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Inhalt: 1. Zum Begriff der Publizität 2. Die Interessenten an der Publizität der Aktiengesellschaften 3. Die Publizität nach dem Aktiengesetz 1965 - dargestellt an einigen Beispielen 4. Die Sicherung der Publizität durch den Abschlußprüfer 5. Die Sicherung der Publizität durch Gerichte und Verwaltungsbehörden 6. Die Sicherung der Publizität durch die Aktionäre 7. Das Aktienamt als Möglichkeit zur Sicherung der Publizität
Konflikt-Management
(1976)
Die Inkompatibilität von Jahresabschlußprüfung und Unternehmensberatungen durch Wirtschaftsprüfer
(1977)
Inhalt: 1. Problemstellung 2. Auswirkungen von Unternehmensberatungen auf die faktische Unabhängigkeit 2.1. Die Gründe für eine Beeinträchtigung der faktischen Unabhängigkeit 2.2. Einflußfaktoren für die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß einer Unabhängigkeitsbeeinträchtigung 3. Auswirkungen von Unternehmensberatungen auf die wahrgenommene Unabhängigkeit 3.1 . Beschreibung der Untersuchung 3.2. Ergebnisse der Untersuchung 4. Schlußfolgerungen 4.1.Grundfragen zur Auslegung des Ausschlußtatbestandes Besorgnis der Befangenheit(§49 WPO) 4 2. Konsequenzen für die Berufstätigkeit des WP
Die Stellung des Abschlußprüfers im Entscheidungs- und Kontrollprozess der Aktiengesellschaft
(1978)
Der folgende Beitrag untersucht die rechtlichen und faktischen Beziehungen des Abschlußprüfers zu den Organen der Aktiengesellschaft. Er kommt zu dem Ergebnis, daß die (Macht-)Stellung des Abschlußprüfers nicht unbedingt die Publizitätsziele gewährleistet, sondern daß alle Belastungen aus einem Konflikt mit der Unternehmensleitung von dem Berufsethos der verantwortlichen Wirtschaftsprüfer aufgefangen werden müssen, zumal auch extern ihre Stellung nur unzulänglich abgesichert ist. Die Analyse schließt mit einem Katalog rechtspolitischer Alternativen. Die Vorschläge zielen darauf ab, den Einfluß des Vorstands auf die Prüfungsdurchführung so weit als möglich auf seine Funktion als Auskunftsperson zu reduzieren, die Kommunikations- und Sozialbeziehungen des Abschlußprüfers zum Aufsichtsrat und zur Hauptversammlung zu intensivieren und die Machtgrundlagen dieser Prüfungsadressaten zu erweitern.
Der folgende Beitrag behandelt (freiwillige) Prüfungen als Investition. Er zeigt auf, welche positiven und negativen Wirkungen mit Prüfungen verbunden sein können und welche Schwierigkeiten besteben, diese Wirkungen zu prognostizieren und zu bewerten. Er kommt zu dem Ergebnis, daß die Anwendungsbedingungen für quantitative Entscheidungsmodelle im allgemeinen nicht erfüllbar sind. Statt Investitionsrecbnungsverfabren sollten deshalb Nutzwertanalysen verwandt werden, um die Entscheidung über die Durchführung einer konkreten Prüfung vorzubereiten. Diese sind der Problemstruktur von Prüfungen angemessener; aber auch sie können die Subjektivität der Entscheidung nicht aufheben, sondern nur explizit darlegen. Der Beitrag untersucht abschließend einige Faktoren, die das Verhalten von Entscheidungsträgem in solchen Entscheidungssituationen beeinflussen.
Die Dynamik der Umwelt läßt die Komplexität unternehmenspolitischer Entscheidungen weiterhin ansteigen. Die Unternehmen sehen sich deshalb zunehmend vor die Alternative gestellt, ob sie zur Lösung komplexer Probleme Berater hinzuziehen sollen. Diese Entscheidung ist mit einer hohen Unsicherheit verbunden, denn Berater werden gerade bei schlechtstrukturierten Problemen erwogen. Eine „rationale" Lösung wird zusätzlich erschwert durch stark ausgeprägte persönliche Motive, die für oder gegen eine Konsultation von Beratern sprechen. Deshalb sind quantitative Modelle, wie sie üblicherweise für den Fremdbezug von Leistungen empfohlen werden, wenig geeignet. Der Beitrag möchte vielmehr die strukturierende Kraft systematischer Heuristiken aufzeigen, die auch dem hohen Konsensbedarf der Entscheidung besser gerecht werden.
Inhalt: 1. Problemstellung 1.1 Die Zusammensetzung der Kosten für eine gesetzlich vorgeschriebene Jahresabschlußprüfung 1.2 Einflußfaktoren für die Höhe der indirekten Prüfungskosten 1.3 Zielsetzungen der Fallstudie 2. Beschreibung der Fallstudie 2.1 Charakterisierung des Unternehmens und der Prüfung 2.2 Technik der Erhebung 2.3 Erhobene Daten 2.4 Abgrenzungsprobleme 2.5 Meßprobleme 3. Die Ergebnisse 3.1 Der zeitliche Umfang der Unterstützungsleistungen und die Höhe der Kosten des Unternehmens 3.2 Art und Häufigkeit der Unterstätzungsleistungen 3.3 Die Verteilung der Unterstützungsleistungen auf die Prüfungensphasen 3.4 Die Verteilung der Unterstützungsleistung innerhalb der Unternehmung 3.5 Die Verteilung der Unterstützungsleistungen auf die Prüfer 4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen
Konflikt : in Organisationen
(1982)
Prüfungsbereitschaft
(1983)
Aus traditioneller, aufbauorganisatorischer Sicht gilt die Arbeitszeit als eine Randbedingung bei der Aufgabengestaltung. Sofern persönliche Arbeitszeit und Betriebszeit jedoch nicht notwendigerweise übereinstimmen müssen und auch eine zunehmende Entkopplung von Mensch-Mensch- und Mensch-Maschine- Systemen denkbar ist, desto eher ist auch die Arbeitszeit selbst in organisatorische Überlegungen mit einzubeziehen. Dabei kommt den Möglichkeiten flexibler Arbeitszeitgestaltung zunehmende Bedeutung zu, unabhängig davon, ob sie in kollektive oder in individuelle Arbeitszeitregelungen Eingang finden. Insgesamt wird die Zeit-Organisation zu einem Feld organisatorischer Gestaltung mit Konsequenzen auch für die Führung, die durchaus erheblich sein können. Im folgenden Beitrag beschreibt der Autor die Arbeitszeit als Objekt organisatorischer Gestaltung. Im Mittelpunkt der Ausführungen stehen Formen der flexiblen Arbeitszeit und ihre organisatorischen Konsequenzen sowie Auswirkungen auf die Führung. Abschließend werden organisatorische Aspekte bei der Einführung flexibler Arbeitszeiten erörtert und die Frage diskutiert, wer für die Organisation der Arbeitszeit zuständig ist.
