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Was misst TIMSS?
(2001)
Bei der Erstellung und Interpretation mathematischer Leistungstests steht die Frage, was eine Aufgabe mißt. Der Artikel stellt mit der strukturalen oder objektiven Hermeneutik eine Methode vor, mit der die verschiedenen Dimensionen der von einer Aufgabe erfassten Fähigkeiten herausgearbeitet werden können. Dabei werden fachliche Anforderungen, Irritationsmomente und das durch die Aufgabe transportierte Bild vom jeweiligen Fach ebenso erfasst wie Momente, die man eher als Testfähigkeit bezeichnen würde.Am Beispiel einer TIMSS-Aufgabe wird diskutiert, dass das von den Testerstellern benutzte theoretische Konstrukt kaum geeignet ist, nachhaltig zu beschreiben, was eine Aufgabe misst.
Inhalt: 1 Die öffentliche Diskussion: Blinde Flecken und „offene Selektivität“ 2 Die wissenschaftliche Übersetzung des Konzepts in Politikberatung 3 Nachhaltiger Umgang mit Natur – ein Problem technisch-ökonomischerInstrumente? 3.1 Natur als landschaftsökologisches System 3.2 Systemforschung – der „totale Zugriff“ 3.3 Naturraumpotenziale – unbestimmt bestimmte Bewertung von Natur 3.4 Ökonomische Naturbewertung – die „rohe Sprache des Geldes“ 3.5 Fazit 1: Leitplanken für eine ökologische Modernisierung derkapitalistischen Produktionsweise 4 Nachhaltiger Umgang mit Natur – eine Frage von Sinn und Moral? 4.1 Umweltgerechtes Verhalten – Natur als moralische Instanz 4.2 Wissenschaft – zukunftsfähig durch ein „neues Denken“? 4.3 Fazit 2: Leitbilder für einen ökologisch modernisierten Menschen 5 Abschließendes
Inhalt: 1 Überblick über Inhalt und Tenor des Textes „Sozialgeographie“ 1.1 Aufbau und Inhalte des Studienbuches 1.2 Methodische und didaktische Eigenarten des Textes 2 Ein wissenschaftssoziologischer Rahmen der Diskussion 3 Hochschullehre als wissenschaftskritischer Diskurs 3.1 „Close reading“: Einblick in Umgangsweisen mit Wissensbeständenaus früherer Zeit 3.2 Empirie (methodisch-technische Zugänge zur Realität) 3.3 Wie soll es heißen, wie wollen wir es nennen: Sozial- oder HumanoderAnthropogeographie? 3.4 Raumbezogenes oder raumzentriertes oder räumliches Denken? 3.5 Räumliches im Erklärungszusammenhang 3.6 Werlens Nachmoderne: Die Welt, in der wir leben? 3.7 Ist Benno Werlen ein Konstruktivist? 4 Leuchttürme, Meilensteine, Gräben in der Wissenschaftslandschaft 4.1 Humangeographie als teleologischer Prozeß 4.2 Die „Sozialgeographie“ in der methodenorientierten Hochschullehre 4.3 Ausblick: Vom Nach- zum Miteinander
Inhalt: 1 Einleitung 2 Methodologische Überlegungen 3 Das Ende der montanindustriellen Hegemonie 4 Strukturpolitik im post-montanindustriellen Ruhrgebiet 4.1 Akteure und Interessen 4.2 Strukturpolitische Konzepte 4.3 Umsetzungsprobleme und nicht-intendierte Folgen 5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
Maimonides als Arzt
(2001)
Ein neuer Konfessionskrieg?
(2001)
Schnittstelle Kinderhand
(2001)
Körpermaße 2000
(2001)
Wachstum und Variabilität im Körperbau und ihre Berücksichtigung bei industriellen Größensystemen
(2001)
Internationales Privatrecht der ehelichen Vermögensbeziehungen mit Berührungen zu Polen : Teil I
(2001)
Der Beitrag ist der erste Teil einer zweiteiligen Serie über kollisionsrechtliche Fragen im Verhältnis zwischen Deutschland und Polen in Bezug auf die vermögensrechtlichen Beziehungen zwischen zwei Ehegatten, die entweder dieselbe oder eine unterschiedliche Staatsangehörigkeit besitzen und die sich entweder gemeinsam oder allein in einem anderen Staat aufhalten. Im vorliegenden Teil werden das Ehewirkungs-, das Scheidungs- und das Güterrechtsgesetz behandelt, wobei anhand von kurzen Beispielfällen verschiedene Rechtsfragen zur objektiven Anknüpfung, zur Rechtswahl und weiteren kollisionsrechtlichen Aspekten erörtert werden. In diesem Zusammenhang geht die Autorin auch auf die Überleitungsregelungen des Art. 220 Abs.3 und Art. 236 $ 3 EGBGB ein.
