Refine
Year of publication
- 2010 (1445) (remove)
Document Type
- Article (817)
- Doctoral Thesis (248)
- Monograph/Edited Volume (188)
- Review (54)
- Postprint (49)
- Conference Proceeding (25)
- Part of Periodical (18)
- Preprint (16)
- Master's Thesis (10)
- Other (6)
- Working Paper (5)
- Part of a Book (4)
- Habilitation Thesis (2)
- Moving Images (2)
- Lecture (1)
Language
- English (705)
- German (686)
- Spanish (21)
- French (13)
- Italian (9)
- Multiple languages (9)
- Polish (1)
- Portuguese (1)
Keywords
- Deutschland (20)
- Germany (19)
- Poland (18)
- Polen (18)
- Integration (17)
- Consolidation (15)
- European Union (15)
- Europäische Union (15)
- Vertiefung (15)
- Humboldt und Hispanoamerika (5)
Institute
- Institut für Biochemie und Biologie (162)
- Institut für Romanistik (103)
- Institut für Chemie (95)
- Institut für Geowissenschaften (90)
- Institut für Physik und Astronomie (90)
- Historisches Institut (80)
- Wirtschaftswissenschaften (76)
- Institut für Informatik und Computational Science (59)
- Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft (54)
- Department Linguistik (52)
Wer über den Teufel spricht, setzt sich dem Verdacht aus, dass er das Böse aus dem Menschen heraus abstrahiert und auf eine mythologische Figur projiziert. Dennoch bleibt die Erfahrung, dass das Böse, das Menschen anrichten, grösser ist als das Böse, das sie beabsichtigen. Hier bietet sich die Rede vom Teufel an. Zu voreilig allerdings spricht die moderne Literatur vom Teufel als Personalisierung des Bösen. Das Besondere des Teufels liegt vielmehr darin, dass er kein personal adressierbares Wesen ist. Wie aber und das ist die kommunikationstheoretisch interessante Frage kann man mit einem Wesen sprechen, das zwar spricht und wie eine Person auftritt, das aber keine Person ist? Wie teilt sich das Böse/der Böse in menschlicher Kommunikation mit? Das ist das Thema dieses Bandes.
Einleitung
(2010)
Die Entwicklung der Kategorie Wort im Türkisch-Deutsch bilingualen Schrifterwerb in Deutschland
(2010)
Medium
(2010)
Sprachgesellschaft
(2010)
Reading song lyrics
(2010)
2016 wird man das achthundertjährige Bestehen des männlichen Zweigs des Predigerordens feiern - eine gute Gelegenheit, sich der eigenen Geschichte in ihren Höhen und Tiefen zu erinnern. Nur auf diese Weise wird es gelingen, das alte Ordensprojekt auch unter veränderten Bedingungen zukunftsfähig zu halten. »Zeitgemässe Erneuerung des Ordenslebens heisst: ständige Rückkehr zu den Quellen jedes christlichen Lebens und zum Geist des Ursprungs der einzelnen Institute, zugleich aber deren Anpassung an die veränderten Zeitverhältnisse.« (PC 2) Im Sinne der zitierten Maxime des Ordensdekrets »Perfectae caritatis« des Zweiten Vatikanischen Konzils ist das Buch ein Beitrag im Blick auf das kommende Jubiläum des Dominikanerordens.
Die nun bald 800 Jahre währende Geschichte des Dominikanerordens ist auch eine Geschichte des Ringens darum, wie Barmherzigkeit und Menschenfreundlichkeit Gottes angemessen verkündet werden können. Die Spannungsfelder von Innen und Aussen, Kirche und Welt, Glaube und Politik sind die Orte, an denen sich (nicht nur) dominikanische Theologie bewahrheiten muss. Theologen wie Thomas von Aquin, Albertus Magnus, Marie-Dominique Chenu oder Edward Schillebeeckx sind Zeugen für dieses Ringen, das Ulrich Engel geistlich inspirierend und intellektuell herausfordernd vorstellt.
