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Elderly adults (N = 116; average age = 73 years) were randomly assigned to one of four treatment groups varying in the amount of training and testing on fluid intelligence tests. They were compared before and after treatment on self-efficacy and utility beliefs for intelligence tests and everyday competence. Although both ability training and extended retest practice resulted in significant gains in objective test performance (Baltes, Kliegl, & Dittmann-Kohli, 1988), only ability training resulted in positive changes in self-efficacy. However, these changes were restricted to testrelated self-efficacy. Training had no impact on perceived utility or on everyday self-efficacy beliefs. Implications of the results are discussed with regard to interventions to increase intellectual self-efficacy in elderly persons.
The use of preformed polymers for the preparation of Langmuir-Blodgett (LB) multilayers is reviewed. Principles for polymer self-organization are outlined and the appropriate molecular designs are discussed. Recent developments in the different classes of polymers for LB multilayers are presented, and their outstanding properties highlighted.
Inhalt: - Zum Wissenschaftsbegriff der älteren Pädagogik - Religiöse und ständische Elemente des überlieferten Praxisanspruchs - Ist praktisches Engagement rationalisierbar? - Zur pädagogischen Kritik der „positiven Wissenschaft" - Zum praktischen Wert von Forschung - Zum Gegenstand der Erziehungswissenschaft
Aus dem Inhalt: Ende der siebziger Jahre kam aus Krakau eine sensationelle Nachricht: Der lange verlorengeglaubte Nachlaß von August Varnhagen von Ense, in dem sich auch die Briefe seiner Frau Rahel, geborene Levin, befinden, wurde in der Jagiellonen-Bibliothek wiedergefunden. Dadurch ergab sich für alle Interessierten - Germanisten, Judaisten, Historiker - erneut die Möglichkeit, in authentische Zeugnisse der deutsch-jüdischen Kultur des 19. Jahrhunderts Einblick zu nehmen. Sowohl die Varnhagen-Forschung als auch das damit zusammenhängende Interesse an den jüdischen Frauen der deutschen Romantik hat dadurch neue Impulse erhalten. Dies ist ein erfreuliches Beispiel fruchtbarer kultureller Wechselbeziehungen im Dreieck zwischen Deutschen, Polen und Juden. Aber es gibt auch anderes: Wenn man heute durch Polen fährt, kann man auf den Mauern die in deutscher Sprache (!) gepinselten Parolen »Juden raus!« lesen. Damit wären wir in medias res, denn die Geschichte der drei so eng miteinander verbundenen Völker ist gekennzeichnet durch wechselvolle, meist konfliktreiche Koexistenz, die aber trotzdem für alle Beteiligten kulturell sehr bereichernd sein kann.
Περιεχόμενα: 1. Εισαγωγικές παρατηρήσεις 2. Ποσοτικά δεδομένα 3. Η σχολική κατάσταση κατά τη μετανάστευση 3.1. Η κατάσταση στο κανονικό γερμανικό σχολείο 3.2. Διδασκαλία μητρικής γλώσσας, εθνικές τάξεις και εθνικά σχολεία στην Ομοσπονδιακή Δημοκρατία της Γερμανίας 4. Η κατάσταση μετά την παλιννόστηση 4.1. Η κατάσταση στο κανονικό ελληνικό σχολείο 4.2. Ειδικά μέτρα για παλιννοστούντα παιδιάστην Ελλάδα 5. Ανακεφαλαίωση - συμπεράσματα
Bisherige Ergebnisse der kognitiven Altersforschung erlauben keine Schlußfolgerung darüber, ob die Größe und Robustheit der Altersverluste in kognitiven Basisprozessen irreversibel sind und folglich als Indikatoren neurobiologischer Grenzen des alternden Organismus interpretiert werden können: Durch die Forschungsstrategie des Testing-the-Limits wurden im Zusammenhang mit einer kognitiven Intervention zuverlässige Ergebnisse bezüglich alterskorrelierter Grenzen kognitiver Entwicklungskapazität erwartet. Gesunde ältere und junge Erwachsene nahmen an 38 über ein Jahr verteilten experimentellen Sitzungen teil, in denen sie in einer Gedächtnistechnik, der Methode der Orte, trainiert und wiederholt getestest wurden. Die Kriteriumsaufgabe war das Behalten langer Wortlisten auf der Grundlage der Erzeugung phantasievoller Gedankenbilder. Obwohl ältere Erwachsene in der Lage waren, die Gedächtnistechnik zu erwerben, zeigte sich unter Testing-the-Limits- Bedingungen eine nahezu vollständige Entzerrung der Leistungsverteilungen junger und älterer Erwachsener, die auch durch langfristiges Training nicht abgebaut wurde. Die Ergebnisse werden in Hinblick auf (1) die Bedeutung spezifischer kognitiver Basisprozesse, (2) Kohorten- bvs. biologische Alterseffekte und (3) mögliche Ausnahmen vom Altersabbau diskutiert.