Verfasserin bespricht ein Urteil, in dem das Gericht über die Vollstreckbarkeit der Entscheidung eines türkischen Gerichtes zum Kindesunterhalt im Scheidungsverbund zu entscheiden hatte. Hierbei war auch die Frage nach der Aktivlegitimation maßgeblich. Die Autorin geht auf das Problem der Prozessführungsbefugnis ein und verdeutlicht die Unterschiede zwischen deutschem und türkischem Recht. Sie schildert die unterschiedlichen Rechtsauffassungen zu der aufgeworfenen Frage und zeigt die Konsequenzen auf.
Die Verfasserin setzt sich kritisch mit einem Beschluss des BGH vom 2001, V ZR 306/99, auseinander, der sich mit der Frage des anwendbaren Rechts für die Erbrechtsnachfolge im Bereich des innerdeutschen Kollisionsrechts befasst. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, unter welchen Vorsaussetzungen es zu einer Nachlassspaltung kommt. In seiner Entscheidung geht der BGH auf die Frage der Rechtsfähigkeit einer Erbengemeinschaft ein und auf die Frage, ob es sich bei einem Erbanteil am unbeweglichen Vermögen um bewegliches Vermögen handelt.
Internationales Privatrecht der ehelichen Vermögensbeziehungen mit Berührung zu Polen : Teil II
(2001)
Der Beitrag beschäftigt sich im Anschluss an NotBZ 2001, 52, als zweiter Teil einer Fortsetzungsserie zu vermögensrechtlichen Fragen des internationalen Familienrechts im deutsch-polnischen Verhältnis mit dem Bereich des Unterhaltsrechts und mit ausgewählten Qualifikationsproblemen. Die Ausführungen werden durch kurze Beispielfälle ergänzt.
Electronic intensity and frequency modulation of diode lasers enables new perspectives for highly sensitive analytical in-situ techniques. For analyis of "heterogeneous" media, which may consist of coexisting gaseous, liquid, and solid phases and often show multiple light scattering, non-invasive techniques with outstanding performance characteristics can be developed. Analysis of photon density waves launched by intensity-modulated lasers provide an elegant way for the determination of absorption and scattering coefficients of multiple scattering media. The absorption coefficient can be used for qualitative and quantitative analysis of chemical constituents (which absorb in the range of the laser wavelengths). The scattering coefficient allows characterization of physical and morphological properties of the sample. In the current work, applicability of appropriate radiation transport models was investigated with simple light scattering solutions and compared with results obtained from the treatment according to the theory of Kubelka and Munk. Measurements of human blood samples are discussed. A new method for determination of water vapor partial pressure in a polyurethane foam with a frequency-modulated external cavity diode laser is discussed.
Christoph Heins Lektüren
(2001)
Impacts of agricultural land use on the environment are various and do not contribute to modifications of the ecology of central European landscapes. They do not only cause a progressive reduction of the number of plant ans animal specis typical for central Europe. Ever since the increasing intensification of farming, from the application of large amounts of fertilizers and pesticides to the use of increasingly larger machinery and progressive specialization there has also been an increase of other, hitherto little noticed environmental impacts. Heavy machinery and cultivation during disadvantageous weather will provoke soil compaction. Unvarying crop rotation systems and plouging of terrain too steep for it will increase water erosion. Due to groundwater lowering former peat lands are increasingly prone to desiccation and thus extremely susceptible to wind erosion. High rates of fertilizer application contiuously increase the risk of nitrate eluviation into the groundwater. These hazards are explained and measures of reduction are shown. The latter are indeed compatible with the aims of intensive farming but with less negative consequences for the environment. Above all they make sure that future generations will be able to continue farming the agricultural lands of central Europe that have been under cultivation for thousands of years.
The "Weighting Process" in Land Use Planning - Discussion of the Present Practice of "Weighting Out". Owing to the revision of the Building Code from January 1998 the impact regulation in land use planning is now established in the Building Law. This means the local governments have decision-making powers how to precisely implement the impact regulation. This, however, does not mean - as had been said in practice - that the concerns of nature and landscape can be "weighted out". On the contrary, the decision-making process has to include a detailed differentiation depending on the case, according to a verdict of the Supreme Administrative Court from 1997. The concerns of nature and landscape cannot be moved back as "not of furhter relevance". Only precisely described and insurmontable constraints allow cutbacks. Since compensation measures now can be carried out on the ground of adjacent local communities, a lack of sites available cannot be accepted as a reason. The paper makes clear why also in urban land use planning interference into nature has to be fully compensated for.
