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Objective
While cross-sectional studies underline that child and parent factors in pediatric chronic pain are reciprocally related, so far, little is known on their prospective relationship, especially in treatment contexts. This study aims to analyze directions of influence between child and parental outcomes using data from an intervention study.
Methods
The sample covered 109 families with children aged 7-13 years diagnosed with functional abdominal pain (FAP). Child outcomes included pain and impairment, and parental outcomes covered caregiver-specific distress including both parental personal time burden (i.e., less time available for personal needs) and emotional burden due to child's pain (i.e., increased worries). Cross-lagged panel analyses examined the directions of the relations between child and parental outcomes across time (pretreatment T1, post-treatment T2, and 3-month follow-up and 12-month follow-up T3/T4).
Results
First, a significant improvement over time in all measures was observed. Cross-lagged effects were found for less parental personal time burden at T2, predicting both less pain (beta = -0.254, p = .004) and less impairment (beta = -0.150, p = .039) at T3. Higher baseline pain was predictive for higher parental emotional burden after treatment (beta = -0.130, p = .049) and, reversely, for less emotional burden at 12-month follow-up (beta = 0.261, p = .004).
Conclusions
Addressing parental personal time burden in FAP treatment might possibly support the improvement on the child level. Replication of results in larger samples is warranted to gain more insight into the directions of influence and, in that way, to optimize treatment for pediatric FAP.
Die Adipositas und ihre mitunter schwerwiegenden Auswirkungen nimmt in öffentlichen Diskussionen einen immer größeren Stellenwert ein. In Deutschland leiden neben 37 Millionen Erwachsenen derzeit rund 2 Millionen Kinder an Übergewicht oder Adipositas. Das Arbeitsbuch wendet sich an die Eltern betroffener Kinder. Erklärt wird die Entstehung der Adipositas, zudem sind Informationen zu gesunder Ernährung und deren Umsetzung im Alltag enthalten. Zusätzlich wird auf den wichtigen Faktor der Bewegung sowie eine mögliche erneute Gewichtszunahme eingegangen. Entwickelt wurde das Arbeitsbuch im Rahmen einer Studie und spricht die teilnehmenden Eltern an, deren Kinder sich aufgrund von Adipositas in einer Reha-Klinik befinden. Die enthaltenen Informationen und Alltagshilfen sind jedoch auch für alle anderen betroffenen Eltern relevant.
Die Adipositas und ihre mitunter schwerwiegenden Auswirkungen nimmt in öffentlichen Diskussionen einen immer größeren Stellenwert ein. In Deutschland leiden neben 37 Millionen Erwachsenen derzeit rund 2 Millionen Kinder an Übergewicht oder Adipositas. Das Arbeitsbuch wendet sich an die Eltern betroffener Kinder. Erklärt wird die Entstehung der Adipositas, zudem sind Informationen zu gesunder Ernährung und deren Umsetzung im Alltag enthalten. Zusätzlich wird auf den wichtigen Faktor der Bewegung sowie eine mögliche erneute Gewichtszunahme eingegangen. Entwickelt wurde das Arbeitsbuch im Rahmen einer Studie und spricht die teilnehmenden Eltern an, deren Kinder sich aufgrund von Adipositas in einer Reha-Klinik befinden. Die enthaltenen Informationen und Alltagshilfen sind jedoch auch für alle anderen betroffenen Eltern relevant.