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Grundlagen des Verwaltungsrechts : Bd. II Informationsordnung, Verwaltungsverfahren, Handlungsformen
(2008)
Selbstlernende Suchmaschine als zentraler Informationszugang bei heterogener Informationslandschaft
(2008)
Einleitung
(2008)
Important Plant Areas (IPA) : ein internationales Konzept zum Schutz der Wildpflanzen der Erde
(2008)
The enlargement of its staff in a case of defence was one of the central goals of the Reichswehr, the German armed forces during the Weimar Republic. To this end, military and civilian agencies sought to organise a "replacement army", the Landesschutzorganisation (national defence organisation). The Social Democrat led Prussian Government wanted to set this cooperation on a solid legal basis, thereby bringing the Landesschutzorganisation under democratic control. This approach not only failed because the Reichswehr continued to recruit affiliates of the nationalist camp for the Landesschutzorganisation in defiance of the "guidelines". More importantly, both the Prussian State Government as well as the Reichswehr leadership left the codification of this cooperation to subordinate levels, who interpreted these "guidelines" as they saw fit. The documents presented here include two versions of these regional agreements between a Prussian Oberprasidium (Provincial Governor) and a Wehrkreiskommando (Military District Command), most importantly the hitherto thought lost "Richtlinien" (guidelines) of April 26(th), 1929 and their implementation rules of May 23(rd), 1929.
Was lebt ist in Bewegung. Diese einfache Assoziation gilt nicht nur für ausgewachsene Organismen, sondern auch für einzelne Zellen, die kleinsten lebenden Bausteine der Natur. Die Beweglichkeit von Zellen spielt eine zentrale Rolle bei einer Vielzahl biologischer Vorgänge, wie zum Beispiel der Embryonalentwicklung, der Heilung von Wunden oder der krankhaften Ausbreitung von Krebszellen im Körper. Am Beispiel der Beweglichkeit einer einfachen Amöbe können grundlegende Mechanismen der Zelldynamik untersucht und auf der Grundlage physikalischer Konzepte erklärt werden.
Schritt für Schritt
(2008)
Kommentierung der §§ 67 - 75
(2008)
Aktives kommunales Debt Management : Wege zu mehr Effizienz bei der kommunalen Fremdfinanzierung
(2008)
Rechnerarchitekten sind ständig bemüht, die besten Rechner für die Lösungen alltäglicher Probleme zu entwickeln. Als Maß für die Qualität der eingesetzten Verfahren gelten die Flexibilität und die Performanz. Während die Flexibilität die Fähigkeit einer Architektur für den Einsatz einer breiten Palette von Anwendungen misst, gibt die Performanz an, wie leistungsfähig ein Rechner ist. In dieser Vorlesung wird ein neues Rechenparadigma vorgestellt, das die zwei bis jetzt als Gegensätze betrachteten Qualitätsmaße Flexibilität und Performanz, in einer Architektur kombiniert.
ERP und MES : Teil 3
(2008)
Ein vergessener Krieg?