Inhalt: I Problemstellung II Unternehmensentwicklung, Organisation und Personal 1 Offenkundige Nachteile von Bürokratie und Hierarchie 2 Veränderte Ansprüche und Bedürfnisse der Mitarbeiter III Organisation als Funktion der Unternehmensführung IV Personal als Funktion der Unternehmensführung 1 Verwaltungsperiode 2 Anerkennungsperiode 3 Integrationsperiode V Felder der Zusammenarbeit zwischen Organisation und Personal 1 Struktur und Führungsorganisation 2 Organisations- und Personalentwicklung 3 Sachmittelorganisation in Fabrik und Büro 4 Arbeitsplatzgestaltung und Raumplanung 5 Ablauforganisation VI Konsequenzen und Tendenzen VII Verzeichnis der Anmerkungen
Inhalt: I. Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen als Forschungsobjekt der Betriebswirtschaftslehre II. Beziehungsebenen und unternehmenspolitische Einordnung 1. Aktoren auf unterschiedlichen Beziehungsebenen 2. Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen und das Politik-System der Unternehmung III. Struktureinflüsse 1. Unternehmensgröße 2. Organisationsstruktur a) Verrichtungsbezogene Organisationsmodelle b) Objektbezogene Organisationsmodelle c) Mehrdimensionale Organisationsmodelle IV. Kultureinflüsse 1. Bezugsebenen des Kultureinflusses 2. Aktorenspezifische Beziehungsmuster a) Führungskräfte (Leitende Angestellte) b) Betriebsräte c) Arbeitgeber(-vertreter): das Personalressort d) Gewerkschafter e) Anteilseigner V. Entwicklungstendenzen und konzeptionelle Konsequenzen: Management der humanen Ressourcen im Spannungsfeld zwischen Konsensus- und Konfliktmanagement
Inhalt I. Das Mitbestimmungsgesetz von 1976 II . Der Aufsichtsrat als Aktionsfeld der Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Beziehungen 1. Die Kompetenzstruktur des Aufsichtsrates nach dem MitbestG von 1976 2. Zur Bedeutung von Aufsichtsratsausschüssen im Kompetenzgefüge des Aufsichtsrates III. Die Akteure im Bereich der Unternehmungsverfassung 1. Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat 2. Anteilseignervertreter im Aufsichtsrat 3. Personenbezogene Aspekte der Pattauflösung im Aufsichtsrat: Das Zweitstimmrechtund seine Bedeutung für die Arbeitsbeziehungen auf Unternehmensebene 4. Die Rolle der Vorstandsmitglieder im Aufsichtsrat
Inhalt: A. Begriff, Beispiele, Verhältnis zum früheren Recht B. Abgrenzung zu anderen Bilanzposten I. Abgrenzung zu den Sachanlagen II. Abgrenzung zum Geschäftswert und zu anderen Bilanzierungshilfen III. Abgrenzung zum Umlaufvermögen IV. Abgrenzung zu den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten C. Voraussetzungen der Aktivierung I. Übersicht II. Entgeltlicher Erwerb III. Erwerb von Dritten IV. Vermögensgegenstand D. Bestandsnachweis E. Ausweis I. Vertikale Gliederung II. Horizontale Gliederung F. Bewertung I. Bewertung der Zugänge II. Planmäßige Abschreibungen III. Außerplanmäßige Abschreibungen nach § 253 II S. 3 HGB / sonstige (Mehr-) Abschreibungen nach §§ 253 IV, 254 HGB / Beibehaltungswahlrecht und Zuschreibungen IV. Festbewertung G. Zusammenhänge mit anderen Posten der Bilanz und GuV und mit Angaben im Anhang H. Prüfung
Das Sachanlagevermögen
(1990)
Inhalt: A. Vorbemerkungen B. Begriff und Abgrenzung I. Begriff des Anlagevermögens und seine Bedeutung II. Abgrenzung zum Umlaufvermögen III. Abgrenzung zu anderen Posten des Anlagevermögens IV. Einzelfragen C. Bestandsnachweis I. Allgemeines Bestandsverzeichnis (Anlagenverzeichnis) II. Besondere Bestandsverzeichnisse III. Einzelfragen D. Ausweis I. Vertikale Gliederung II. Horizontale Gliederung (Anlagespiegel) III. Wertberichtigungen (indirekte Abschreibungen) E. Bewertung I. Verhältnis zum früheren Recht II. Bewertungsgrundsätze und Rechtsformbesonderheiten III. Bewertung der Zugänge IV. Berücksichtigung von Wertminderungen F. Zusammenhänge mit anderen Posten der Bilanz und GuV, mit Angaben im Anhang sowie mit dem Lagebericht I. Vorbemerkung/Rechtsformbesonderheiten II. Zusammenhänge mit anderen aktivischen Bilanzposten III. Zusammenhänge mit Passiva und Haftungsverhältnissen IV. Zusammenhänge mit Posten der GuV V. Zusammenhänge mit Angaben im Anhang VI. Zusammenhänge mit dem Lagebericht G. Prüfung I. Vorbemerkungen II. Prüfungsziele und Prüfungstechnik III. Prüfung des Internen Kontrollsystems IV. Prüfung der Bestandsnachweise V. Prüfung der Zugänge VI. Prüfung des Ausweises VII. Prüfung der Abgänge und der Erträge und Verluste aus Anlagenabgängen VIII. Prüfung der Abschreibungen IX. Prüfung der Zuschreibungen X. Prüfung der Angaben im Anhang
Die Bilanzierungshilfen
(1990)
Inhalt: 1. Begriffsbildung und Problemstellung 2. "Kultur" der Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen 3. Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen und ihre betriebs-pädagogische Bedeutung 4. Interaktionsmuster zwischen Betriebsrat und Unternehmungsleitung 4.1 Typologie des Betriebsrats 4.2 Typologie der Beziehungen zwischen Unternehmensleitung und Betriebsrat (1) Gegenmachsmuster (2) Subordinationsmuster (erzwungener Kompromiß) (3) Partnerschaftsmuster (4) Harmoniemuster (5) Zusammenfassung 5. Änderung von Interaktionsmustern im Zeitablauf 6. Betriebspädagogische und personalwirtschaftliche Konsequenzen
Die entgeltbezogene Flexibilisierung und Individualisierung der Vertragsgestaltung ßr Führungskräfte stellt ein wichtiges Problemfeld des europäischen Personalmanagements dar. Ähnliche Herausforderungen gelten generell auch für das internationale Personalmanagement schlechthin. Allerdings stellen sich im Hinblick auf die sich herausbildende Europäische Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion ungleich stärkere Harmonisierungserfordernisse. Grundsätzlich liegen in den einzelnen Ländern höchst unterschiedliche Arbeitskosten vor. Auch die Produktivitätsunterschiede sind enorm. Darüber hinaus sind alle wesentlichen sozial-rechtlichen Rahmenbedingungen höchst verschieden geregelt. Es verwundert daher nicht, daß die rechtlichen Grundlagen für den Einsatz von Führungskräften im Ausland ebenfalls recht vielfältig sind. Dabei fragt es sich, ob anstelle einer Harmonisierung um jeden Preis nicht eine Angleichung auf einem "mittleren" Niveau und darüber hinaus eine hinreichende Flexibilisierung der Vergütung von Führungskräften erfolgen sollte. In diesem Zusammehang werden einige typische Praxisbeispiele vorgestellt und problematisiert.
