Refine
Year of publication
Document Type
- Article (172) (remove)
Language
- German (172) (remove)
Keywords
- Englischunterricht (5)
- Fremdsprachenunterricht (3)
- Methoden (2)
- Mündlichkeit (2)
- critical literacy (2)
- Bildung für nachhaltige Entwicklung (1)
- Diagnosefähigkeiten (1)
- Emotionen (1)
- Fachwissen (1)
- Genre learning (1)
Institute
- Institut für Anglistik und Amerikanistik (172) (remove)
„The game’s afoot!“
(2020)
Computerspiele bieten – verstanden als Text, als popkulturelles Artefakt, als Lerngelegenheit und vieles mehr – auch für den Einsatz im Fremdsprachenunterricht zahlreiche Möglichkeiten, curricular vorgegebene Kompetenzen auszubilden. Nicht nur kann die Auseinandersetzung mit Computerspielen einen Beitrag zur fachintegrativen Vermittlung von Medienkompetenz leisten, sondern ebenso dazu genutzt werden, Handlungen zu simulieren, in denen Schülerinnen und Schüler fremdsprachig (inter-)agieren. Der folgende Beitrag versucht daher, exemplarisch zwei Computerspiele auf ihr Potential für den Einsatz im Fremdsprachenunterricht Englisch zu untersuchen. Er versteht sich als praktischer Beitrag, der Einblick in didaktisch-methodische Überlegungen bietet, welche die Auseinandersetzung mit den zwei exemplarisch ausgewählten Spielen, HER STORY (2015) und 1979 REVOLUTION: BLACK FRIDAY (2016), in den Blick nehmen.
realisation in form of a retroflex is not only found in the English south West ('West Country burr'), but also across the English Channel in a well circumscribed area of Trégor in Brittany. Both areas also share other phonetic features such as sonorisation of word initial fricatives, epenthesis, surnames etc. How is this to be explained? Intensive mobility and trade across the sea suggest themselves as a possible answer. Travelling by sea, aided by expert knowledge of the seasonal currents and winds, was much quicker and efficient in former times than travelling across land. In this connection, the phenomenon of the "Johnnys de Roccoff" who traded Breton onions along the English coasts until very recently is pointed ou as a type of contact which may have transported phoneme realisations and lexis across the sea, forming a linguistic area with not much contact with their respective hinterlands in England and Brittany.
Zur Arbeit mit künstlerischen Bildtexten im Fremdsprachenunterricht : vom Bild- zum Sprachtext
(1996)
Vorwort
(2011)
Vignetten
(2004)
Vietnam im Kino : Platoon
(1995)
Der vorliegende Beitrag stellt eine Lehrveranstaltungskooperation zur Verzahnung von Fachwissenschaften (Sprachwissenschaft) und Fachdidaktik im Lehramtsstudium Englisch an der Universität Potsdam vor. Die Kooperation besteht aus zwei Seminaren. Während andere Fächer (u. a. Mathematik, Naturwissenschaften, Geschichte) bereits in der ersten Phase des PSI-Projekts Erkenntnisse zur Erfassung des erweiterten Fachwissens für den schulischen Kontext (eFWsK) vorgelegt haben, widmet sich die Englischdidaktik der Strukturierung des Professionswissens im Fach erst seit wenigen Jahren. Der Versuch, das eFWsK-Modell auf das Fach Englisch zu übertragen, stellt die Disziplin aus diversen Gründen vor eine besondere Herausforderung. Am Beispiel zweier verzahnter Lehrveranstaltungen zur Entwicklung von Diagnosefähigkeiten angehender Lehrkräfte zur Beurteilung von Sprechleistungen wird erörtert, welches fachwissenschaftliche und fachdidaktische Wissen durch die Verzahnung der beiden Disziplinen erworben wird. Zugleich werden offene Fragen diskutiert, die sich aus der Kooperation mit Blick auf eine Systematisierung relevanter fachwissenschaftlicher Inhalte für das Lehramtsstudium ergeben. Im Ausblick wird erörtert, warum eine Systematisierung des fachlichen Professionswissens mittels einer Delphi-Studie im Fach Englisch sinnvoll erscheint.
Verfahren des Genre-Lernens
(2020)
Der Ansatz des genrebasierten Fremdsprachenlernens basiert auf der Grundannahme, dass sich Kommunikation in der Form kultureller Genres vollzieht, die eine spezifische textuelle und interaktionale Form aufweisen. Wer erfolgreich kommunizieren will, muss daher je nach sozialem Kontext und Kommunikationszweck eine Form der Äußerung wählen, die dem entsprechenden Anlass bzw. der Situation angemessen und für die Kommunikationsabsicht zielführend ist. Für den Fremdsprachenunterricht leitet sich daraus das Ziel bzw. die Aufgabe ab, Lernende beim Erwerb dieser Kommunikationsformate bzw. Genres zu unterstützen.
Tusitalas Wandlungen
(2017)
English and German, though genetically closely related, have undergone different developments with regard to the verbal category aspect in its interaction with aktionsart. English has grammaticalized a periphrastic construction to mark the progressisve whereas German - if at all - uses word formation to mark the perfective. This study deals with verbal prefixes, especially ge-/gi-, in the earliest attestable stages of the two languages, i.e. in Old English (King Alfred's Orosius) and Old High German (Tafan). These elements have often been considered markers of perfective aspect or aktionsart and can be compared to perfectives, which - according to Bybee/Perkins/Pagliuca (1994) - have developed from "bounders", i.e. adverbial particles to denote situation boundaries. Our analyses suggest that although there are basic similarities in the use of the various verbal constructions, the diverging paths of development with regard to aspect seem to begin already in these early stages
Die englische Grammatikschreibung im 18. Jahrhundert ist vordergründig präskriptiv und basiert auf den traditionellen theoretischen Grundlagen, die für die klassischen Sprachen entwickelt wurden. So werden grammatische Kategorien wie Person und Numerus, Tempus, Modus, Genus Verbi unterschieden, für welche Flexionsparadigmen aufgestellt werden. Im Vergleich zu den klassischen Sprachen hat jedoch das Englische eine weitreichende Umgestaltung in der Strukturierung seiner gesamten Verbalkategorien erfahren: Analytische Mittel (have, be, do, will, etc. in Verbindung mit infiniten Formen des Verbs) werden verwendet, um verschiedene Ausprägungen der Vergangenheit, Zukünftigkeit, Gleichzeitigkeit, Vorzeitigkeit, Prozeßhaftigkeit etc. auszudrücken. Das Modussystem ist zusammengebrochen. Um dies zu kompensieren und einige der Funktionen des ehemaligen Konjunktivs zu übernehmen, wurden zum Beispiel die Modalverben grammatikalisiert. Dann ist auch noch eine völlig neue Kategorie entstanden, der Aspekt. In den frühen Grammatiken des 17. Jahrhunderts wurde die Konstruktion be + V-ing, die den Progressiven Aspekt ausdrückt, noch nicht einmal erwähnt (z.B. John Wallis 1653, Jeremiah Wharton 1654, Joseph Aickin 1693). Es ist interessant, daß sie zum ersten Mal von einem Ausländer Beachtung findet: Guy Miege führt diese Konstruktion auf in seiner Englischen Grammatik von 1688. Eine ausführliche und systematische Beschreibung erfolgt dann aber erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts (James Pickbourne 1789). Er integriert die Progressive Form in das Tempussystem und unterscheidet somit insgesamt 18 Tempora im Englischen. Andere Grammatiker nennen 3 oder 5 oder 7 Tempora. Der Aufsatz beschreibt verschiedene Herangehensweisen an die Beschreibung des neu entstandenen Englischen Tempus- und Aspektsystems in der Grammatikschreibung des 18. Jahrhunderts. Ein zentraler Punkt ist die Integration der aspektuellen Unterscheidung zwischen Einfacher und Progressiver Form, die sich in dieser Zeit gerade erst in der Sprache etabliert hatte.
Breton and Irish, two Celtic and strongly endangered European minority languages, enjoy (or suffer) different fates of official recognition. While France does not officially recognise Breton as an independent language and has no even signed the European Charter of Minority Languages as most other EU countries did, Irish is by its constitution the first national language of the Republic of Ireland and therefore enjoys a very high official prestige. It is an obligatory subject in the schools and all EU documents need to be translated both into Irish and English. In spite of this difference of status and prestige, both languages have suffered, during the past 50 years, from a dramatic loss of speakers, as the young generation sees no need to preserve a regionalised minority heritage in a world of globalised communication and exchange. While both inherited languages were, traditionally and sociologically speaking, the medium of communication of the rural population, albeit with a long and venerable written tradition reaching back to the middle ages, the language of the future is that of the urban middle classes learnt as a second language (L2) und for all intents and purposes not used as a community language in the home. Middle class Breton and Irish are token languages, serving its users as identity markers in order to set themselves off from the English and French, most of whom only speak English and French and have no additional regional language. The linguistic gap between the inherited rural and the new urban varieties is great, so that older native rural speakers do not understand school Breton and school Irish. It is predictable that only the urban varieties will survive for still quite a while, whereas the rural varietes are unlikely to escape language death due to the ongoing change of living conditions in the rural areas and the absence of localised language engineering.
Simulationen
(2020)
Bei Simulationen im Fremdsprachenunterricht handelt es sich um eine ganz-heitliche Lehr-Lern-Methode, in der Lernende mit einer realen oder realitäts-bezogenen Kommunikationssituation konfrontiert werden, um ihre Kompetenzen zur Bewältigung dieser Situation weiterzuentwickeln. Kennzeichnend für die Simulation sind u. a. der Spielcharakter, die Komplexität, Offenheit und Dynamik: Im Vergleich zu Rollenspielen übernehmen alle Lernenden eine Rolle in der Simulation, die in ihrer Ausgestaltung nicht festgelegt ist und den Lernenden Gestaltungsspielräume bietet. Der Verlauf und der Ausgang einer Simulation sind zumeist offen, so dass durch das Handeln der Lernenden eine eigene Dynamik in der simulierten Wirklichkeit entsteht, die wiederum zur aktiven Mitgestaltung motivieren kann.
Sampling
(2022)
Rhythmus im Türkendeutschen
(2011)
This article illustrates how pre-service English teachers’ diagnostic skills of pragmatic competences can be developed in an interdisciplinary seminar that focuses on assessing foreign language learners’ interactional competence (specifically turn-taking, action accomplishment, repair). A competence-oriented approach was chosen to model the linguistic and didactic skills required by language teachers to assess learners’ pragmatic competence in role plays.
Neue Mündlichkeiten
(2022)
Classical writers either glorified the Celts and their cult officials, the druids, thereby demonstrating "soft primitivism", or they vilified them ("hard primitivsm"). Both types of primitivism reflect the self-assessment of the classical cultures concerning their own identity and the level of their cultural status rather than providing hard-core information about Celts and druids. Outside the archaeological evidence there is no reliable information about these. And even the archaeological evidence is very much open to controversial interpretation This situation leave much room to personal speculation, high-flung imagination and even fantasy. TRI
Italese und Americaliano
(2011)
Irland
(1995)
Interview mit Wolfgang Wicht
(2004)