Refine
Year of publication
- 2021 (30) (remove)
Document Type
- Article (13)
- Part of a Book (5)
- Doctoral Thesis (3)
- Part of Periodical (3)
- Monograph/Edited Volume (2)
- Master's Thesis (2)
- Review (1)
- Working Paper (1)
Is part of the Bibliography
- yes (30) (remove)
Keywords
- Aimé Bonpland (1)
- Alexander Humboldt Moses (1)
- Alexander von Humboldt (1)
- Algen (1)
- Altersvariable (1)
- Antisana (1)
- Artbeschreibung (1)
- Authentizität (1)
- Avé-Lallemant (1)
- Baron von Eschwege (1)
Institute
- Institut für Romanistik (30) (remove)
‘La poesía no da para tanto’
(2021)
Este artículo se enfoca en la singular combinación de poesía, ficción y autobiografía que pone en juego la obra reciente de Lorenzo García Vega. A través de una lectura de dicha obra, y en particular de la ