Refine
Year of publication
- 2004 (73) (remove)
Document Type
- Article (52)
- Postprint (7)
- Monograph/Edited Volume (6)
- Review (5)
- Doctoral Thesis (2)
- Other (1)
Keywords
- Erwachsenenbildung (2)
- Subjektorientierung (2)
- AIDS and change in sexual behaviour (1)
- AIDS und sexuelle Verhaltensänderungen (1)
- Arbeitsplatz (1)
- Berufseinmündung (1)
- Bildungsforschung (1)
- Bildungstheorie (1)
- Didaktik (1)
- Entgrenzung; (1)
Institute
- Department Erziehungswissenschaft (73) (remove)
Friedrich Eberhard von Rochow (1734-1805) als Agrarreformer und die "Märkischen Bauern-Gespräche"
(2004)
Stationenlernen
(2004)
Ethnographische Ansätze
(2004)
Das Darstellen der eigenen Identität gehört zum Alltagshandeln. Vor allem für Jugendliche erweisen sich Selbstpräsentationen als wichtige Verhaltensweisen, da diese im Kontext der adoleszenten Identitätssuche und -absicherung stehen. Durch die gesellschaftliche Etablierung des Internet, das inzwischen von ca. 92 Prozent der Jugendlichen genutzt wird, haben sich für Selbstdarstellungen neue Bühnen herausgebildet und es wird im nachfolgenden Beitrag der Frage nachgegangen, wie sich Jugendliche mittels privater Homepages im Netz präsentieren.
Chapter 17 : Summary
(2004)
Eine Million private Websites gibt es allein in Deutschland. Nie zuvor bot ein Medium solche Chancen der Selbstdarstellung wie das Internet. Ob das Web tatsächlich der genuine Ort für das Ausleben virtueller Identitäten darstellt wird in dieser Studie analysiert. Die Betreiber privater Webseiten werden zu ihren Motiven, Motivationen und zu der von ihnen präsentierten Identität befragt um so zu ermitteln, wie Websites genutzt werden. Es zeigte sich dabei, dass das Netz nicht generell das Ausleben virtueller Identitätsentwürfe generiert, da die auf Homepages präsentierten Identitäten sich hauptsächlich als authentisch erwiesen.
Schleiermachers Kritik an der Pädagogik der Aufklärung : eine Überwindung der Aufklärungspädagogik?
(2004)
Elektronische Produkte
(2004)
Aufklärung
(2004)
Johann Friedrich Wilberg : ein authentischer Zeuge der Rochow'schen Pädagogik im 19. Jahrhundert
(2004)
Arbeitsschulbewegung
(2004)
Vergangenes für Zukünftiges - Aspekte der Museumspädagogik in historischer und aktueller Perspektive
(2004)
Expansives Lernen
(2004)
Warum ist der beliebt und ich nicht? Beliebtheit und Ablehnung unter Kindern und Jugendlichen
(2004)
Almost all shapes of adolescent risky and deviant behaviour take place in the context of peer-relations. The present study examined the role of parents and peer-relations with respect to two indicators of deviant political development. In the fall 1998, directly after the German parliamentary elections, 1309 East German adolescents were asked about their voting for a right-wing extremist party and their readiness to use violence in political action. Friend's voting was a strong predictor of individual voting for a right-wing extremist party, particularly when the friend was the best friend with a reciprocal nomination, and when the friends frequently communicated about political themes. In addition, voting behaviour and willingness to use violence were associated with membership in peer groups who met frequently. Finally, the violence disposed adolescents spent more of their spare time with peers and less with their parents. Similarities of our results with the findings of research on deviant behaviour in non-political areas support the idea that deviant political behaviour could be an expression of a problematic life situation. (C) 2004 Published by Elsevier Ltd. on behalf of The Association for Professionals in Services for Adolescents
Referring to the work of Steinberg (1988), two hypotheses were tested: Does menarche intensify the individuation process of the mother-daughter relationship? ("distancing hypothesis") and do conflicts between mothers and daughters speed up the onset of menarche? ("acceleration hypothesis"). Additionally, the significance of different family-structures to these processes is considered. Data was collected in a three wave panel. Sixty-eigth girls aged ten at the first wave were observed in a playing situation with their mothers and questioned about their menarche. The hypotheses were partly confirmed by logistic and hierarchical regression analyses: Menarche led to more controlling and less egalitarian behavior of the mothers. Girls' separating behavior preceded menarche immediately and therefore wasn't interpreted as an acceleration effect. Comparing nuclear and stepfamilies to single mother families, in the former families mothers were more controlling and less egalitarian and the girls were less separating. The interplay of puberty and individuation is discussed
In the years following German reunification, East and West German parents (282 mothers and 207 fathers) were interviewed about attitudes to the rearing of their 7- to 13-year-old children and about their social networks. Path analyses show that East German parents engage in more protective and less permissive parenting, and that East German fathers raise their children in a more traditional and authoritarian manner than their West German counterparts. In part, these differences can be attributed to the strong family orientation of East German parents (many and intensive kinship relations, few friends). Further analyses show that corollaries of the social upheavals in East Germany, namely closer cohesion of the immediate family and a decrease in the social support provided by the extrafamilial environment, are associated with protective attitudes to parenting and hence with the tendency to limit children's freedom of decision-making