In diesem Beitrag werden einige motivationstheoretische Grundlagen erörtert, die bei der Entgeltfindling beachtet werden müssen. Dazu werden zuerst Aspekte der individuellen Attraktivität von Entgeltanreizen betrachtet. Anschließend wird die Frage beantwortet, unter welchen Bedingungen die Vergabe von attraktiven Leistungen auch zu einer höheren Arbeitsmotivation und damit zu einem besseren Leistungsverhalten der Mitarbeiter führt. Eine Übersicht über den Erklärungswert unterschiedlicher Motivationstheorien rundet die Darstellung ab.
Zukunftsgerichtete, mitarbeiterorientierte Personalarbeit ist im Hinblick auf einen sich immer stärker verengenden Markt für Fach- und Führungskräfte der Schlüssel zum Unternehmenserfolg,, zum Bestehen im Wettbewerb auf sich weitenden Märkten. Aufgrund der Erkenntnis, daß qualifizierte, motivierte Mitarbeiter Humankapital sind, ist die Personalarbeit aus dem Schatten der sogenannten Produktivbereiche der Unternehmen herausgetreten und hat sich als Führungsfunktion sui generis etabliert. Gleichzeitig hat aber auch ihre Dienstleistungsfacette aufgrund immer differenzierterer Anforderungen an Umfang zugelegt. Die Personalleitung in Unternehmen jeglicher Größe sieht sich tagtäglich mit Problemen arbeits-, betriebsverfassungs- und sozialrechtlicher Natur konfrontiert. Fragen der Personalgewinnung, -aus- und -Weiterbildung, der Entlohnung sowie in Krisensituationen auch des Personalabbaus stellen sich ständig neu. Dieses Handbuch der Personalleitung ist als umfassendes Kompendium konzipiert, in dem zahlreiche Fachleute aus der Personalpraxis und -Wissenschaft aktuelles und fundiertes Führungs- und Verwaltungs-Know-how anbieten: • Rahmenbedingungen der Personalarbeit (Personalpolitik, -Organisation, -führung, Mitbestimmung, Soziale Sicherheit, Arbeitszeit) • Personen- und arbeitsplatzbezogene Leistungen (Entgelt, Betriebliche Sozialeinrichtungen und -maßnahmen, Betriebliche Altersversorgung, Neben-/Sozialleistungen, Arbeitssicherheit und -gestaltung) • Phasen der Personalarbeit (Personalanpassung, -planung, -marketing, Einführung neuer Mitarbeiter, Personaleinsatz, -abbau) • Einschätzung und Bewertung (Personalauswahl, Mitarbeiterbeurteilung, -gespräch, Arbeitszeugnis) • Qualifikation und Entwicklung (Personalaus- und -Weiterbildung, Personalentwicklung für Fach- und Führungskräfte, Organisationsentwicklung, Auslandseinsatz) • Administration (Personalverwaltung, -abrechnung, -Controlling, -information) • Entwicklungstendenzen (EG-Binnenmarkt, umweltbewußtes Personalmanagement) Das Werk wendet sich an Unternehmer, Personalleiter und Führungskräfte sämtlicher Ebenen mit Personalverantwortung, an Unternehmens- und Personalberater sowie an Studierende des Personalwesens und der Arbeitswissenschaft.
Inhalt: 1. Prinzipien der Personalpolitik 1.1 Führung und Zusammenarbeit 1.2 Weiterbildung und Information 1.3 Leistung und Gleichbehandlung 2. Grundzüge der Personalarbeit 2.1 Personalverwaltung 2.2 Personalbetreuung 2.3 Abstimmung in Personalfragen 2.31 Rechtliche Aspekte 2.32 Systematik auch in Einzelfällen 3. Personalfunktion im Unternehmen 3.1 Entwicklungsphasen 3.2 Systematisierungsmuster 3.3 Institutionale Aspekte 3.31 Gesellschafts- und mitbestimmungsrechtliche Voraussetzungen 3.32 Das Personalressort und seine Aufgabenbereiche 3.4 Aktuelle Entwicklungsperspektiven 3.41 Koordinationsmechanismen im Wandel 3.42 Personalstrategien 3.43 Differenzierung und Integration 3.44 Flexibilisierung und Generalisierung 3.5 Die Beiträge dieses Bandes 3.51 Rahmenbedingungen 3.52 Personen- und arbeitsplatzbezogene Leistungen 3.53 Funktionsbereiche 3.54 Entwicklungstendenzen
Mitarbeiterbeurteilung
(1992)
Inhalt: 1. Personalpolitische Ausgangslage 1.1 Mitarbeiterbeurteilung als Element der Personalführung 1.2 Personalbeurteilung und Managementdiagnostik 1.3 Verbreitung und Anwendung von Beurteilungssysteme 2. Beurteilungssysteme 2.1 Systemarten 2.2 Beurteilungsanlaß und Geltungsbereich 2.3 Beurteilungskriterien 2.4 Beurteilungsstufen 2.5 Beurteilungsergebnis und Förderungsteil 2.6 Tendenzen der Systementwicklung 3. Beurteilungstechnik und Beurteilungshilfen 3.1 Beobachten 3.2 Beschreiben 3.3 Bewerten 3.4 Besprechen 3.5 Beurteilungsfehler 4. Einführung eines Beurteilungssystems 4.1 Initiierung 4.2 Planung und Entwicklung 4.3 Informationsphase 4.4 Erprobung 4.5 Endgültige Einführung 4.6 Auswertung und Betreuung 5. Beurteilungstraining 6. Zusammenfassung
Personalabbau
(1992)
Inhalt: 1. Anlässe und Ursachen des Personalabbaus 2. Formen des Personalabbaus 3. Phasen des Personalabbaus 4. Ursachen und Folgen von Personalfreisetzungen 5. Planung des Personalabbaus 6. Behandlung von Freisetzungen 7. Sozialpläne und Beschäftigungspläne 8. Sozialplan und interner Arbeitsmarkt 9. Beschäftigungsplan und interner Arbeitsmarkt 10. Zusammenfassung
Im vorliegenden Beitrag werden ausgewählte Ergebnisse einer repräsentativen Untersuchung zur Position und Funktion des Arbeitsdirektors gemäß Mitbestimmungsgesetz von 1976 vorgestellt. Rund zehn Prozent aller Gesellschaften im Geltungsbereich des MitbestG 1976 sind öffentliche Unternehmungen — vorwiegend kommunale Verkehrsund Versorgungsunternehmen. Sie unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von privaten Firmen — nicht zuletzt auch in der Frage von Stellenwert und Ausgestaltung des Personalressorts in der Unternehmensleitung. Die Ausgestaltung der Personalfunktion in öffentlichen Unternehmen wird im folgenden mit dem Status des Personalressorts in der Privatwirtschaft verglichen.
