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This paper presents empirical evidence on the adoption, implementation and the perceived effectiveness of quality management in teaching and learning in German higher education institutions. Theoretically, the article combines two new institutionalist approaches: institutional isomorphism and institutional entrepreneurship. Empirically, the study refers to qualitative interview data and quantitative survey data. The analysis reveals that isomorphism is a leading driver behind the adoption of quality management in German higher education institutions, whereas institutional entrepreneurship plays an important role in quality management implementation. While isomorphism can be regarded as a conclusive reason behind the absence of a perception of quality management’s effectiveness, institutional entrepreneurship may function as a corrective towards the overall negative impact of isomorphic conformity by institutionalizing quality management in a sustainable manner.
The Bologna Process has inspired harmonisation strategies for higher education systems in other parts of the world. However, developments in other contexts are not much under review in the European debate. The present article describes the case of Southeast Asia and the attempt to promote harmonisation of its higher education systems. It further compares the processes in ASEAN and the European Higher Education Area to then discuss open questions for future comparative research. To do so the authors re-contextualise data from a study in ASEAN against the background of future research needs in the field of higher education harmonisation.
Portal alumni
(2013)
Begonnen hat es um 1900 mit Qualitätskontrolle, später folgte Qualitätsprüfung und seit Mitte der 90er Jahre hat das Thema Qualitätsmanagement Einzug gehalten in alle Bereiche von Politik und Gesellschaft. Im Gesundheitswesen, der Justiz und auch an vielen Hochschulen wurden spezielle Stellen eingerichtet, die sich gezielt mit der Umsetzung von Qualitätsentwicklung oder Qualitätsmanagement befassen. Das übergeordnete Ziel bei Einführung eines Qualitätsmanagements ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Organisation sowie auch die Zufriedenheit der Mitglieder der Institutionen und weiterer Stakeholder zu steigern, indem die Qualität der Tätigkeiten und der jeweiligen Rahmenbedingungen erhalten und optimiert wird. Mit der bewussten Entscheidung zur Qualitätssicherung und -entwicklung beginnt ein fortlaufender Prozess, der stetig intensiv begleitet werden muss. Qualitätsmanagement wirkt nachhaltig, in dem durch die Schaffung regelmäßiger und systematischer Strukturen und Prozesse auch zukünftig den beteiligten Personen ein optimales Handeln entsprechend der dann geltenden Bedingungen ermöglicht wird. Portal alumni widmet sich in seinem zehnten Heft diesem Thema und hat Absolventen der Universität Potsdam nach ihrem Tätigkeitsfeld im Qualitätsmanagement und den entsprechenden Erfolgen befragt. Dabei zeigt sich, dass Ehemalige Einsatzbereiche in Wirtschaft und Unternehmen aber auch in Sport, Bildung oder Hochschulen gefunden haben. Daneben berichten wir in diesem Heft von einem Projekt des Career Service, dem Schnupperjobben, und auch die Berichte über die Geschehnisse an Ihrer Alma mater kommen nicht zu kurz.
Eine verbesserte Zusammenarbeit und Abstimmung von Fachwissenschaft, Fachdidaktik, Bildungswissenschaften und schulpraktischen Lernorten ist einer der Förderbereiche der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“. Zahlreiche der geförderten Projekte haben für dieses Handlungsfeld im Bereich Vernetzung von Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaften hochschulspezifische Maßnahmen konzipiert und umgesetzt.
Der vorliegende Tagungsband beinhaltet Beiträge von 15 entsprechenden Projekten, von denen sieben anlässlich von zwei standortübergreifenden Projekt-Tagungen in Hannover und Potsdam vorgestellt und in Workshops diskutiert wurden. Insgesamt geben die Beiträge einen theoretisch fundierten und gleichzeitig praxisorientierten Überblick über aktuelle Ansätze und Konzepte zur besseren Vernetzung fachwissenschaftlicher, fachdidaktischer und bildungswissenschaftlicher Studienanteile im Lehramtsstudium. Dargestellt werden Projektarbeiten der Hochschulen, die auf verschiedenen Ebenen wirksam werden (curricular-inhaltliche Ebene, kollegiale Ebene, hochschul-strukturelle Ebene). Die Maßnahmen sind so beschrieben, dass sie als Grundlage für einen Transfer auf andere Fächer bzw. andere Standorte genutzt werden können.
Die Beiträge richten sich an alle Lehrenden im Bereich der Lehramtsbildung sowie sonstige Akteure im Bereich der Lehr- und Qualitätsentwicklung an den Universitäten. Sie alle können den beschriebenen Konzepten und Umsetzungsformaten transferierbare Ideen und Impulse entnehmen.
The present article offers a mixed-method perspective on the
investigation of determinants of effectiveness in quality assurance
at higher education institutions. We collected survey data from
German higher education institutions to analyse the degree to
which quality managers perceive their approaches to quality
assurance as effective. Based on this data, we develop an ordinary
least squares regression model which explains perceived
effectiveness through structural variables and certain quality
assurance-related activities of quality managers. The results show
that support by higher education institutions’ higher management
and cooperation with other education institutions are relevant
preconditions for larger perceived degrees of quality assurance
effectiveness. Moreover, quality managers’ role as promoters of
quality assurance exhibits significant correlations with perceived
effectiveness. In contrast, sanctions and the perception of quality
assurance as another administrative burden reveal negative
correlations.