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Inhalt: Begriffsklärung -Ökologisches Marketing -Dialog -Chancen -Umweltmanagement Verankerung einer Dialogorientierung im Normativen Umweltmanagement: Das dialogische Verantwortungskonzept Dialogchancen im Strategischen Umweltmanagement -Anspruchsgruppenmanagement -Risiko- und Krisenmanagement -Konflikt- und Konsensusmanagement -Issue-Management Dialogische Verfahren und Techniken der ökologischen Kommunikationspolitik
Aus der Einleitung: In der industrialisierten Volkswirtschaft ist die Energiewirtschaft einer der bedeutendsten Sektoren. Die Elektrizitätswirtschaft als Zweig der Energiewirtschaft umfaßt die gesamte Erzeugung, Fortleitung und Abgabe elektrischer Energie. Die Elektrizitätsversorgung ist - neben den nationalen, historischen, politischen und rechtlichen Besonderheiten - durch maßgebliche physikalische Charakteristiken in zweierlei Hinsicht geprägt: Die nur durch hohen wirtschaftlichen Aufwand gekennzeichnete Speicherbarkeit sowie die ausschließliche Leitungsgebundenheit der Transportwege stellen die primären Determinanten der Elektrizitätsversorgung dar. Die faktisch nicht vorhandene Speicherbarkeit verlangt nach einem, dem Nachfrageverhalten synchronen Angebotsverhalten. Die Leitungsgebundenheit bedingt zum einen kapitalintensive Investitionen, zum anderen eine langfristige Planung hinsichtlich der prognostizierten Nachfrageveränderungen, um eine sichere Versorgung mit elektrischer Energie zu gewährleisten. Die Versorgungssicherheit ist neben den physikalischen Gegebenheiten ein determinierendes primäres Ziel in der Elektrizitätswirtschaft.
In this paper a partial least squares (PLS) approach to dynamic modelling with latent variables is proposed. Let Y be a matrix of manifest variables and H the matrix of the corresponding latent variables. And let H = BH+ε be a structural PLS model with a coefficient matrix B. Then this model can be made a dynamic one by substituting for B a matrix F = B + CL containing the lag operator L. Then the structural dynamic model H = FH+ε is formally estimated like an ordinary PLS model. In an exploratory way the model can be used for forecasting purposes. The procedure is being programmed in ISP.
Part of the intorduction: The task of writing a reliable and convincing paper on this topic is a very uneasy one because it is threefold: one has to know at least a bit about the agricultural sector, biology (or more precisely ecology), and about the sometimes beneficial but often distorting consequences of human activities. And all that has to be judged from the perspective of an economist who is aware of the steadily increasing uncertainties which are closely connected with post-modem sciences. Especially with regard to global, but also regional environmental issues, neither the conventional applied sciences nor the traditional professional consultancy deliver promising results. Today scientists have to tackle problems which are created by political necessities overwhelmingly caused by short-term human behavior, due in part to a serious lack of information on the longterm behavioral consequences. In these issues, typically, information stacks are high, scientific facts uncertain, individual as well as collective values disputed, and political decisions very urgent. "In general, the post-normal situation is one where the traditional opposition of 'hard'facts and 'soft' values is inverted. Here we find decisions that are 'hard' in every sense, for which the scientific inputs are irremediably 'soft'" (FUNTOWICZ/RAVETZ, 1991, p. 138).