Lehrende in Schulen
(2001)
Die Völkerrechtsverantwortung des Bundesverfassungsgerichts : Bemerkungen zu Art. 100 Abs. 2 GG
(2001)
Organic Farming as a Compensatory Measure German's agricultural land is not only being gobbled up by development; whole sections are being bought up in compensation for interventions made elsewhere, thus rapidly decimating the countrie's farming land resources. For this reason, calls are being made to take land that is converted from conventional to organic farming and add it to the pool of "compensation" areas, thus killing two birds - one of them being the establishment of more organic farming - with one stone. Various German regions have adopted the approach. Although organic farming serves both agricultural and environmental objectives, it cannot cover all the requirements of nature conservation. For example, it benefits abiotic resources such as soil and water through its use of natural fertilizers and erosion-combating cultivation, but can do little to protect highly endangered species and biotopes. Moreover, organic farms do not necessarily meet the legal requirement that compensation land must fulfil a similar function to the land it is "compensating" for. In other words, land converted to organic farming cannot necessarily ameliorate or compensate for impact on biotopes and species elsewhere. Regarding this approach as a solution to the rapid disappearance of farming land simply diverts attnetion away from the real cause: Urban sprawl and road building.
50 Jahre Europarat
(2001)
Die Stellung der Landwirtschaft im Naturschutzrecht besitzt für das Verhältnis von Naturschutz und Landwirtschaft eine zentrale Bedeutung. Obwohl von der Landwirtschaft als dem größten Flächennutzer erhebliche Umweltbelastungen ausgehen, ist sie durch eine Vielzahl von Ausnahmeregelungen von zentralen Instrumenten des Naturschutzes wie der Eingriffsregelung ausgenommen und gegenüber anderen Nutzungen privilegiert. Hinzu kommen unterschiedliche Anforderungen in den Ländern. Bei der Weiterentwicklung des Naturschutzrechts stehen die Anforderungen des Naturschutzes an die Landwirtschaft regelmäßig im Mittelpunkt der politischen Auseinandersetzung. Vor dem Hintergrund der aktuellen Krise in der Landwirtschaft wird das rechtliche Verhältnis von Landwirtschaft und Naturschutz analysiert und Möglichkeiten für eine Weiterentwicklung aufgezeigt.
Bürgerschaftliches Engagement - Konjunktur und Ambivalnez einer gesellschaftspolitischen Debatte
(2001)
Der Aufsatz geht den Vorstellungen Klemperers vom "bedeutenden Indiviuum" nach, die durch Diltheys Vorstellungen beeinflusst sind, wonach das bedeutende Inviduum nicht nur der Grundkörper der Geschichte sei, sondern in "gewissem Verstande die größte Realität derselben". Klemperer versuchte nach seiner Entlassung als Universitätsprofessor dennoch zuerst Literaturhistoriker zu bleiben. Der Entzug der Bücher zwingt ihn zur Autobiografie, er beginnt Curriculum vitae. Aber das "bedeutende Indivuum" geht ihm verloren. Stattdessen wird das Tagebuch zur Chronistenpflicht, der barbarische Alltag und der von Auslöschung bedrohte Mensch soll "festgehalten" werden.
Zwischen Arbeitsmarkt und Sozialintegration : zur Bedeutung des Zweiten Arbeitsmarks im Sport
(2001)
Dieser Beitrag zum Band 17 der HISTORY OF MATHEMATICS (Prag 2001) stellt unter den Untertiteln 1. Messung und Stetigkeit 2. Axiomatische Fixierung der euklidischen Geometrie 3. Verallgemeinerung zur Riemannschen Geometrie 4. Liesche Gruppen 5. Diskontinuierliche Bewegungsgruppen 6. Verallgemeinerte diskontinuierliche Bewegungsggruppen eine erweiterte Fassung des gleichlautenden Beitrags zum Sammelband MATHEMATIK-INTERDISZIPLINÄR (Shaker Verlag, Aachen 2000) dar. Da es sich um das Manuskript eines Vortrages am 2. Mai 2001 vor Lehrerbildnern der Karlsuniversität handelt, wird hier zusätzlich die Ersetzung der Stetigkeitsaxiome durch die Axiome des Zirkels, die zur analytischen Geometrie des dreidimensionalen Raumes über einem euklidischen Zahlkörper führt, diskutiert.