Dieses Buch gibt einen Überblick über die Funktion der Sozialleistungen im betrieblichen Vergütungssystem. Es verdeutlicht, was bei der Vergabe der einzelnen Leistungsarten zu berücksichtigen ist, zeigt deren Vor- und Nachteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf und gibt Hinweise auf kostengünstige Zusatzleistungen, die im Vergleich zu teureren Lösungen höhere Wertschätzung genießen. Zahlreiche Beispiele aus der betrieblichen Praxis bieten dem Leser die Möglichkeit, Bewährtes in eigene Konzepte einzufügen sowie innovative Maßnahmen zu ergreifen, die ihm einen Wettbewerbsvorsprung auf dem Arbeitsmarkt für Fach- und Führungskräfte verleihen. „Sozialleistungsmanagement" wendet sich an Unternehmer, Personalleiter, Führungskräfte auf allen Ebenen sowie Personal- und Unternehmensberater, aber auch an Personal-und Betriebsräte, die im Hinblickauf das Machbare und auf neuere Entwicklungen bei Sozialleistungen auf dem laufenden bleiben wollen.
Ein wichtiges Indiz für den Stellenwert des betrieblichen Personalwesens ist u.a. die Art und Weise, in der die Personalfunktion in der Unternehmensleitung vertreten ist. Es ist sicherlich nicht selbstverständlich, daß alle Vorstandsmitglieder das Personalmanagement als einen wichtigen Strategiefaktor ansehen und im Sinne moderner Human Resource Management-Konzeptionen ihren Beitrag zu dieser Top-Management-Aufgabe leisten. Andererseits gibt es gesetzliche Erfordernisse, welche die Existenz der Personalfunktion in der Unternehmensleitung jedenfalls formal vorsehen. So ist gemäß Mißbestimmungsgesetz 1976 ein Mitglied der Unternehmungsleitung als Arbeitsdirektor und mit Zuständigkeit für den Kernbereich der Personalund Sozialwesens zu bestellen. Im folgenden sollen einige Ergebnisse aus einer repräsentativen Untersuchung über Arbeitsdirektoren gemäß MitbestG von 1976 vorgestellt werden, wobei sowohl auf personelle und positioneile als auch auf personalpolitische Aspekte sowie auf Fragen der Betriebs- und Unternehmungsverfassung (Industrial Relations) Bezug genommen wird.
Management-Bildung
(1993)
Inhalt: 1. Management und Bildung: eine problematische Beziehung? 2. Institutionale Aspekte der Management-Bildung 3. Funktionale Aspekte der Management-Bildung 4. Ansatzpunkte zur Management-Bildung 4.1 Visionen der (strategischen) Untemehmensfiihrung 4.2 Symbolische Führung und Untemehmenskultur 4.3 Interkulturelles Management 4.4 Ökologie und Management 4.5 Der gesellschaftlich verantwortliche Manager 5. Management-Bildung und die "lernende Organisation" 6. Zusammenfassung
Arbeitszeit und Wertewandel
(1993)
Inhalt: 1. Arbeitszeit und Wertwandel als personal- und tarifpolitische Kategorien 1.1. Dauer und Lage der Arbeitszeit als Reflex von Wertvorstellungen 1.2. Wertewandel als Ergebnis der Veränderung der Arbeitszeit 1.3. Personal- und tarifpolitische Konsequenzen 2. Zur Diskussion des Wertewandels in der Arbeitswelt 2.1. Ansichten über den Verlauf des Wertewandels 2.2. Ansichten über die Ursachen des Wertewandels 2.3. Ansichten über die Auswirkungen des Wertewandels 3. Wertvorstellungen der Arbeitnehmer zur Arbeitszeitgestaltung 3.1. Wünsche zur Arbeitszeitverkürzung 3.2. Wünsche zur Umgestaltung der Arbeitszeit 4. Personal- und tarifpolitische Gestaltungsfelder 4.1. Arbeitszeit und Wertewandel aus der Sicht der Tarifpartner 4.2. Arbeitszeit und Wertewandel aus betrieblicher Sicht 4.3. Arbeitszeit und Wertewandel als individuelles Problem
Dieter Wagner untersucht die Art und Weise, in der die Personalfunktion in der Unternehmensleitung vertreten ist. Diskutiert werden sowohl die Dezentralisation der Personalarbeit als non plus ultra des modernen Personalmanagements als auch die Bedeutung des strategischen Personalmanagements. Auf der Grundlage umfangreicher Untersuchungen über Arbeitsdirektoren bzw. Personalvorstände in mitbestimmten Unternehmungen werden die wichtigsten Handlungsgrundlagen und die Zusammenarbeit der Beteiligten an der Betriebs- und Unternehmensverfassung kritisch dargestellt. Darüber hinaus entwickelt der Autor konzeptionelle Perspektiven eines Human Resources Management durch die Unternehmensführung. Dieter Wagner spricht nicht nur personalpolitische Empfehlungen aus, sondern knüpft zugleich die Verbindung zu aktuellen Entwicklungstendenzen einer dezentralen Personalorganisation und zum internationalen Personalmanagement. „Personalfunktion in der Unternehmensleitung" richtet sich an Studenten und Wissenschaftler der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere mit den Schwerpunkten Personalwesen, Organisation und Unternehmensführung. Für Führungskräfte aller Branchen und besonders für Personalvorstände und Personalleiter ist dieses Buch ein wertvolles Nachschlagewerk.
Der vorliegende Beitrag faßt die wichtigsten Ergebnisse einer Untersuchung zur organisatorischen Eingliederung des Personalressorts in die Unternehmensstruktur zusammen: Nur in einem Drittel der betroffenen Unternehmen wurde erst durch das MitbestG von 1976 ein Personalressort initiiert. In den übrigen Unternehmen war ein Personalressort bereits vor 1976 i m Vorstand etabliert. Dabei liegt der Anteil der Arbeitsdirektoren, die eine ausschließliche Zuständigkeit für das Personalressort haben, bei knapp 30%. Über 70% vertreten in der Geschäftsleitung mindestens ein weiteres Ressort. Auch der Kompetenzbereich der Arbeitsdirektoren im Hinblick auf personalpolitische Aufgaben ist nicht einheitlich. So sind in 100% der befragten Unternehmen die Arbeitsdirektoren für Fragen der Betriebsverfassung zuständig Lediglich 82,5% übertragen ihnen dagegen die Zuständigkeit für Leitende Angestellte. Auch hinsichtlich der Organisation des Personalwesens gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Unternehmen, abhängig von Unternehmensgröße, Branche, Produktionsprogramm und historischen Entwicklungen.
