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Methodik der Dramatherapie
(2003)
Analytische Musiktherapie
(2000)
Praxis der Dramatheraphie
(2000)
Methodik der Dramatherapie
(1999)
Praxis der Dramatherapie
(2000)
Die Arbeit knüpft an die früheren Veröffentlichungen der Autorin an: Grundlagen und Grundbegriffe der Dramatherapie (1999) sowie Methodik der Dramatherapie (1999). Sie befasst sich mit der Anwendung der Dramatherapie auf einige Bereiche der Praxis, und zwar auf die Dramatherapie mit Kindern und Heranwachsenden sowie die Klinische Dramatherapie. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit dem Berufs- und Tätigkeitsbild sowie Fragen der Kompetenz und Ausbildung der Dramatherapeutin.
Grundlegung von Bildung in der Grundschule von heute : Potsdam, 05. - 07.06.1997 ; Konferenzbeiträge
(1997)
Dreierlei will die Autorin mit diesem unkonventionell geschriebenen Buch bei angehenden Pädagogen erreichen: sie verunsichern, ihre Sachkenntnis befördern und sie ermutigen. Im 1. Teil hinterfragt sie einige verbreitete Vorstellungen über den pädagogischen Berufsalltag und beschreibt den Zauber des Berufsanfangs. Teil 2 gibt Handlungsanregungen zu Problemen, die jungen Lehrern zu schaffen machen: knappe Zeit, Wirkung auf Schüler, Methodenmonotonie oder Disziplin der Klasse. Der 3. Teil zeigt u.a., wie sich der Preis für das Durchhalten reduzieren lässt. Damit erhalten Berufsanfänger jene Orientierungshilfe, die ihnen zu mehr Gelassenheit verhilft.
Das Forschungsprojekt 'Sach-, Methoden- und Sozialkompetenz von Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 5 und 6 an Grundschulen in Brandenburg' stellt eine kooperative fachdidaktische Untersuchung der Fächer Arbeitslehre, Biologie, Deutsch, Mathematik und Kunst dar. Problem- und Fragestellungen richten sich auf eine IST-STANDS-FESTSTELLUNG von ausgewählten Teilleistungen der Schüler, die auf Kompetenz hinweisen. Die Ergebnisse weisen einerseits allgemeine Merkmale von Kompetenz in den Jahrgangsstufen 5 und 6 und differenzierte fachspezifische Hinweise auf Kompetenz zum Zeitpunkt der Erhebung aus.
Editorial
(2008)
Vorwort: Der Fortschritt der Menschheit ist eng mit der Wissensentwicklung verbunden. Das Wissen wächst ständig und mit wachsender Geschwindigkeit im Verlaufe der Geschichte an. Bei der Erweiterung des Wissens baut jede Generation auf dem der vorigen auf. Die Weitergabe des Wissens von einer zur anderen Generation (Lehren und Lernen) ist demzufolge eine wichtige Voraussetzung für den Wissensfortschritt. In Hochkulturen übernimmt die Schule diese Aufgabe. Lehren wird zur Profession und Lernen zu einer gesellschaftlich hoch sanktionierten Aufgabe. Unterricht, d.h. die institutionalisiert organisierte und auf die Aneignung von menschlicher Kultur gerichtete Wechselwirkung von Lernen und Lehren, bildet das Zentrum des schulischen Lebens der Kinder und im Idealfall auch ihrer Lehrer. Das Ziel unserer Forschung besteht darin, einen Beitrag zur Erhöhung der Qualität von Unterricht im Sinne eines effizienten Wissenstransfers zwischen den Generationen und im Hinblick auf seine entwicklungsördernde Wirkung zu leisten. Ausgehend von der Tatsache, daß der Wissenstransfer an die Aktivität auf seiten der Lernenden (Lernen als aktiver Prozeß der Wissenskonstruktion) aber auch der Lehrenden (Lehrertätigkeit) gebunden ist, konzentrierten wir unsere Untersuchungen auf die Interaktion zwischen Lernen und Lehren im Unterricht. Nur im Rahmen dieser Interaktion können sowohl Lehrer als auch Schüler gleichzeitig (wechselwirkend in gemeinsamer Tätigkeit) Subjekte ihrer eigenen Tätigkeit, also aktiv sein. Und nur in der Interaktion können sie als solche untersucht werden und kann der Unterricht selbst als wirkunsvolle Bedingung und Resultat ihrer Aktivität in den Fokus der Forschung rücken. Im vorliegenden Band werden vor allem verschiedene Unterrichtsstrategien, die je unterschiedliche Art und Weise der Interaktion (Wechselwirkung) zwischen Lernen und Lehren diskutiert und im Hinblick auf ihre Wirkungen auf Lernergebnisse und die vor allem kognitive Entwicklung der Kinder