(2008)
Mit steigenden Rohstoffpreisen und den damit verbundenen hohen Exporterloesen ergibt sich fuer rohstoffreiche Laender eine zunehmende Forderung nach einem nachhaltigen Ressourcenmanagement, welches nicht nur die Entstehung wettbewerbsfaehiger Nicht-oel-Industrien lanciert, sondern vor allem auch rohstoffbedingte Schwankungen minimiert. Diese Arbeit untersucht in erster Linie Gruende, Aufbau und Struktur sowie die Effekte von Rohstofffonds, als Mittel eines optimalen Rohstoffmanagements. Als uebergeordnetes Ziel dieser Arbeit soll ermittelt werden, ob und wie sich Rohstofffonds auf unterschiedliche makrooekonomische Indikatoren auswirken. Diese werden im 2. Kapitel aus verschiedenen theoretischen Konzepten zur Erklaerung des "Ressourcenfluches" hergeleitet und koennen in Stabilitaets- und Nachhaltigkeitsvariablen unterteilt werden. Im 3. Kapitel wird analysiert, ob der Problematik des Ressourcenreichtums durch die Implementierung von Rohstofffonds zumindest teilweise entgegengewirkt werden kann und diese somit von ihrer Struktur her ein geeignetes Mittel zur Erreichung der Stabilitaets- und Nachhaltigkeitsziele darstellen. Dazu wird mit Hilfe eines "Infinite Horizon"-Modells das optimale Rohstoffmanagement des Staates fuer unterschiedliche Szenarien simuliert. Anschließend werden Fragen zu den speziellen Arten des Fonds, der Einbindung in den Staatshaushalt sowie dem operativen Portfoliomanagements eroertert. Nachdem die theoretische Ausgestaltung abgeschlossen ist, wird in Kapitel 4 die Einfuehrung von Rohstofffonds in einigen Laendern wie Norwegen, Russland und Aserbaidschan untersucht. Im 5. Kapitel erfolgt eine empirische Analyse, die auf Basis eines 30 Laender umfassenden "Unbalanced Panel" die Auswirkungen von Rohstofffonds auf den Ressourcenfluch und somit auf Stabilitaet und Nachhaltigkeit eines Landes innerhalb des Zeitraumes von 1970-2006 ermittelt. Abschließend werden im letzten Kapitel die Ergebnisse der gesamten Arbeit zusammengefasst und einer kurzen kritischen Wuerdigung unterzogen.
Der Kaukasus in der Antike
(2008)
Prozeduren der Vermessung suchen das allgemeingültige Mass. Das 19. Jahrhundert bringt indes Unmengen von diffusen Daten, Lücken und Brüchen hervor. Die Kulturtechnik des Messens gerät hier in einen Wandel: proportionale, relative Körpermasse werden von statistisch-arithmetischen Verfahren abgelöst. Das Zahlzeichen selbst löst sich von seiner materiellen Grundlage wie Finger, Kerbholz oder Rechenstein und wird so zum Garant von Objektivität. Die Autorin folgt den Wegen der Zahl, die durch ästhetische, statistische und anthropologische Messungen hindurch in neuer Gestalt zum Körper zurückkehrt. Dabei bildet der männliche Körper den idealen Massstab, der für den Menschen schlechthin geltend gemacht wird. In der Konfektion wird mit dem ersten weiblichen Grössensystem das ideale Normalmass hingegen als ambivalente Figur Fraeulein Gelbstern entworfen, um die sich schillernde Geschichten ranken. Die Studie entschlüsselt die in der Kulturgeschichte der Zahl bereits angelegte symbolische Geschlechterordnung und weist ihre Wirkmächtigkeit im Standardisierungs- und Normalisierungsprozess nach.
Im Mittelpunkt des Beitrags stehen zunaechst Fragen zu den Ausbildungsprofilen und Pruefungen der Stufen UNIcert® II und III: Welche sprachlichen und inhaltlichen Standards koennen fuer die Stufen II und III formuliert werden? Welche Standards sollen die Entwicklung von UNIcert®-Pruefungen leiten? Im zweiten Teil werden fachbezogene Examina der Stufen II und III beschrieben, die im Sommersemester 2004 bzw. 2002 am Sprachenzentrum der Universitaet Potsdam durchgefuehrt worden sind. Sie sollen beispielhaft die im ersten Teil gesetzten Orientierungsmarken veranschaulichen. Die Beschreibung von Parametern zur Entwicklung von Pruefungen und deren Illustration durch erprobte Examina sollen dazu beitragen, dass sich ein gemeinsames Verstaendnis fuer vergleichbare Ausbildungsprofile, Pruefungsverfahren und Anforderungen auf den Stufen UNIcert® II und III herausbildet.