Inhalt: A. Grundlagen I. Der Einsatz Neuer Technologien vor dem Hintergrund veränderter Marktbedingungen II. Einstellungen der Mitarbeiter zu Neuen Technologien III. Neue Technologien und Veränderungen am Arbeitsmarkt IV. Neue Technologien und Beschäftigungsstruktur 1. Rückgang bei den an- und ungelernten Arbeitern 2. Zunahme der „Technischen Angestellten" 3. Zunahme von administrativen Funktionen V. Zur Verbreitung Neuer Technologien in der Bundesrepublik Deutschland VI. Personalpolitik und Technik 1. Aus-und Weiterbildung 2. Personalentwicklung 3. Arbeitszeitgestaltung 4. Entgeltpolitik B. Neue Technologien im Überblick I. Versuch einer Klassifikation II. Einsatzgebiete Neuer Technologien in Produktion und Materialwirtschaft 1. Produktionsplanung und-Steuerung (PPS) 2. ComputerAided Engineering (CAE) - Computer AidedDesign (CAD-Rechnerunterstütztes Entwickeln und Konstruieren) 3. Computer Aided Flanning (CAP- Computergestützte Arbeitsplanung) 4. Computer Aided Manufacturing (CAM- Computerunterstützte Produktherstellung) 5. Computer Aided Quality Assurance (CA Q - Computergestützte Qualitätskontrolle) 6. Lager-, Transport-und Versandsysteme 7. Zukünftige Entwicklungstendenzen Neuer Technologien in der Produktion III. Einsatzgebiete Neuer Technologien in Büro und Verwaltung 1. Systeme zur Text-/Datenkommunikation 2. Systeme zur Festbild-ITextkommunikation 3. Systeme zur Sprach-/Bewegtbilderkommunikation IV. Computerunterstützung in Vertrieb und Marketing V. Expertensysteme VI. Telearbeit VII. Bürosysteme zur Textverarbeitung VIII. Integrationstendenzen 1. Integrationauf der Geräteebene 2. Integration auf der Ebene hausinterner Netze und öffentlicher Übertragungsnetze C. Organisatorische Auswirkungen Neuer Technologien I. Zusammenhänge zwischen Technologie und Organisationsstruktur II. Aufbauorganisatorische Konsequenzen 1. Organisationsstrukturen für das Management von Spitzentechnologien 2. Auswirkungen auf die Führung und Zusammenarbeit 3. Zentralisierung oder Dezentralisierung von Entscheidungen III. Ablauf-und arbeitsorganisatorische Konsequenzen 1. Grundsätzliche Wirkungsbereiche 2. Informationstechnologien in Büro und Verwaltung 3. Fertigungstechnologien in Produktion und Materialwirtschaft D. Personalwirtschaftliche Konsequenzen Neuer Technologien I. Personalplanung 1. Eine Situationsanalyse zum Stand der betrieblichen Personalplanung 2. Strategische Personalplanung und Neue Technologien 3. Probleme und Veränderungen der Personalplanung bei technologischen Innovationen II. Personalentwicklung bei Neuen Technologien 1. Zusammenhang von Qualifikation, Technik und Arbeitsorganisation 2. Allgemeine Tendenzen zur Änderung von Tätigkeitsinhalten und benötigten Qualifikationen beim Einsatz Neuer Technologien 3. Veränderung von Tätigkeitsinhalten bei CNC-Maschinen und Industrierobotern 4. Qualifizierungsmaßnahmen im Produktionsbereich für CNC-Maschinen und Industrieroboter 5. Tätigkeitsstrukturen und Qualifikationsanforderungen bei CAD 6. Auswirkungen von Neuen Technologien auf die Facharbeiterausbildung 7. Neue Arbeitsinhalte und Ausbildungskonzepte im Bürobereich 8. Neue Qualifikationsanforderungen an Führungskräfte 9. Auswirkungen Neuer Technologien auf die Industriemeister III. Entgeltfindung bei Neuen Technologien 1. Veränderungen der Belastungen und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsbewertung 2. Leistungslohn bei Neuen Technologien IV. Arbeitszeitgestaltung und Neue Technologien 1. Ansatzpunkte zur Arbeits Zeitflexibilisierung 2. Möglichkeiten der Arbeitszeitflexibilisierung 3. Zusammenhänge zwischen Arbeitszeit und Entgelt V. Betriebsverfassung und Neue Technologien 1. Beteiligungsrechte des Betriebsrats bei der Einführung und Gestaltung Neuer Technologien 2. Mitbestimmung des Betriebsrats bei personellen Folgemaßnahmen Neuer Technologien 3. Entscheidungsfreiräume aufgrund der Rechtsprechung VI. Tarifpolitische Entwicklungen 1. Prioritäten der Tarifparteien 2. Ausgestaltungsbedingungen für künftige Anforderungsermittlung und Arbeitsbewertung E. Einführung Neuer Technologien
In this paper a partial least squares (PLS) approach to dynamic modelling with latent variables is proposed. Let Y be a matrix of manifest variables and H the matrix of the corresponding latent variables. And let H = BH+ε be a structural PLS model with a coefficient matrix B. Then this model can be made a dynamic one by substituting for B a matrix F = B + CL containing the lag operator L. Then the structural dynamic model H = FH+ε is formally estimated like an ordinary PLS model. In an exploratory way the model can be used for forecasting purposes. The procedure is being programmed in ISP.
Steuern und Finanzierung
(1995)
Inhalt: I. Problemstellung 1. Die Relevanz von Steuern für die Finanzierung 2. Zur Entscheidungsneutralität von Steuern und zur Messung der Steuerbelastung 3. Finanzierungsrelevante Steuern II. Steuerliche Einflüsse auf die Außenfinanzierung 1. Beteiligungs- bzw. Einlagen finanzierung versus langfristige Kreditfinanzierung 2. Kurzfristige versus langfristige Kreditfinanzierung 3. Gesellschafter-Fremdfinanzierung 4. Leasing (als Alternative zum fremdfinanzierten Kauf) III. Steuerliche Einflüsse auf die Innenfinanzierung 1. Stille Selbstfinanzierung 2. Offene Selbstfinanzierung 3. Rückstellungen, insbes. Pensionsrückstellungen IV. Finanzplanung und Steuern V. Empirische Relevanz von Steuern für Finanzierungsentscheidungen
Flexibilisierung und Individualisierung der Arbeitszeit setzt sich immer mehr durch. Arbeitsmarktpolitische und individuelle Gründe sprechen jedenfalls dafür. Auch die Tarifpartner zeigen sich immer aufgeschlossener, obwohl der rechtliche Geltungsrahmen vielfach noch gar nicht klar abgesteckt ist. Die zahlreichen Praxisbeispiele machen Mut, auf dem begangenen Weg fortzufahren. In diesem Buch werden wertvolle Informationen geliefert, die sowohl aus individueller als auch aus betrieblicher Sicht den Entscheidungsprozeß für eine zunehmende Arbeitszeitindividualisierung und -flexibilisierung erleichtern.
