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In diesem Beitrag werden das Konzept der „Virtuellen Runden Tische“ (ViRuTi) sowie Ergebnisse ihrer Pilotierung und Perspektiven für die Implementierung vorgestellt. Dabei geht es um die ressourcenfreundliche, digitale Umsetzung und niederschwellige Durchführung der ViRuTi. Inklusive Bestrebungen sind fest mit der Notwendigkeit interdisziplinärer Fallbesprechungen verknüpft. Akteure aus Kita, Schule und Gesundheitswesen können mit Bezugspersonen des betreffenden Kindes gemeinsam am runden Tisch Perspektiven austauschen und Entscheidungen treffen, bspw. zur Einleitung und Evaluierung von Sprachförder- oder -therapiemaßnahmen. Eine durch ein Konzept vorgegebene Struktur erleichtert den Austausch und die Fokussierung der Beteiligten auf die Ressourcen und Bedürfnisse des Kindes. Außerdem ist dieser interprofessionelle bzw. transdisziplinäre Austausch auch digital möglich.
Inhalt: 1. Einführung 1.1 Methoden zur Untersuchung sprachlicher Fähigkeiten 1.2 Die Anfänge der Erforschung von Mehrsprachigkeit 2. Funktionelle Bildgebung 2.1 Einfluss des Erwerbsalters 2.2 Einfluss der Sprachkompetenz 3. Elektrophysiologische Daten 3.1 Einfluss des Erwerbsalters 3.2 Einfluss der Sprachkompetenz 4. Neurokognitive Modelle 4.1 Lexikalisch-semantische Modelle 4.2 Lexikalisch-Grammatikalisches Modell 4.3 Implizit-Explizites Modell 5. Schlussfolgerung 6. Literatur
Inhalt: 1. Einleitung 2. Fragestellungen 3. Methoden 3.1 Methodisches Vorgehen: Interdisziplinäre Trachealkanülenentwöhnung und Dekanülierungsentscheidung im Basler Ansatz 3.2 Methodisches Vorgehen: Probanden und Messverfahren 4. Ergebnisse 4.1 Effektivität und Effizienz des multidisziplinären Ansatzes: Dekanülierungs- und Komplikationsraten und Therapiedauer bis zur Dekanülierung 4.2 Einfluss der Dekanülierung auf den Rehabilitationsverlauf funktioneller Fähigkeiten: Vergleich der funktionellen Selbständigkeit vor vs. nach der Dekanülierung 4.3 Entwicklung der Schluckfunktion und oralen Nahrungsaufnahme nach der Dekanülierung 5. Diskussion 6. Fazit 7. Literatur 8. Danksagung
Inhalt: 1. Einleitung 2. Hintergrund 2.1 Die prosodische Organisation des Deutschen 2.2 Implikationen für den Erwerb der Wortprosodie im Deutschen 3. Methode 3.1 Datenerhebung 3.2 Empirische Analyse 4. Ergebnisse: Die Entwicklung des Prosodischen Wortes im Deutschen 5. Analyse der empirischen Daten 5.1 Grundannahmen 5.2 Analyse der Entwicklungsstufen 6. Zusammenfassung und Diskussion 7. Literatur
Inhalt: 1. Einleitung 1.1 Blickbewegungen beim Lesen 1.2 Kognitive Kontrolle und verteilte Verarbeitung 2. Fragestellungen und Hypothesen 3. Methoden 3.1 Probanden 3.2 Material 3.3 Durchführung und Auswertung 4. Ergebnisse 4.1 Unterschiede in Effekten der Wortvorhersagbarkeit 4.2 Unterschiede in Effekten der Wortfrequenz 5. Diskussion 6. Literatur