Diskontinuierliche Bewegungsgruppen sind als Symmetriegruppen von gewissen Mustern intuitiv zu erfassen. Diskontinuität einer Bewegungsggruppe B wird hier mittels Punktorbits definiert. Im Rahmen der euklidischen Geometrie endlicher Dimension findet man als (untereinander äquivalente) charakterisierende Eigenschaften diskontinuierlicher Bewegungsgruppen z. B. die lokale Endlichkeit (LEO) der Orbits nach Hilbert und COHN/VOSSEN und die Isoliertheit der Punkte in Ihrem Orbit (IPO) nach L. FEJES TOTH. In früheren Arbeiten wurde von KLOTZEK gezeigt, dass durch LEO und IPO in jedem unendlich dimensionalen Hilbertraum verschiedene Klassen von Gruppen beschrieben werden, andererseits sind LEO und IPO in metrischen Räumen gleichwertig, in denen jede beschränkte Menge präkompakt ist. Die Frage ob solche Bedingungen stets äquivalent sind hat die spätere Einführung eines ganzen Systems von ähnlichen Bedingungen initiert; hinzu kam der Wunsch, über verallgemeinerte diskontinuierliche Bewegungsggruppen, die noch nicht "kontinuierlich" wirken, weitere Muster zu beschreiben (vgl. etwa GRÜNBAUM). Die schwächste der in diesem Zusammenhang diskutierten Bedingungen führt zu Gruppen, die einerseits keine im dreidimensionalen Raum dichtliegende Punktorbits erzeugen, andererseits aber in jeder Umgebung der Identität weitere nichtidentische Bewegungen enthalten. Die Bestimmung aller Raumgruppen dieses Typs ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Während 194 der 230 bekannten Raumgruppen unter Wahrung von kB (kristallographischen Beschränkung) 285 derartige Verallgemeinerungen zulassen, können ohne kB sogar überabzählbar viele schwachsdikontinuierliche Gruppen beschrieben werden.
Für das Land Brandenburg war unter Verwendung vorhandener Datengrundlagen ein regionalisiertes Verfahren zur Bewertung der natürlichen Funktionen des Bodens in Planungs- und Zulassungsverfahren zu entwickeln. Das Verfahren fusst auf einer landesweiten Auswertung der Profilbechreibungen der Musterstücke der Reichesbodenschätzung für die Offenlandbereiche sowie einer Zuordnung von bewertungsrelevanten Bodenmerkmalen zu den Lokalbodenformen der Forstlichen Standortserkundung. Ergebnis sind leicht handhabbare Bewertungstabellen mit einer Zuweisung von Wertsufen zu den Klassenflächen der Reichsbodenschätzung sowie den Lokalbodenformen der Forstlichen Standortskartierung.
Der rasante EDV-technische Fortschritt ermöglicht eine zunehmende Integration von Landschaftsbildvisualisierungen in Planungs- und Verfahrensabläufe, etwa um optisch wahrnehmbare Landschaftsbeeinträchtigungen oder die Entwicklung möglicher Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen zu veranschaulichen. Um der Gefahr einer möglichen Manipulation oder einer unsachgemäßen Anwendung von Visualsierungen entgegenzuwirken, gilt es, Mindestanforderungen an derartige Visualisierungen im Rahmen der Eingriffsregelung zu formulieren. Der Beitrag entwickelt Ansatzpunkte für eine Diskussion zu derartigen fachlichen Normen und veranschaulicht anhand von Beispielen die zielgerichtete Einsetzbarkeit verschiedener Visualisierungstechniken.
Grosser Wurf ist noch nicht gelungen : das Artikelgesetz zur Umsetzung der UVP-Änderungsrichtlinie
(2001)
Eine Betrachtung zu den Barrieren der Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen in der Hochschulausbildung. Es wird auf die Bedeutung der grossen weltweit organisierten Online-Datenbanken für die studentische Ausbildung aufmerksam gemacht. Ursachen der völlig ungenügenden Nutzung dieser Wissensquellen liegen im Management der Einrichtungen, dem nicht selten mangelnde Kenntnis dieser Quellen und ein daraus resultierender Unwille zur zielgerichteten, breiten Ausschöpfung des Potentials der Online-Datenbanken vorgeworfen werden muß. Ein Beispiel hierfür liefert die Universität Potsdam, wo nach erfolgreichen Schulungsmassnahmen der Jahre 1992-1994 die Tätigkeit eines Schulungszentrums für Online-Datenbanknutzung wieder eingestellt wurde.