Das Leitbild der Stadtentwicklung in Potsdam und die Bedeutung des Handels für die Stadtentwicklung
(1996)
Inhalt: Einführung des Begriffs Leitbild Grundsätze zur Stadtentwicklung in Potsdam Diskussion der Bedeutung der Handelsstruktur für das formulierte Stadtentwicklungskonzept Diskussion weiterer Meinungen zu Leitbildern der Handelsentwicklung in Potsdam -IHK Potsdam -Der brandenburgische Einzelhandelsverband -AG City/ IG Holländisches Viertel/ AG Babelsberg Beurteilung des Stadtentwicklungskonzeptes
Inhalt: Beschreibung und Klassifikation relevanter Rahmenbedingungen des Handels Auswirkungen der Rahmenbedingungen auf den innerstädtischen Handel von Potsdam Auswirkungen der Rahmenbedingungen auf die Einkaufszentren "auf der grünen Wiese" und in den Potsdamer Außenbezirken Entwicklungstendenzen für den innerstädtischen Handel und den Einkaufszentren "auf der grünen Wiese" und in den Potsdamer Außenbezirken
This paper is concerned with the education policy of the GDR state party SED in the field of statistics particularly for students of economics. Statistics was expected to be an instrument of party propaganda. What they called socialist statistics was created on the base of the ideas of Marx, Lenin and Stalin. The personnel policy of the Ministry of Higher Education had to serve these purposes, i.e. only active party members had a chance of getting a professor's job. However, a certain proportion of the academic staff did a good teaching and research work ignoring the official party programmes.
Am 1. Januar 1995 sind Finnland, Schweden und Österreich der Europäischen Union beigetreten. Um einen Einblick in die Situation im landwirtschaftlichen Sektor der drei neuen Mitgliedstaaten zu schaffen und ihre Position innerhalb der Europäischen Union darzulegen, wurde im Rahmen eines Praktikums beim Statistischen Amt der Europäischen Gemeinschaften (EUROSTAT) dieser statistische Überblick erstellt. Der Bericht beschreibt in seinem ersten Teil die wirtschaftliche Bedeutung der landwirtschaftlichen Produktion in diesen Ländern, analysiert ihre Zusammensetzung und zeigt die Entwicklung einzelner Produkte in den letzten 15 Jahren. Im zweiten Teil wird die Einkommenssituation in der Landwirtschaft Finnlands, Schwedens und Österreichs beurteilt. Dabei wird besonders auf die Bedeutung einzelner Positionen, insbesondere der Steuern und Subventionen, für das landwirtschaftliche Einkommen eingegangen, und durch ihre Veränderungen die Einkommensentwicklung erklärt. In beiden Teilen wird auf Veränderungen, die im Beitrittsjahr 1995 zu beobachten waren, gesondert eingegangen. In beiden Teilen werden die jeweils beschriebenen Resultate den Daten der Europäischen Union der 12 Mitglieder (EUR12) zum Vergleich gegenübergestellt und auf Entwicklungen, die nach dem Beitritt im Jahr 1995 zu beobachte waren, gesondert eingegangen.
Inhalt: 1. Einleitung 1.1. Forschungsziele 1.2. Arbeitsmethodik 1.3. Aufbau der Pilotstudie 2. Kommunale Verwaltungsreform in Brandenburg 3. Die Kreisverwaltung Potsdam-Mittelmark 3.1. Der Landkreis Potsdam-Mittelmark 3.2. Das Personal der Kreisverwaltung 3.3. Verbeamtungskonzept 3.4. Folgen der Kreisgebietsreform 3.5. Gleichstellungsfragen 4. Verwaltungsreform im Landkreis Potsdam-Mittelmark 4.1. Zum Reformansatz 4.2. Weitere Reformschritte 4.3. Ziele der Reform 4.4. Leitbilddiskussion 4.5. Mitarbeiter und Reform 4.6. Personalrat und Reform 4.7. ÖTV und Reform 5. Personalfragen bei der Verwaltungsreform im Landkreis Potsdam-Mittelmark 5.1. Defizite im Personalbereich 5.2. Zur Arbeitsmotivation der Mitarbeiter in der Kreisverwaltung 5.3. Elemente des modernen Personalmanagements 5.4. Instrumente in der Personalarbeit - 5.4.1. Mitarbeiterbefragung - 5.4.2. Weiterbildung - 5.4.2. Weiterbildung 6. Ergebnisse der Pilotstudie 6.1. Besonderheiten der Verwaltungsreform in den neuen Bundesländern am Beispiel Potsdam-Mittelmark 6.2. Zwischenbilanz zur Umsetzung der Modernisierungskonzeption 6.3. Vorschläge für die Fortsetzung des Projekts
Inhalt: Einführung der Szenariotechnik Entwicklung zweier extremer Zukunftsversionen der Handelsentwicklung der Stadt Potsdam -Abgrenzung und Analyse der das Untersuchungsfeld beeinflussenden Faktoren -Pessimistisches Szenario der zukünftigen Handelsentwicklung der Stadt Potsdam -Optimistisches Szenario der zukünftigen Handelsentwicklung der Stadt Potsdam
In diesem Beitrag wird eine Regressionsanalyse vorgestellt, die die Einflüsse auf die Entscheidung verheirateter deutscher Frauen untersucht, eine Erwerbstätigkeit aufzunehmen. Um Differenzen im Verhalten von ost- und westdeutschen Frauen zu ermitteln, erfolgte die Untersuchung getrennt in zwei Datensätzen. Zur Vermeidung von Annahmen über die Art des Zusammenhanges wurde das Generalisierte Additive Modell (GAM) gewählt, ein semiparametrisches Regressionsmodell. Diese Modellform, die nichtparametrische und parametrische Regressionsmethoden in sich vereint, hat bisher wenig Verbreitung in der Praxis gefunden. Dies lag vor allem am Schätz verfahren, dem Backfitting. Seit etwa einem Jahr gibt es neue Ansätze, in dieser Modellform zu schätzen. Die analytischen Eigenschaften des neuen Schätzers lassen sich leichter bestimmen. Mit dieser Schätzung konnten Unterschiede zwischen Ost und West genau herausgearbeitet werden und die funktionalen Zusammenhänge zwischen Einflußvariablen und Antwortvariable untersucht werden. Die Analyse brachte deutliche Unterschiede im Erwerbsverhalten zwischen der Frauen beider Landesteile zum Vorschein.
