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Inhalt: 1. Vorbemerkungen 2. Zu einigen philosophischen und theoretisch-linguistischen Grundlagen einer kommunikativ orientierten Betrachtung der Sprache 3. Sprache und menschliche Gesellschaft 4. Der Euphemismus 5. Euphemismen im Golfkrieg - Zur Analyse der Untersuchungsergebnisse 6. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen 7. Perspektiven der kommunikativen Sprachforschung bezüglich 215der Untersuchung des politischen Euphemismus - Forschungsausblick und Schlußbemerkungen
Contenuto: 1. Persone e situazioni: pietre angolari nella moderna psicologiadella personalità 2. La questione della costanza nella personalità: sessant'anni dicontroversia 3. In difesa dei tratti: nuove (e rinnovate) prospettive 4. II «moderno interazionismo»: una cornice alternativa alla ricercasulla personalità 5. Realizzare il programma interazionista: tre aree esemplaridi ricerca 6. Migliorare la misurazione della personalità: la via nomoteticaallo studio della costanza 7. La psicologia della personalità riguarda gli individui: la riscoperta dell'eredità idiografica 8. II ruolo della situazione nella ricerca sulla personalità 9. Psicologia della personalità negli anni Novanta: uno sguardo d'insieme
Dieser Aufsatz berichtet über die Ergebnisse einer umfassenden empirischen Untersuchung zur Schulsituation griechischer Kinder und Jugendlicher, die aus der BRD in ihre Heimat zurückgewandert sind. An Stichproben aus Grundschulen und Sekundarstufen wird überprüft, welche Probleme in den Schulleistungen und im psychosozialen Befinden bei Rückkehrern im Vergleich zu Einheimischen auftreten. Die Informationen über jeden Schüler enthalten mehrere Perspektiven: Lehrerurteil, Einschätzung durch die Mitschüler, Selbstkonzept sowie Schulleistungsindikatoren. Es zeigt sich, daß die Rückkehrerkinder schulisch im Rückstand liegen sowie eine Reihe psychosozialer Belastungen aufweisen, die je nach Remigrationszeitpunkt, Geschlecht etc. unterschiedlich ausgeprägt sind. Unproblematisch verläuft die Rückkehr in die Heimat und die schulische Integration nur, wenn sie vor dem 8. Lebensjahr erfolgt.
This study investigated the relation between interest in four different subject areas (mathematics, biology, English, history) and the quality of experience in class. The strength of interest as a predictor of experience was contrasted with that of achievement motivation and scholastic ability. A total of208 highly able freshmen and sophomores completed interest ratings, an achievement motivation questionnaire, and the Preliminary Scholastic Aptitude Test (PSAT). These assessments were followed by one week of experience sampling. In addition, grades were available for the subject areas involved. The results showed that interest was a significant predictor of the experience of potency, intrinsic motivation, self-esteem, and perception of skill. Controlling for ability and achievement motivation did not decrease the strength of these relations. Achievement motivation and ability proved to be considerably weaker predictors of the quality of experience than was interest. In addition, interest contributed significantly to the prediction of grades in mathematics, biology, and history, but not English. The main results and some limitations of the study are discussed, and suggestions for future research are made.
Lernstrategien im Studium : Ergebnisse zur Faktorenstruktur und Reliabilität eines neuen Fragebogens
(1994)
Der vorliegende Beitrag berichtet über die Entwicklung eines Inventars zur Erfassung von Lernstrategien im Studium (LIST). Das Verfahren gliedert sich in drei Teilbereiche: (1) «Kognitive Strategien», (2) «Metakognitive Strategien» und (3) «Ressourcenbezogene Strategien». Jeder Teilbereich wird durch mehrere Einzelskalen abgebildet. Der Fragebogen wurde nach verschiedenen Pilotuntersuchungen an einer Stichprobe von 310 Studenten verschiedener Studiengänge eingesetzt. Die Ergebnisse zeigen eine gut interpretierbare Faktorenstruktur sowie zufriedenstellende Reliabilitätsindizes. Das Verfahren ist in erster Linie zur Anwendung bei Studenten vorgesehen, kann aber auch bei anderen erwachsenen Lernergruppen eingesetzt werden.
Die vorliegende Studie stellt eine konzeptuelle Replikation der Untersuchung von Shirey & Reynolds (1988) dar. In dieser Untersuchung ergab sich unerwarteterweise ein negativer Zusammenhang zwischen Interesse und Aufmerksamkeit, während gleichzeitig ein positiver Zusammenhang zwischen Interesse und Behalten bestand. Unser Ziel war es, zu prüfen, ob sich dieser erwartungswidrige Befund auch mit einer anderen Stichprobe und anderem Lernmaterial replizieren läßt. Darüber hinaus kontrollierten wir die subjektive Wichtigkeit des Lernmaterials und unterschieden zwischen wörtlicher und bedeutungsorientierter Lernleistung. Die Ergebnisse unserer Studie stimmen weitgehend mit denen von Shirey & Reynolds überein. Abschließend diskutieren wir einige Interpretationsmöglichkeiten der Befunde und geben Hinweise für die weitere Forschung.
Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick zu Theorien der intrinsischen Lernmotivation (ILM) und berichtet von einer Metaanalyse empirischer Befunde zum Zusammenhang von ILM und Lernen anhand von vier Gruppen von Lernindikatoren: Noten, Leistungstests, spezifische Lernkriterien (z.B. Behalten eines spezifischen Textes) und Verwendung von Lernstrategien. Die Ergebnisse zeigen, daß ILM niedrige aber konsistent positive Korrelationen mit Noten und Tests aufweist, und daß ILM vor allem tiefergehende bzw. konzeptuelle Formen des Lernens begünstigt. Die Ausprägung extrinsischer Lernmotivation (ELM) erwies sich als schwacher und meist nicht signifikanter Prädiktor der Lernleistung. Wenn überhaupt, so scheint ELM oberflächliche Formen des Lernens zu fördern.