Migration und Lernzeit
(2004)
Inhalt: 1. Warum Brückendiskurs und Interdisziplinarität? 2.Der konzeptuelle Rahmen des lefo-Projekts 2.1 Fallorientierung und Subjektorientierung 2.2 Warum kann der Selbstverständigungs- und Lernprozess der ForscherInnen an einem Fall gelingen? 3. Der „Lernende Forschungszusammenhang“ am Beispiel des Forschungsprojekts „Bühler“ 4. Ausblick
Die Autoren untersuchten mit Hilfe einer Fragebogenstudie das Sexualverhalten von StudentenInnen und KrankenpflegeschülernInnen unter der Bedrohung durch AIDS(n = 593). Als Ergebnis lässt sich festhalten, dass unterschiedliche Personengruppen mit unterschiedlichen Einstellungen, mit unterschiedlichem Wissen über HIV und AIDS, mit unterschiedlichem Sexualverhalten sowie einem unterschiedlichen Grad von persönlicher Betroffenheit auf differenzierte Weise angesprochen und zur Prävention angeleitet werden müssen. Die berufliche Nähe zu HIV und AIDS hat keinen Einfluss auf die sexuellen Einstellungen und Verhaltensweisen. Nur durch eine Selbststeuerung kann einer Gefahrensituation, wie sie eine mögliche HIV-Infektion darstellt, begegnet werden. Von daher muss neben der persönlichen Betroffenheit auch die Einsicht gegeben sein, dass ich mich als Individuum eigenständig vor dieser Gefahr schützen kann. Ferner muss dieses Verhalten in die eigene Lebenswelt eingepasst und von der eigenen sozialen Umgebung getragen werden. Präventionsbemühungen müssen auf kompetenzsteigernde, ressourcenorientierte und differenzierte Maßnahmen setzen. Ansätze von Furchtappellen und Lustfeindlichkeit wirken kontraproduktiv. Eine Beschränkung der Prävention auf individuumzentrierte Maßnahmen ist wenig effektiv, sofern gesellschaftliche und strukturelle Bedingungen ausgeblendet werden. Ziel von Sexualpädagogik und AIDS-Präventionsarbeit muss es daher sein, eine von allen geteilte Kommunikationsstruktur für Intimität zu entwickeln.
Inhalt: 1. Fragestellung 2. Neue Perspektiven auf klassische Vermittlungsverhältnisse 2.1 Vermittlung als Inhaltsauswahl und -präsentation 2.2 Kooperative Lernverhältnisse: Neue Perspektiven auf Vermittlung 3. Zur Konzipierung von Vermittlungsverhältnissen als Verste-hens- und Beratungsverhältnisse 3.1 Vermittlung als Verstehens- und Beratungsleistung 3.2 Verstehen im Kontext von Anerkennung und Kritik
Inhalt: 1 Entwicklung der Fragestellung 2. Erscheinungsformen betrieblicher Modernisierung – Kompetenzentwicklung als interessiertes Handeln 3. Die Managementperspektive auf Kompetenzentwicklung – ‚Entwickeln’ als steuern und trainieren 4. Die Subjektperspektive auf Kompetenzentwicklung – ‚Entwickeln’ als sich verständigen, sich entfalten - Die lerntheoretische Rahmung der Subjektperspektive - ‚Fallarbeit’ als empirischer und verstehender Zugang zu subjektiven Selbstverständigungsprozessen (1) Fallerzählung und Nachfragen (2) Spuren suchen und Kernthemen finden (3) Kernthemen bearbeiten
Inhalt: 1. Fragestellung 2. Zum Verhältnis von Bildung und Lernen 3. Expansives Lernen: ein geeigneter heuristischer Rahmen für das Verstehen von Lernhandlungen? 3.1 Das Handeln des gesellschaftlichen Subjekts 3.2 Lernen als Gewinnung verallgemeinerter Handlungsfähigkeit 3.3 Expansive und defensive Lerngründe 3.4 Bedeutungs- Begründungs-Analysen im Rahmen von Forschungs- und Bildungsprozessen 4. Bildung und expansives Lernen
Fachvortrag gehalten beim 8. Bayerischen Berufsbildungskongress Aus dem Inhalt: Das Projekt be-online (www.projekt-be-online.de) entwickelt ein beratungsorientiertes Bildungsangebot im Internet für die Erwachsenenbildung und die betrieblich-berufliche Weiterbildung. Im Mittelpunkt stehen virtuelle Bildungsräume mit kooperativen Lernzusammenhängen, die in geschlossenen Online-Foren realisiert werden. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und in Bildungseinrichtungen der Gewerkschaft ver.di umgesetzt. Didaktische Grundlage ist das Konzept „fallorientierte Weiterbildung“, das von Kurt R. Müller u.a. (Universität der Bundeswehr München) entwickelt und vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen gefördert wurde.
Dieser Beitrag geht auf der Grundlage von zwei empirischen Fallstudien der Frage nach, in welcher Weise in aktuellen betrieblichen Modernisierungsprozessen auf Lern- und Bildungsprozesse der Beschäftigten rekurriert wird. Die Fallstudien entstammen einem interdisziplinären Arbeitsforschungsprojekt, das die Folgen betrieblich gesteuerter Prozesse zur Entgrenzung von Arbeit beforscht, wie sie aktuell bei der Umstellung betrieblicher Steuerungsmodelle auf ergebnisgesteuerte Arbeit für die Beschäftigten auftreten.
Die Studie untersucht Einflussfaktoren des vorzeitigen Studienabbruchs. Dabei wird auf die Frage eingegangen, inwieweit die Universitäten für das Studienabbruchgeschehen zur Verantwortung gezogen werden können, bzw. ob sich die verschiedenen Abbruchmotivationen auf Gründe zurückführen lassen, die sich ihrem Einfluss entziehen. Möglichkeiten der Prävention werden diskutiert.
Migration und Lernzeit
(2004)
"August Hermann Francke"
(2004)
Geschlecht
(2004)