Eine der grundlegenden Aufgaben der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union ist neben der Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung, die Gewährleistung eines angemessenen Lebensstandards für Landwirte und in der Landwirtschaft Beschäftigte. Im Vertrag von Rom wurde daher unter anderem das Ziel festgehalten, "der landwirtschaftlichen Bevölkerung, insbesondere durch Erhöhung des Pro-Kopf-Einkommens der in der Landwirtschaft tätigen Personen, eine angemessene Lebenshaltung zu gewährleisten"1. Das Statistische Amt der Europäischen Gemeinschaften (EUROSTAT) veröffentlicht jedes Frühjahr Ergebnisse von Schätzungen zur aktuellen Entwicklung des Einkommens aus der landwirtschaftlichen Produktion in der Europäischen Union und ihren Mitgliedstaaten in Form von drei Einkommensindikatoren. Da diese Indikatoren nach dem Wandel, der sich in den letzten Jahrzehnten in der Landwirtschaft und in der Agrarpolitik vollzogen hat, zur vollständigen Beschreibung der wirtschaftlichen Lage des landwirtschaftlichen Sektors nicht mehr ausreichen, werden zusätzlich dazu Statistiken zum Gesamteinkommen landwirtschaftlicher Haushalte erhoben. Allerdings werden bisher die beiden Statistiken von EUROSTAT getrennt geführt und analysiert. Dieser Bericht legt die beiden unterschiedlichen Konzepte zur Beschreibung der Einkommenssituation in der Landwirtschaft dar, und stellt sie einander gegenüber. Darüber hinaus werden Indikatoren zur Messung des Einkommens landwirtschaftlicher Haushalte definiert. Anschließend wird für eine Datenreihe der Bundesrepublik Deutschland von 1973 bis 1992 die Entwicklung des Einkommens in der Landwirtschaft anhand dieser Indikatoren untersucht. Dazu werden zunächst die einzelnen Größen der beiden Statistiken in ihrer Zusammensetzung und ihrer Entwicklung eingehend analysiert und miteinander in Verbindung gesetzt, so daß schließlich eine globale Analyse der Entwicklung des Einkommens in der Landwirtschaft ermöglicht wird. Schließlich werden die in der Einkommenssituation des landwirtschaftlichen Haushaltes beobachteten Entwicklungstendenzen mit der Einkommenssituation des nichtlandwirtschaftlichen selbständigen und des durchschnittlichen Haushaltes verglichen. Der letzte Abschnitt befaßt sich noch einmal, unterstützt durch die Datenreihe aus der Bundesrepublik, mit der Konstruktion und Vergleichbarkeit der Indikatoren aus den beiden unterschiedlichen Statistiken.
The paper is an enquiry into dynamic social contract theory. The social contract defines the rules of resource use. An intergenerational social contract in an economy with a single exhaustible resource is examined within a framework of an overlapping generations model. It is assumed that new generations do not accept the old social contract, and access to resources will be renegotiated between any incumbent generation and their successors. It turns out that later generations will be in an unfortunate position regardless of their bargaining power.
Im Folgenden wird eine vorwiegend graphisch unterlegte Übersicht über die wirtschaftliche Entwicklung in den fünf neuen Bundesländern während der Transformationsperiode von 1990 bis 1995 gegeben. Dabei wird gleichermaßen auf die wichtigsten wirtschaftlichen Veränderungen, wie auch auf die statistische Problematik ihrer adäquaten Messung, eingegangen. Im zweiten Teil werden kurz die speziellen Probleme der Statistik in dieser Übergangsphase gezeigt. Dies ist einmal die totale Umgestaltung des statistischen Erhebungs- und Aufbereitungssystems in Ostdeutschland mit ihren abrupten theoretischen Neudefinitionen und Neusystematisierungen einerseits und andererseits die nur sehr langsam realisierbare Umstellung der tatsächlich praktizierten Datenerhebung und -bearbeitung, wodurch generell während der interessanten Transformationszeit, also 1989 bis 1991, ein einschneidendes Defizit an vergleichbaren Daten herrscht. Als weitere Erschwernis der statistischen Arbeit tritt die unmittelbar nach der vollzogenen innerdeutschen Anpassung der Statistiksysteme begonnene Harmonisierung der statistischen Systeme in der Europäischen Union hinzu. Im dritten Teil werden die wichtigsten wirtschaftlichen Probleme der Transformation angesprochen. Dazu gehört vor allem die einmalige Schärfe, Tiefe und Schnelligkeit des vollzogenen wirtschaftlichen Strukturbruchs. Insbesondere wird das unerwartete Zusammenbrechen der Industrie in Ostdeutschland, das mit einem Verschwinden großer Teile vormals für den Osten Deutschlands lebenswichtiger Industriezweige verbunden war, betrachtet. Dabei soll die Frage geprüft werden, inwieweit dieses Desaster eine zwangsläufige Folge der Unfähigkeit der ostdeutschen Industrie zum Wettbewerb war, oder ob es durch wirtschaftspolitische Behutsamkeit in der ersten Transformationsphase zu verhindern gewesen wäre. Der vierte Teil analysiert die wirtschaftliche Entwicklung in Ostdeutschland anhand von graphischen statistischen Darstellungen. Den Rahmen stellen dabei so entscheidende Bereiche wie die Entwicklung der Wertschöpfung sowie ihre Strukturveränderung dar. Eingeschlossen von diesen werden die für die Bürger unmittelbar spürbare Arbeitsmarktentwicklung und die Preisentwicklung. Weiter werden die einflußreichen Entwicklungen der Bereiche Wirtschaftsförderung und Investitionen analysiert. Um die verschiedenen Aspekte der Veränderung einer bestimmten Wirtschaftserscheinung adäquat darzustellen, werden im allgemeinen verschiedene Methoden der Repräsentation einer Erscheinung einander gegenübergestellt, wie z. B. die Niveauentwicklung und die Entwicklung des relativen Zuwachses.
Lineare Modelle mit latenten Variablen sind seit langem verbreitete Analyse- und Prognoseinstrumente in den Sozialwissenschaften. Auch in der Ökonometrie gibt es einige Anwendungen. Die meistverbreiteten Modellierungs- und Schätzverfahren sind LISREL von Jöreskog und Sörbom (z.B. 1987) und Partial Least Squares (PLS) von H. Wold (1973). Während LISREL mehr modellorientiert und in der Anwendung konfirmativ ist, kann man PLS als datenorientiert und eher deskriptiv oder explorativ bezeichnen. Charakteristisch für Wolds Herangehen ist, daß das PLS-Modell eigentlich nur durch den Algorithmus zu seiner Schätzung definiert wird. Das umfassendste Programmsystem für PLS ist LVPLS von J. B. Lohmöller (1984). Es lehnt sich sehr eng an die Theorie von Wold an und ist trotz mangelnden Nutzerkomforts in seiner Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit unübertroffen. Weder Wolds Verfahren noch Lohmöllers Programm sehen die Anwendung auf dynamische Modelle, etwa VARs, explizit vor. Die Einbeziehung verzögerter Variablen ist nur in Form selbständiger Variablen möglich, was zu Inkonsistenzen bei der Gewichtung führt. Im folgenden zweiten Abschnitt wird ein Verfahren skizziert (vgl. Strohe 1995), das sich einerseits sehr eng an den Woldschen Algorithmus anlehnt, das aber andererseits speziell auf die Behandlung von dynamischen Modellen mit verzögerten latenten Variablen ausgerichtet ist. Der dritte Abschnitt bringt dann eine Einführung in das entsprechende ISP™ Computerprogramm DPLS (vgl. Geppert 1995). Er besteht aus einer allgemeinen Programmbeschreibung und einer detaillierten Nutzeranleitung. Hinzu kommt die Bearbeitung eines kleinen ökonometrischen Demonstrationsmodells. Im vierten Abschnitt werden mit einer Simulationsstudie die Eigenschaften des Schätzverfahrens DPLS unter verschiedenen Verteilungsannahmen geprüft. Der Anhang bringt die vollständigen Listings der kommentierten Programm-Macros.