Inhalt: Polnische Staatsverschuldung vor 1990 - Auslandsverschuldung - Inlandsverschuldung Die Entwicklung der Staatsverschuldung in der Transformationsphase - Entwicklung der Auslandsverschuldung in den Jahren 1990 - 1994 - Entwicklung der Inlandsverschuldung in den Jahren 1990 - 1994 Szenarien für die Entwicklung des Schuldendienstes - Die Gesamtverschuldungsprognose in Inlandswährung - Szenarien für die Staatseinnahmenentwicklung - Gegenüberstellung der Staatseinnahmen und des Gesamtschuldendienstes - Entwicklung des Auslandsschuldendienstes in Auslandswährung Zur Realitätsnähe der Szenarien
Inhalt: Wettbewerb der Regionen Marketing-Konzept für Regionen -Die Region als Produkt und Unternehmung -Regionales Management -Phasen zur Entwicklung eines Regionen-Marketing-Konzepts Eine empirische Studie zur Region Brandenburg -Theorien zur Standortwahl privater Unternehmen -Design und Ergebnisse der empirischen Studie: Standorteignung und Standortanforderungen, Unternehmenstypologie nach marketingrelevanten Kriterien, Imageanalyse, Resümee
Modelle der Sozialstruktur
(1995)
Inhalt:
1) Klassische Modelle gesellschaftlicher Handlungsressourcen 2) Drei Typen von industriellen Dienstleistungsgesellschaften - Die Bundesrepublik im internationalen Vergleich 3) Überprüfung eines Berufsstrukturmodells - als Bündelung gesellschaftlicher Handlungsressourcen - in der alten Bundesrepublik (d.h. vor 1989/90) 4) Entwicklungstendenzen in der Sozialstruktur der Bundesrepublik nach dem Umbruch von 1989/90 5) Berufsstrukturmodell für die alten und neuen Bundesländer - Ungleichheit und Angleichung
Inhalt: 1 Einleitung 1.1 Fragestellung und Ziele der Arbeit 1.2 Methodische Vorüberlegungen 1.3 Auswahl der Untersuchungsorte 1.4 Forschungspraxis und forschungspraktische Probleme 2 Der Untersuchungsraum 2.1 Fidschi - ein einführen der Überblick 2.2 Das Dorf Naikeleyaga auf der Insel Kabara 2.3 Suva 2.4 Die lebenspraktische Dimension der räumlichen Ungleichheiten - ein zusammenfassender Überblick 3 Die Bevölkerungsentwicklung des Dorfes Naikeleyaga vor dem Hintergrund der räumlichen Mobilität seiner Gemeinschaft 3.1 Einleitung 3.2 Bevölkerungsstand des Dorfes Naikeleyaga (1993) 3.3 Bevölkerungsdynamik des Dorfes Naikeleyaga 3.4 Wanderungserfahrungen der 1993 anwesenden Bevölkerung 3.5 Die multilokale Dorfgemeinschaft: Zur räumlichen Verteilung der registrierten Angehörigen der yavusa 3.6 Naikeleyaganer in Suva 3.7 Zusammenfassung 4 Analyse individueller Wanderungsbiographien 4.1 Einleitung 4.2 Die Untersuchungsgruppe 4.3 Die bisherigen Aufenthaltsorte der Befragten 4.4 Muster der räumlichen Mobilität 4.5 Zur Häufigkeit und Frequenz der individuellen Bewegungen 4.6 Zur Dauer der einzelnen Bewegungen 4.7 Zirkuläre Bewegungen und Etappenwanderungen 4.8 Zusammenfassung 5 Wanderungsentschlüsse im Kontext: Lebensgeschichten ausgewählter Mitglieder der Dorfgemeinschaft 5.1 Einführung 5.2 Fallbeispiele 5.3 Schlußfolgerungen 6 Zusammenfassung und Ausblick 6.1 Resümee 6.2 Reflektion 6.3 Ausblick
Inhalt: Umweltschutz als gesellschaftlicher Anspruch -Sustainable Development -Umweltorientierte Anspruchsgruppen einer Unternehmung -Die Betroffenheit der Unternehmen -Bedeutung von Anspruchsgruppen -Lebenszyklen von gesellschaftlichen Anliegen Umweltschutz als Unternehmensziel -Duales Zielkonzept -Priorität des Umweltschutzes -Konfliktfelder zwischen ökonomischen und ökologischen Zielen -Umweltschutz als Chance -Umweltschutz als ethischer Anspruch -Umweltaktive Verbände und Unternehmen Rahmenbedingungen umweltorientierter Unternehmensführung -Übersicht -Ökologie-Pull: das Umweltbewußtsein von Konsumenten, Ökologieorientierung im Handel -Ökologie-Push: Die EU-Umwelt-Auditing Verordnung Umweltmanagement -Das Umweltmanagement-Konzept -Übersicht: Strategien im Umweltmanagement -Ökologische Basisstrategien -Risikostrategien Instrumente des Umweltmanagements -Öko-Bilanzen -Umwelt- und Risikodialog
Aus der Einleitung: Die derzeitige Situation in der Elektrizitätswirtschaft ist gekennzeichnet durch eine große Zahl anstehender Netzübernahmen infolge auslaufender Konzessionsverträge oder Arrondierungsmaßnahmen und einer Reihe dabei anhängiger Rechtsstreite, in denen insbesondere der "angemessene" Übernahmepreis strittig ist. Die in der Vergangenheit getätigten Netzübernahmen liefern zu der Frage nach dem "angemessenen" bzw. "rechtlich richtigen" Übernahmepreis keine Antwort, da die letztendlich gezahlten Preise i.d.R. das Ergebnis eines Verhandlungsprozesses waren und die damit verbundenen rechtlichen Streitfragen weiterhin offen sind. Die vorliegende Untersuchung greift die Frage nach dem "angemessenen" Übernahmepreis auf und versucht, eine aus ökonomischen Argumenten abgeleitete sowie mit den rechtlichen Rahmenbedingungen zu vereinbarende Antwort zu liefern.