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Einleitung
(1996)
Paul Mankin was one of three literature professors who taught at the University of Massachusetts at Amherst in the 1980s and who had attended Dylan Thomas' lecture tours at American universities thirty years earlier as students. They were particularly impressed by the power of Thomas' language and his forceful style of presentation. In this "Causerie" or interview recorded in 1985, Mankin speaks about the effect Thomas' performance at UCLA had on his own work. He also discusses the lasting value of Thomas' poetry and its impact on other poets.
Erzählen in verschiedenen Medien : "Misery" Stephen Kings Roman (1987) und Rob Reiners Film (1990)
(1999)
Mediale Textvielfalt und Handlungskompetenz im Fremdsprachenunterricht : zu Ehren Wilfried Gienows
(1999)
Breton and Irish, two Celtic and strongly endangered European minority languages, enjoy (or suffer) different fates of official recognition. While France does not officially recognise Breton as an independent language and has no even signed the European Charter of Minority Languages as most other EU countries did, Irish is by its constitution the first national language of the Republic of Ireland and therefore enjoys a very high official prestige. It is an obligatory subject in the schools and all EU documents need to be translated both into Irish and English. In spite of this difference of status and prestige, both languages have suffered, during the past 50 years, from a dramatic loss of speakers, as the young generation sees no need to preserve a regionalised minority heritage in a world of globalised communication and exchange. While both inherited languages were, traditionally and sociologically speaking, the medium of communication of the rural population, albeit with a long and venerable written tradition reaching back to the middle ages, the language of the future is that of the urban middle classes learnt as a second language (L2) und for all intents and purposes not used as a community language in the home. Middle class Breton and Irish are token languages, serving its users as identity markers in order to set themselves off from the English and French, most of whom only speak English and French and have no additional regional language. The linguistic gap between the inherited rural and the new urban varieties is great, so that older native rural speakers do not understand school Breton and school Irish. It is predictable that only the urban varieties will survive for still quite a while, whereas the rural varietes are unlikely to escape language death due to the ongoing change of living conditions in the rural areas and the absence of localised language engineering.
Krück und Loeser geben in ihrem Beitrag einen Bericht über Verlauf und erste Ergebnisse eines Pilotprojekts zur Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien für eine Lerneinheit im Fach Politische Bildung in englischer Sprache. Ausgehend von einigen theoretischen Überlegungen beschreiben die Autoren anhand jeweils eines Beispiels zu rezeptiven und produktiven Sprachtätigkeiten die Natur der Textgrundlage, die Art der Aufgabenstellung und die daraus resultierenden Lernerprodukte. Letztere werden einer linguistischen Analyse unterzogen, die zusammen mit schriftlichen und mündlichen Schülerkommentaren Rückschlüsse auf die ausgelösten Lernprozesse und die Effizienz der eingesetzten Materialien zulassen. Daraus werden Schlußfolgerungen für die weitere Überarbeitung der Materialien gezogen.
Die Erziehung zu Mehrsprachigkeit und interkultureller Handlungsfähigkeit für Europa ist eine aktuelle Aufgabe für Schulpolitik, Schule und Hochschule. Der vorliegende Band versammelt elf Aufsätze, die diesem Anliegen dienen. Die Beiträge wurden in der Mehrzahl auf dem Fremdsprachendidaktischen Kolloquium "Fremdsprache als Arbeitssprache" im November 2001 an der Universität Potsdam vorgetragen. Sie beziehen sich auf ein breites Spektrum von Schulformen und auf verschiedene europäische Sprachen.
Berichtet wird über ein Projekt, das mit Lehramtsstudierenden in einem Hauptseminar zu Neuen Technologien im Englischunterricht vorbereitet und mit Englischlernenden auf der Sekundarstufe II durchgeführt wurde. Ausgangspunkt des Projekts war die Lektüre eines literarischen Textes, der mit Hilfe des Internets kontextualisiert werden sollte. Die praktischen Erfahrungen werden mit theoretischen Aussagen zum Thema in Beziehung gesetzt, was schließlich in eine fachdidaktische Positionsbestimmung mündet.
Becketts Fußzeug
(2003)
Dyslexien und Dysgraphien
(2003)
This article discusses the problem why the English language used in Ireland ("Irish English") as the second national language, has to date enjoyed so little prestige among everyday users of it, whereas it found enthusiastic recognition among Anglo-Irish writers since the beginning of the 19c. While no educated speaker of Irish English would target an RP pronunciation any more, the use of Irish English grammar and lexis is still stigmatised as smacking of the "brogue." The hypothesis is advanced that, in spite of its independence since 1921 and its "Celtic Tiger" economy since entry into the EU in the 70s, the Republic of Ireland has still not fully entered the post-colonial stage in matters of language and education, where pride in Identity and Otherness is reflected in the conscious use and engineering of a nationally distinctive variety of English, such as in Australia, New Zealand or Canada.There is still no national dictionary of Irish English, no national grammar, no national broadcasting and TV handbook, no national dictionary of Irish English. The title of the article quotes from a publication which attests to the strong linguistic minority complex which many Irish people still seem to suffer from.
