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Brandenburg
(1994)
Art. Politische Planung
(1995)
Öffentliche Verwaltung
(1996)
Strategische Relevanz
(1996)
Kommunal- und Funktionalreform in Brandenburg : Lehren für das neue Bundesland Berlin-Brandenburg
(1997)
Neue Steuerungsrationalitäten in der Bundesverwaltung : Kommentierung aus wissenschaftlicher Sicht
(1998)
Lernen vom privaten Sektor: Bedrohung oder Chance - oder : Wer hat Angst vor Public Management
(1998)
Neues Steuerungsmodell
(1998)
Die Transformation der politischen Institutionen und des Verwaltungssystems in Ostdeutschland
(1999)
Neue Steuerungslogik
(1999)
Managing parliaments in the 21st Century : from Policy-Making and Public Management to Governance
(2001)
Verwaltungskultur
(2002)
Germany
(2002)
State, administration and governance in Germany: competing traditions and dominant narratives
(2003)
Verwaltungslexikon
(2003)
Einleitung: Instrumente, Resultate und Wirkungen - die deutsche Verwaltung im Modernisierungsschub
(2004)
Politikfeldanalyse
(2004)
Politisch Planung
(2004)
Governance als Reformstrategie : vom Wandel und der Bedeutung verwaltungspolitischer Leitbilder
(2005)
Neues Steuerungsmodell
(2005)
Gegenstand ist die Regierungsorganisation in fünf westeuropäischen Ländern, die seit den frühen 1990er Jahren durch Europäisierung, Globalisierung und die Krise des Wohlfahrtsstaates unter erhöhtem Anpassungsdruck stehen. Während sich das politikwissenschaftliche Interesse meist auf den allgemeinen Wandel der "Staatlichkeit" oder die konkreten Veränderungen von Politikinhalten konzentriert, wird hier in vergleichender Perspektive nach dem Wandel von politischen Strukturen und Prozessen der Regierungsorganisation, insbesondere der Ministerialverwaltung, gefragt. Ausgangshypothese ist, dass die westeuropäischen Regierungssysteme auf die externen Herausforderungen mit Änderungen ihrer "Produktionsstruktur" von Gesetzen und Programmen reagiert haben. Daraus ergeben sich folgende Kernfragen: Welche Veränderungen der Regierungsorganisationen sind zu identifizieren? Handelt es sich dabei um Ergebnisse einer reflexiven Institutionenpolitik? Ändert sich die strategische Handlungsfähigkeit der Regierungsorganisation? Ersten empirischen Beobachtungen folgend lässt sich ein Wandel auf drei Dimensionen vermuten: dem wachsenden horizontalen regierungsinternen Koordinationsbedarf, der vertikalen Reorganisation und Funktionsveränderung zentralstaatlicher Exekutiven sowie Veränderungen der Beziehungen mit externen Akteuren bspw. organisierten Interessen, Politikberatern und Konsensbildungskommissionen. Neben der Bundesrepublik, Großbritannien und Frankreich sollen die beiden skandinavischen Länder Dänemark und Schweden in die Untersuchung einbezogen werden.
Verwaltung und Verwaltungswissenschaft in Deutschland : Einführung in die Verwaltungswissenschaft
(2005)
Innenpolitik
(2007)
Das verbreitete Stereotyp Deutschlands als übermäßig bürokratisierter Staat kann einer nüchternen empirischen Bestandsaufnahme kaum standhalten. Im internationalen Vergleich zeigt sich vielmehr ein unterschiedliches Ausmaß der „Bürokratisierung“ entlang von drei zentralen Dimensionen der häufig undifferenziert betrachteten Bürokratieproblematik. Einer intelligenten Strategie der Entbürokratisierung muss daher eine systematische Analyse der Mechanismen der Bürokratisierung in einzelnen Dimensionen der Bürokratiekritik – zu viel Staat, zu viel Regulierung, zu bürokratische Organisation – zugrunde liegen. Der Beitrag stellt einen zentralen Mechanismus für die Regulierungsproblematik als derzeit besonders intensiv diskutiertes Bürokratieproblem dar: Das relative politische Kräfteverhältnis von „Generalisten“ und „Spezialisten“ wird als entscheidend für den Erfolg von Initiativen zur Deregulierung und „besseren Regulierung“ identifiziert. Diskutiert wird der Beitrag unterschiedlicher theoretischer Perspektiven zur konzeptionellen Begründung dieser Generalisten-Spezialisten-These. Hieraus ergeben sich schließlich handlungsrelevante Hypothesen zur Wirksamkeit von verbreiteten Ansätzen der „besseren Regulierung“.