Anhand einer Nettostichprobe von 59 Unternehmen der deutschen Biotechnologieindustrie wurden die Zusammenhänge von Marktorientierung, Faktoren der Unternehmensumwelt, Relationship-Management- Orientierungen, Innovation und Unternehmensperformance untersucht. Unter Verwendung pfadanalytischer Modelle konnten signifikante globale Effekte des Umweltfaktors Marktturbulenz auf die Unternehmensperformance und der Relationship-Management-Orientierungen Push-Marketing und Qualitätsorientierung auf Innovation gesichert werden. Die klassischen Marktorientierungsvariablen Kundenorientierung, Konkurrenzorientierung und interfunktionale Koordination hatten dagegen keine konsistenten Effekte. Moderatoranalysen weisen jedoch darauf hin, daß die Zusammenhänge über verschiedene Geschäftsfelder innerhalb der Biotechnologie so stark streuen, daß eine aggregierte Analyse "der" Biotechnologieindustrie nicht zu sinnvollen Ergebnissen führen kann. Abschließend wird diskutiert, ob das Konzept Marktorientierung in seiner Betonung schneller und flexibler Reaktionen auf Änderungen in der Unternehmensumwelt überhaupt geeignet ist, marktstrategisches Verhalten in Geschäftsfeldern mit sehr langen Produktentwicklungszeiten zu beschreiben.
Mit dem vorliegenden Diskussionsbeitrag Nr. 29 wird das für das Finanzministerium Brandenburg erstellte Gutachten „Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung: Mischfinanzierungen und Gemeinschaftsaufgaben“ einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Aufgrund des Umfangs der erstellten Reformszenarien und ihrer Auswirkungen ist der Diskussionsbeitrag in zwei Teile aufgeteilt worden. Der eher textorientierte Diskussionsbeitrag 29 a ist zum Verständnis des vorliegenden tabellenorientierten Diskussionsbeitrages 29 b, hilfreich.
Inhalt: Gutachten im Auftrag des Ministeriums der Finanzen des Landes Brandenburg (beinhaltet den Text des Gutachtens - Teil a) Mischfinanzierungstatbestände -Allgemeine Probleme der Mischfinanzierung -Gemeinschaftsaufgaben -Finanzhilfen nach Art. 104a Abs. 4 GG -Geldleistungsgesetze nach Art. 104a Abs. 3 GG Lösungsmöglichkeiten -Verteilungsschlüssel und Mischfinanzierung -Umsetzungsmöglichkeiten -Neuverteilung der Mittelzuweisungen am Beispiel der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" -Kompensationsmodelle für Mischfinanzierungstatbestände
Prüfungsbereitschaft
(2002)
Inhalt: Der Gesetzentwurf "Einfachsteuer" -Kapitaleinkommen -Ausgaben für berufliche Bildung -Unternehmensbesteuerung -Rentenbesteuerung -Familienbesteuerung -Einfachsteuertarif -Vereinfachung Auswirkungen auf der Haushaltsebene -Rentenbesteuerung -Sozialversicherungsbeiträge -Werbungskosten -Gesamtwirkungen Veranlagungssimulation auf der Unternehmensebene -Zur Methode der Veranlagungssimulation -Schutzzinsabzug und Zuschlagssatz -Steuerbelastung und Rechtsform
Existing theoretical literature fails to explain satisfactorily the differences between the pay of workers that are covered by collective agreements and others who are not. This study aims at providing a model framework which is amenable for an analysis of this issue. Our general-equilibrium approach integrates a dual labor market and a two-sector product market. The results suggest that the so-called 'union wage gap' is largely determined by the degree of centralization of the bargains, and, to a somewhat lesser extent, by the expenditure share of the unionized sector's goods.
In recent years, the development of software in open source communities has attracted immense attention from research and practice. The idea of commercial quality, free software, and open source code accelerated the development of well-designed open source software such as Linux, Apache tools, or Perl. Intrinsic motivation, group identification processes, learning, and career concerns are the key drivers for a successful cooperation among the participants. These factors and most mechanisms of control, coordination, and monitoring forms of open source communities can hardly be explained by traditional organizational theories. In particular, the micro and macro structures of open source communities and their mode of operation are hardly compatible with the central assumption of the New Institutional Theory, like opportunistic behavior. The aim of this contribution is to identify factors that sustain the motivation of the community members over the entire life cycle of an open source project. Adequate coordination and controlling mechanisms for the governance in open source communities may be extracted.
Behandelte Themen sind: Staat und Wirtschaft als wesentliches Thema von TI; Staat und Wirtschaft früher stärker verbandelt; Distanz zwischen Staat und Wirtschaft als Korruptionsprävention; Geforderte Distanz gegenläufig zu New Public Management; New Public Management als Alternative zum Klüngel; Public Private Partnerships (PPP) – populär, wo formalisierte Lösungen versagen; „Privatisierung“ führt zu neuen Korruptionsrisiken; New Public Management – in Teilbereichen Alternative zu „Privatisierung“?; Das Potential von Transparenz; Neue Chancen für Ethik und Integrität
Inhalt: Immobilienindizes in Deutschland -Überblick -Immobilienindex der BulwienGesa AG Zeitliche Disaggregation von Indexreihen mit Hilfe kubischer Splines -Problemstellung -Ermittlung der Polynomialkoeffizienten und Interpolation der Zwischenwerte -Anwendung des Splines auf den Halifax House Price Index Erzeugung vierteljährlicher Indexreihen auf der Grundlage von Daten der BulwienGesa AG
Corporate Academies
(2006)
Behandelte Themen sind: Anpassung der Elemente des Target Costing an die Besonderheiten der öffentlichen Verwaltung; Funktionsweise des Public Target Costing; Integration des Public Target Costing in das Kontraktmanagement der öffentlichen Verwaltung; Voraussetzungen für die Anwendbarkeit des Public Target Costing – Konzepts
Am 1. Mai 2004 trat die Tschechische Republik der Europäischen Union bei. Aufgrund der aus Sicht der EU unzureichenden Reformbestrebungen der tschechischen Regierung erfolgte der Beitritt zu einem Zeitpunkt als sich die öffentliche Verwaltung noch am Beginn ihrer Reform befand, was negative Auswirkungen auf die Fähigkeiten Tschechiens die aus der Mitgliedschaft erwachsenden Verpflichtungen zu erfüllen aber auch auf die Entscheidungs-findung auf EU-Ebene entfalten kann. Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Einfluss der europäischen Integration auf den öffentlichen Dienst am Beispiel der tschechischen Ministerialverwaltung. Dabei wird nicht nur der Umfang des Einflusses der EU untersucht, sondern auch auf Probleme wie Korruption, mangelnde Professionalität, Politisierung, etc. eingegangen. Ein besonderes Interesse gilt zudem der Analyse des im Jahr 2002 verabschiedeten aber bisher nicht implementierten Beamtengesetzes. Grundlage der Arbeit ist eine Literaturanalyse, die durch Gespräche mit Vertretern des tschechischen Regierungsamtes und des Innenministeriums, der Delegation der Europäischen Kommission in Prag sowie einigen Akademikern ergänzt wurde.
Die Ratingmethodik
(2006)