Ohne Zweifel befindet sich Europa in der Krise. Sowohl das Scheitern des Verfassungsprojekts der Europäischen Union 2007 als auch der mühsame Weg bis hin zum Inkrafttreten des Reformvertrags von Lissabon 2009 sind als deren Phänomene zu lesen. Zur Diskussion steht nicht weniger als die Frage nach der kulturellen Identität des Kontinents: Wie sind in diesem Europa mit seinen heterogenen Wurzeln und geschichtlich ausgebildeten Antagonismen Einheit und Vielfalt als sich gegenseitig befruchtende "Einverschiedenheit", als "discordia concors" zu denken? Mit Jacques Derrida kann die Identität Europas als Versprechen bestimmt werden. Im philosophisch- theologischen Angang gilt es ein zukünftiges Europa zu rekonstruieren, das nicht bloss das eigene Wohl im Auge hat, sondern auch und besonders um die Anderen (jenseits der Grenzen) weiss. Vor diesem Hintergrund wird eine offene, gleichsam performative Identitätskonzeption für Europa vorgeschlagen. Ihre theologische Reflexionsgestalt findet sie im Rückgriff auf die Negative Theologie.
Ein Band zur Performativität von Texten, Zahlen und Bildern. In drei Spannungsfeldern - zwischen Diskursanalyse und Dekonstruktion, zwischen Zahl und Bild, zwischen Realitätseffekt und Spektakel - situieren sich Beiträge zu Foucault und Derrida, zu feministischer und Queer Theory, zu Wissenschaftsforschung und Medientheorie, zu Anthropologie, Statistik und Astronomie, zu Flugzeugkatastrophenfilmen, Ereignis IMAX, spektakulären Dinosaurier- Visualisierungen und zu reflexiven Bildern in Filmen der Berliner Schule und in Hanekes CACHe.
Studien zur Reinigung, Monomerisierung und Aggragation von Huntingtin : Exon 1 Proteinkonstrukten
(2010)
Proteostasis of the tonoplast : synthesis, sorting and turnover of the potassum channel AtTPK1
(2010)
Monitoring virtual team collaboration : methods, applications and experiences in engineering design
(2010)
Dorothea M. Salzer untersucht die Verwendung von Bibelzitaten und -anspielungen in den hebraeischen und aramaeischen magischen Texten, die sich unter den aus der Kairoer Geniza geborgenen Handschriften finden. Die Texte datieren in die Zeit vom 10. bis zum 16. Jh. Anspielungen auf die Hebraeische Bibel spielen in fast allen diesen magischen Texten eine wichtige Rolle, sind aber bisher niemals Gegenstand einer grundlegenden und umfassenden Analyse gewesen. Vor dem Hintergrund der Intertextualitaetstheorie stellt die Autorin dar, wie die Verfasser der Texte biblische Zitate und andere Anspielungen zu magischen und rhetorischen Zwecken einsetzten und sie als magisch wirksames Mittel verwendeten. Sie erlaeutert damit, inwiefern diese Anspielungen fuer das Verstaendnis der magischen Texte bedeutsam sind. In einem Anhang werden die in den untersuchten Texten auftretenden biblischen Anspielungen uebersichtlich dargestellt.
Städtisches Realgymnasium
(2010)
Städtische Oberrealschule
(2010)
Große Stadtschule
(2010)
Schier, K., Die Bestandskraft staatskirchenrechtlicher Verträge; Duncker & Humblot, Berlin, 2009
(2010)
Eye-movement control during scene viewing can be represented as a series of individual decisions about where and when to move the eyes. While substantial behavioral and computational research has been devoted to investigating the placement of fixations in scenes, relatively little is known about the mechanisms that control fixation durations. Here, we propose a computational model (CRISP) that accounts for saccade timing and programming and thus for variations in fixation durations in scene viewing. First, timing signals are modeled as continuous-time random walks. Second, difficulties at the level of visual and cognitive processing can inhibit and thus modulate saccade timing. Inhibition generates moment-by-moment changes in the random walk's transition rate and processing-related saccade cancellation. Third, saccade programming is completed in 2 stages: an initial, labile stage that is subject to cancellation and a subsequent, nonlabile stage. Several simulation studies tested the model's adequacy and generality. An initial simulation study explored the role of cognitive factors in scene viewing by examining how fixation durations differed under different viewing task instructions. Additional simulations investigated the degree to which fixation durations were under direct moment-to-moment control of the current visual scene. The present work further supports the conclusion that fixation durations, to a certain degree, reflect perceptual and cognitive activity in scene viewing. Computational model simulations contribute to an understanding of the underlying processes of gaze control.