untersucht. Hierzu wurden z.T. in anderen Zusammenhängen publizierte Studien neu bearbeitet und durch einige weitere, bisher nicht veröffentlichte Arbeiten ergänzt. Ich werde insgesamt bemüht sein zu zeigen, wie in der Vergangenheit (DDR) und in der Gegenwart in vor allem Brandenburger Schulen versucht wurde bzw. wird, die Aufgabe eines effizienten Wissenstransfers und einer wirkungsvollen Enwicklungsförderung im Unterricht zu realisieren. Unsere Untersuchungen belegen jedoch, daß es gerade bei diesen beiden Aufgaben noch erhebliche, zum Teil anwachsende Probleme zu bewältigen gibt. Dies stiftet ein wirksames Motiv, die Bemühungen zu verstärken, nach neuen, evtl. besseren Unterrichtsstrategien zu suchen, die in der Lage sind, jene in der Vergangenheit und Gegenwart im Unterricht zu beobachtenden Probleme einer Lösung zuzuführen. Wir meinen, in der Unterrichtsstrategie des "Entwicklungsfördernden Unterrichts" Ansätze dafür gefunden zu haben, bei der Lösung der Probleme des effizienten Wissenstransfers und einer wirkungsvollen Entwicklungsförderung im Unterricht voranzukommen. Diese Unterrichtsstrategie wird diskutiert und ihre Effizienz anhand einiger Untersuchungsdaten wahrscheinlich gemacht. Darüber hinaus soll in diesem Kontext anhand einer Reihe von Untersuchungen ausführlicher auf Probleme der Evaluation des Unterrichts eingegangen werden. Wenngleich sich alle hier dargestellten Untersuchungen vor allem auf den Sachunterricht beziehen, sind ihre Ergebnisse insofern weitreichender, als sie auch generelle, vom Unterrichtsfach unabhängige, Tendenzen des Unterrichts, des Lernens und Lehrens und ihrer Wechselwirkung, erfassen.
Die in diesem Heft veröffentlichten Aufsätze sind bereits in den LLF- Berichten (Lern- und Lehrforschung, Berichte - Heft 9 und 10) erschienen. Da sich diese Publikation nicht speziell an den Kreis der Grundschulpädagogen richtet, wollen wir mit dem Nachdruck in den "Potsdamer Studien zur Grundschulforschung" dazu beitragen, daß dieser Leserkreis als Adressat erreicht wird. Die beiden Beiträge wenden sich einem aus unserer Sicht bedeutsamen grundschulpädagogischen Problem, dem Verhältnis zwischen Entwicklung und Unterricht im allgemeinen und dem zwischen Kognition und Unterricht im besonderen, zu.
Editorial
(2008)
Editorial
(2009)
Editorial
(2009)
Im Buch wird die Theorie des Projekts entfaltet und auf dem Hintergrund eines kultur-historischen Ansatzes weiterentwickelt. Thematisiert werden besonders: Projekt, Vorhaben- Projekt- Projektunterricht, Projekttag, Projektwoche, Bildungsprojekt. Anhand vielfältiger konkreter Beispiele werden vor allem Vorschläge für einen modernen Projektunterricht unterbreitet und ein entsprechendes Unterrichtsmodell vorgestellt.
Dieser in der Grundschule erprobte Multimedia-Baustein für die ökologische Grundbildung versteht sich als Beitrag zur Entwicklung einer innovativen Lernkultur (Nutzung von Computer, Multimedia und Internet in schulischen Lern- und Lehrkontexten) und als Beitrag für die Verbindung von Begegnung mit Originalen und dem Lernen mit modernen Medien und dem Internet das Finden eines optimalen Verhältnisses zwischen selbst gesteuertem Lernen und pädagogisch intendierten Strukturierungen (z.B. in multimedialen Lernumgebungen) die Förderung und Entwicklung komplexen (System-)Denkens und Überwindung monokausalen Denkens sowie die Entwicklung eines modellhaften Ansätzes (animierende und initiierende Wirkung) für fächerübergreifendes, integratives Lernen unter Nutzung moderner Medien (vor allem Multimedia, weil per se integrativ)
Der Band enthält eine Sammlung aktueller grundschulpädagogischer und sachunterrichtsdidaktischer Arbeiten des Autors, die in ihrer Zusammenschau einen facettenreichen Einblick in die Konzeption eines modernen kind- und handlungsorientierten Sachunterrichts geben und dies mit vielen konkreten Unterrichtsanregungen und -beispielen verbinden. Die thematischen Schwerpunkte umfassen Lernen und Entwicklung, naturwissenschaftliches und technisches Lernen, neue Medien im Sachunterricht und Gesundheitsbildung in Grundschule und Sachunterricht.
