interpretational issues of surrogate data testing for the present context. Finally, we suggest a combination of tools from linear and nonlinear time series analysis methods as a procedure to test the predictions of astrophysical models on observed data.
Recently, numerous studies have pointed to the importance of positive interactions in natural communities. There is now a broad consensus that the balance between negative and positive interactions should shift along environmental gradients, with competition prevailing under environmentally benign conditions and positive interactions dominating under harsh conditions. A commonly cited example of the importance of facilitation in harsh environments is the preference of desert annual plants for the areas under the canopy of shrubs. The recognition of apparently positive effects of desert shrubs on annuals, however, has been mostly based on density measurements, while fitness parameters of the understory plants have been ignored. Also, the temporal consistency of such effects has not been previously tested. Based on conceptual ideas about the balance between interference and facilitation, we predicted that positive effects of the shrubs on the understory should dominate in dry years, while in favorable years, negative effects would be stronger. We tested our hypothesis by measuring the direction and magnitude of the shrub effect on demographic responses of four desert annual plant species during four consecutive seasons of differing rainfall. The results contradicted our initial hypothesis. Depending on the species, the effect of the shrubs shifted from either negative to neutral or from neutral to positive with increasing annual rainfall. However, this trend was stronger for the effect of shrubs on plant reproductive success than on their densities. Our data highlight the importance of measuring fitness parameters in studies of plant-plant interactions. We suggest that the negative effects of shrubs on plant fitness were due to rainfall interception, while positive effects were related to increased nutrient availability beneath shrubs. However, the mechanisms by which the shrubs and annuals interact can only be resolved using an experimental approach. Our results contradict previous hypotheses about the relative importance of positive and negative interactions along environmental gradients. A simple conceptual model summarizing the proposed role of rainfall in determining the direction of shrub effects on their understory annuals is presented.
An unresolved discussion in contemporary ecology deals with the relative importance of competition along environmental gradients. In deserts, local-scale differences in environmental productivity may be caused by the presence of shrubs, which represent a favorable habitat for annual populations within a nutrient-poor matrix. In this study, we attempted to test the hypothesis that facilitation of desert annuals by shrubs increase the intensity of competition among the annual plants. Such negative indirect effects have so far been ignored in studies about plant-plant interactions. We tested our hypothesis by measuring seedling survival and fecundity of four abundant annual plant species with and without neighbors in open areas and under shrub canopies in a sandy desert area. Our findings did not indicate indirect negative effects of shrubs on their understory annuals. Sensitivity to the presence of neighbors varied between species and surprisingly, the species with the smallest seeds was the only one which was not negatively affected by the presence of neighbors. In contrast to our hypothesis, there was no difference between the habitat types shrubs and openings in absolute and relative competition intensity. Our overall results suggest that negative indirect effects of shrubs are unimportant in determining demographic response of understory annual plants.
Self-assembly, ordered nanostructures and functionality of polyelectrolyte-amphiphile complexes
(2000)
In dieser Arbeit wurden zwei Themenbereiche bearbeitet: 1. Ellipsometrie an Adsorpionsschichten niedermolekularer Tenside an der Wasser/Luft-Grenzfläche (Ellipsometrie ist geeignet, adsorbierte Mengen von nicht- und zwitterionischen Tensiden zu messen, bei ionischen werden zusätzlich die Gegenionen mit erfaßt; Ellipsometrie mißt sich ändernde Gegenionenverteilung). 2. Ellipsometrische Untersuchung von endadsorbierten Polymerbürsten an der Wasser/Öl-Grenzfläche (Ellipsometrie ist nicht in der Lage, verschiedene Segmentkonzentrationsprofile innerhalb der Bürste aufzulösen, ist aber sehr wohl geeignet, Skalengesetze für Dicken und Drücke in Abhängigkeit von Ankerdichte und Kettenlänge der Polymere zu überprüfen; für in Heptan gequollene Poly-isobuten-Bürsten konnte gezeigt werden, daß sie sich entsprechend den theoretischen Vorhersagen für Bürsten in einem theta-Lösungsmittel verhalten)