Synthesis of stimuli-responsive and switchable inorganic nanoparticles for biomedical applications
(2010)
3,4-Dihydro-2-H-pyran and oxalyl chloride react, depending on the conditions, to keto esters, a pyran-3- carboxylic acid or derivatives thereof, or to an hitherto unknown bicyclic acetal containing a vinyl chloride moiety. The structure of the latter product has been unambiguously elucidated by single-crystal X-ray structure analysis. A mechanism for its formation is proposed.
Intramolecular deactivation processes in complexes of salicylic acid or glycolic acid with Eu(III)
(2010)
The complexation of Eu(III) by 2-hydroxy benzoic acid (2HB) or glycolic acid (GL) was investigated using steady- state and time-resolved laser spectroscopy. Experiments were carried out in H2O as well as in D2O in the temperature range of View the MathML source. The Eu(III) luminescence spectra and luminescence decay times were evaluated with respect to the temperature dependence of (i) the luminescence decay time ;, (ii) the energy of the View the MathML source transition, (iii) the width of the View the MathML source transition, and (iv) the asymmetry ratio calculated from the luminescence intensities of the View the MathML source and View the MathML source transition, respectively. The differences in ligand-related luminescence quenching are discussed. Based on the temperature dependence of the luminescence decay times an activation energy for the ligand-specific non-radiative deactivation in Eu(III)-2HB or Eu(III)-GL complexes was determined. It is stressed that ligand-specific quenching processes (other than OH quenching induced by water molecules) need to be determined and considered in detail, in order to extract speciation- relevant information from luminescence data (e.g., estimation of the number of water molecules nH2O in the first coordination sphere of Eu(III)). In case of 2HB, conclusions drawn from the evaluation of the Eu(III) luminescence are compared with results of a X-ray structure analysis.
Special p-forms are forms which have components phi_{mu_1...mu_p} equal to +1,-1 or 0 in some orthonormal basis. A p-form phiin Lambda^p R^d is called democratic if the set of nonzero components {phi_{mu_1...mu_p}} is symmetric under the transitive action of a subgroup of O(d,Z) on the indices {1,...,d}. Knowledge of these symmetry groups allows us to define mappings of special democratic p-forms in d dimensions to special democratic P-forms in D dimensions for successively higher P geq p and D geq d. In particular, we display a remarkable nested stucture of special forms including a U(3)-invariant 2-form in six dimensions, a G_2-invariant 3-form in seven dimensions, a Spin(7)- invariant 4-form in eight dimensions and a special democratic 6-form Omega in ten dimensions. The latter has the remarkable property that its contraction with one of five distinct bivectors, yields, in the orthogonal eight dimensions, the Spin(7)-invariant 4-form. We discuss various properties of this ten dimensional form.
Der Aufsatz befasst sich mit der Frage, was man aus der internationalen Forschung darüber weiß, welcher Unterricht und welches Lehrerverhalten Auswirkungen auf die Lernergebnisse der Schüler/innen hat und welche Möglichkeiten es gibt, solches Verhalten zu verstärken. Berücksichtigt werden nur Forschungsergebnisse, die hohen methodischen Anforderungen genügen, kausale Schlussfolgerungen erlauben und generalisierbar sind. Konsequenzen für die Lehrerbildung werden diskutiert. #81zISSN: 784260, Hopf, Diether, dhopf@uni-potsdam.de Es gibt eine wesentlich ausführlichere Langfassung hierzu, die zeitgleich mit dem genannten Aufsatz von der Zeitschrift ins Netz gestellt worden ist unter der Adresse: http://www.dds.uni-hannover.de/fileadmin/schulentwicklungsforschung/ H3_10_09_Hopf_Erfolgreiches_Lehren_Langfassung_Web.pdf