Die Untersuchung, deren erste Ergebnisse im Heft 32 vorgelegt wurden, geht den Fragen nach, was Kinder am Ende des ersten Schuljahres über die Größe Geld wissen, welche elementaren Fähigkeiten sie im Umgang mit Geld besitzen.
Ausgehend von den Ergebnissen der ersten Studie zu diesem Thema wollten wir u.a. folgenden Fragen nachgehen:
- Wie haben sich die Fähigkeiten zum Bestimmen des Wertes sowie zum Sortieren von Münzkollektionen entwickelt? Können alle Kinder am Ende der Klasse 1 sicher zwischen Anzahl und Wert unterscheiden?
- Wie haben sich die Einkaufserfahrungen verändert?
- Wie haben sich die zu Beginn der Klasse 1 in einzelnen Bereichen festgestellten Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen entwickelt?
· Welche Bedeutung haben Anschauungsmittel bei der Lösung von Aufgaben für die Kinder, wenn ihnen eine Auswahl zur Verfügung steht?
In Einzelinterviews wurden die selben Kinder aus Berlin, Brandenburg und NRW befragt.
Die Untersuchungen, deren Ergebnisse in den Heften 32 und 33 der Potsdamer Studien zur Grundschulforschung vorgelegt wurden, gingen den Fragen nach, was Kinder am Anfang und am Ende des ersten Schuljahres über die Größe Geld wissen, welche elementaren Fähigkeiten sie im Umgang mit Geld haben und wie sich diese Kenntnisse und Fähigkeiten im Verlaufe des ersten Schuljahres weiterentwickeln. Mit den nun vorliegenden Ergebnissen unserer dritten Studie zum Thema Geld knüpfen wir an diese vorangegangenen Studien an. In diesem Heft wird dargestellt, welche Kompetenzen die an unseren Untersuchungen beteiligten Kinder am Ende der Klasse 2 besitzen und wie sich diese Kompetenzen im Vergleich zu den anderen Messzeitpunkten verändert haben. Außerdem sind wir der Frage nachgegangen, ob Zusammenhänge zwischen dem Vorwissen der Kinder bezogen auf unseren Untersuchungsgegenstand und den Rechenfähigkeiten am Ende der Klasse 2 bestehen. Im Ergebnis dieser Studien haben wir ein Modell für das Größenkonzept der Größe Geld entwickelt.
Mathematische Kompetenzen von Schulanfängern : Teil 2; Was können Kinder am Ende der Klasse1?
(2002)
Soziales Lernen in der Grundschule : Sozialkompetenz und Sozialerfahrungen von Mädchen und Jungen
(1994)
Schulpraktika bilden die zentrale Grundlage der Lehrerbildung in Potsdam. Bereits im Potsdamer Modell der Lehrerbildung (1993) sind sie festgehalten, seit der Integration des Schulpraktikums (Praxissemesters) 2008 absolvieren alle Potsdamer Lehramtsstudierenden fünf Pflichtpraktika. Während die Ziele der Praktika klar beschrieben sind, sind die tatsächlichen Lernerfolge nicht immer klar – ebenso wenig, wie die Begleitung der Praktika aussehen muss, um die Studierenden bestmöglich zu unterstützen. Auch die Integration in weitere Lehrveranstaltungen des Studiums ist ein noch offenes Feld, das weiterer Betrachtung verdient. Die unterschiedliche Ausrichtung der Potsdamer Praktika, Perspektivwechsel im Orientierungs-/Integriertem Eingangspraktikum, Selbstreflektion im Praktikum in pädagogisch-psychologischen Handlungsfeldern, Unterricht als Profession in den Fachdidaktischen Tagespraktika, Anwendung von Diagnostik im psychodiagnostischen Praktikum und die Synthese all dessen im Schulpraktikum, bieten dafür zahlreiche Ansatzpunkte.
Schulpraktika sind nicht nur ein zentraler und von Studierenden hoch geschätzter Bestandteil des Studiums, sondern werden auch zunehmend für die Bildungsforschung interessant. Fragen nach der Kompetenzentwicklung, Selbsteinschätzungen und der Entwicklung der Reflexionsfähigkeit von Studierenden stehen dabei ebenso im Fokus wie die Einschätzung der universitären Begleitung und der Einbindung ins weitere Studium.
Der vorliegende Band versammelt Studien von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Potsdam, die die fünf Pflichtpraktika im Lehramtsstudium unter unterschiedlichen Blickwinkel beforschen. Besonders hervorzuheben ist, dass die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen stammen und somit die Praktika mit verschiedenen Instrumenten und aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten. Die präsentierten Ergebnisse bilden eine gute Grundlage, um die Praktika in Potsdam und an anderen Standorten weiterzuentwickeln.
Neue Medien in der Lehrerbildung : Beobachtungen zur aktuellen Nutzung an der Universität Potsdam
(2006)