Marktübersicht : aktuelle Funktionen von Personalinformationssystemen ; 30 Systeme im Vergleich
(2008)
HR-Software im Vergleich
(2008)
Erhöhung der Wandlungsfähigkeit von ECM-Lösungen unter Verwendung kartographischer Gestaltungsmittel
(2008)
Fragebogenverfahren haben in einer multimethodalen Diagnostik ihren festen Platz, obwohl ihre Grenzen stets beachtet werden muessen. Fragebogenverfahren stellen im diagnostischen Prozess eine einfache und oekonomische Variante der standardisierten Datenerhebung dar (Fombonne 1991). Mit ihrer Hilfe koennen kostenguenstig parallel Informationen zu identischen Problembereichen von verschiedenen Informanten (Lehrern, Eltern, Jugendlichen) eingeholt werden (Esser u. Wyschkon 2004). Ein isolierter Einsatz von Fragebogenverfahren birgt jedoch stets die Gefahr grober Fehler (Fisseni 1991, Merten 1999), somit sind individuelle Diagnosen, die allein auf Fragebogenverfahren beruhen, als im hohen Maße unzuverlaessig einzustufen (Esser et al. 2006). Als Vorauswahlverfahren sind Fragebogenverfahren dagegen durchaus nuetzlich (Merten 1999). Ihr Vorteil fuer Forschung und Praxis ist, dass sie "... leicht kommunizierbare, replizierbare, mathematisch zu verarbeitende Ergebnisse liefern" (S. 160). Mit Hilfe von Fragebogenverfahren kann z.B. oekonomisch erfasst werden, ob ueberhaupt eine psychische Stoerung vorliegt, die dann genauer untersucht werden kann (Poustka 1988). Fragebogenverfahren ergaenzen somit Interviewverfahren und machen deren Einsatz wirkungsvoller. Die klinische Diagnostik hat daher großen Bedarf an validierten Fragebogenverfahren, deren Zahl sich in den letzten 10 Jahren deutlich vergroeßert hat.
Verhaltensdiagnostik
(2008)
Unter Verhaltensdiagnostik versteht man ein Buendel diagnostischer Instrumente, die darauf abzielen, die aenderungsmoeglichkeiten von Problemverhalten zu eruieren. Verhaltensdiagnostik ist das klassische diagnostische Vorgehen der Verhaltenstherapie. Ausgehend von einer Analyse des Problemverhaltens und der Bedingungen seines Auftretens werden durch verschiedene Techniken Hinweise zu seiner Genese und seiner Aufrechterhaltung erwartet. Vertreter der Verhaltensdiagnostik sehen sie als Alternative und im Gegensatz zur klassischen Eigenschaftsdiagnostik (Reinecker-Hecht & Baumann, 1998), zu der die Ergebnisse aus psychologischen Testverfahren zur Erfassung von Intelligenzleistungen und Persoenlichkeitsmerkmalen ebenso zaehlen wie die Diagnostischen Klassifikationssysteme (z.B. ICD-10 oder DSM- IV)à.
Projektive Testverfahren
(2008)
Projektive Testverfahren folgen der Grundannahme, dass ein moeglichst vieldeutiges Testmaterial nach der Theorie der sozialen Wahrnehmung dazu fuehrt, dass die Persoenlichkeit des Probanden zum wichtigsten Faktor seines Testverhaltens wird. Projektive Testverfahren erfuellen im allgemeinen die Guetekriterien der klinischen Testtheorie nicht. Sie sind daher allenfalls als explorative Techniken vertretbar. Der Familie - in - Tieren Test soll Rueckschluesse auf die Familienstruktur aus der Sicht des Kindes geben. Einblicke in die Erlebniswelt des Kindes verspricht der Thematische Apperzeptionstest nach Murray. Auf die Familienbeziehungen zentriert ist der Familien- Beziehungs-Test von Howells und Lickorisch. Die Reaktionen der Versuchspersonen in frustrierenden Belastungssituationen versucht das einzige normierte projektive Testverfahren, der Rosenzweig Picture - Frustration - Test, zu objektivieren. Der Scenotest hat zum Ziel mit standardisiertem Spielmaterial Einblicke in die Erlebniswelt des Kindes zu gewinnen, die sich der direkten Befragung verschließen.