Der Band enthält eine Auswahl der Beiträge zur 4. Neulandtagung der Historisch-Vergleichenden Sprachwissenschaft in Potsdam 2001. Der Schwerpunkt der Beiträge liegt auf den germanischen Sprachen. Es werden grammatische Themen behandelt, wie die typologische Umgestaltung der Morphologie, das Problem der Unterspezifikation in der Nominalmorphologie, oder das Phänomen der Reanalyse in der Wortbildung. Daneben enthält der Band Beiträge zu phonologischen Fragen sowie zu stilistischen Aspekten. Einige Aufsätze befassen sich mit den Germanischen Sprachen in ihrem weiteren Indo-Europäischen Kontext sowie mit wissenschaftsgeschichtlichen Hintergründen. Der Schwerpunkt der Beiträge liegt auf den germanischen Sprachen. Es werden grammatische Themen behandelt, wie die typologische Umgestaltung der Morphologie, das Problem der Unterspezifikation in der Nominalmorphologie, oder das Phänomen der Reanalyse in der Wortbildung. Daneben enthält der Band Beiträge zu phonologischen Fragen sowie zu stilistischen Aspekten. Einige Aufsätze befassen sich mit den Germanischen Sprachen in ihrem weiteren Indo-Europäischen Kontext sowie mit wissenschaftsgeschichtlichen Hintergründen.
Die englische Grammatikschreibung im 18. Jahrhundert ist vordergründig präskriptiv und basiert auf den traditionellen theoretischen Grundlagen, die für die klassischen Sprachen entwickelt wurden. So werden grammatische Kategorien wie Person und Numerus, Tempus, Modus, Genus Verbi unterschieden, für welche Flexionsparadigmen aufgestellt werden. Im Vergleich zu den klassischen Sprachen hat jedoch das Englische eine weitreichende Umgestaltung in der Strukturierung seiner gesamten Verbalkategorien erfahren: Analytische Mittel (have, be, do, will, etc. in Verbindung mit infiniten Formen des Verbs) werden verwendet, um verschiedene Ausprägungen der Vergangenheit, Zukünftigkeit, Gleichzeitigkeit, Vorzeitigkeit, Prozeßhaftigkeit etc. auszudrücken. Das Modussystem ist zusammengebrochen. Um dies zu kompensieren und einige der Funktionen des ehemaligen Konjunktivs zu übernehmen, wurden zum Beispiel die Modalverben grammatikalisiert. Dann ist auch noch eine völlig neue Kategorie entstanden, der Aspekt. In den frühen Grammatiken des 17. Jahrhunderts wurde die Konstruktion be + V-ing, die den Progressiven Aspekt ausdrückt, noch nicht einmal erwähnt (z.B. John Wallis 1653, Jeremiah Wharton 1654, Joseph Aickin 1693). Es ist interessant, daß sie zum ersten Mal von einem Ausländer Beachtung findet: Guy Miege führt diese Konstruktion auf in seiner Englischen Grammatik von 1688. Eine ausführliche und systematische Beschreibung erfolgt dann aber erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts (James Pickbourne 1789). Er integriert die Progressive Form in das Tempussystem und unterscheidet somit insgesamt 18 Tempora im Englischen. Andere Grammatiker nennen 3 oder 5 oder 7 Tempora. Der Aufsatz beschreibt verschiedene Herangehensweisen an die Beschreibung des neu entstandenen Englischen Tempus- und Aspektsystems in der Grammatikschreibung des 18. Jahrhunderts. Ein zentraler Punkt ist die Integration der aspektuellen Unterscheidung zwischen Einfacher und Progressiver Form, die sich in dieser Zeit gerade erst in der Sprache etabliert hatte.
Einleitung
(2004)
Interview mit Wolfgang Wicht
(2004)
Vignetten
(2004)
English and German, though genetically closely related, have undergone different developments with regard to the verbal category aspect in its interaction with aktionsart. English has grammaticalized a periphrastic construction to mark the progressisve whereas German - if at all - uses word formation to mark the perfective. This study deals with verbal prefixes, especially ge-/gi-, in the earliest attestable stages of the two languages, i.e. in Old English (King Alfred's Orosius) and Old High German (Tafan). These elements have often been considered markers of perfective aspect or aktionsart and can be compared to perfectives, which - according to Bybee/Perkins/Pagliuca (1994) - have developed from "bounders", i.e. adverbial particles to denote situation boundaries. Our analyses suggest that although there are basic similarities in the use of the various verbal constructions, the diverging paths of development with regard to aspect seem to begin already in these early stages
V.S. Reid
(2004)
Wilson Harris
(2004)
Fred D'Aguiar
(2004)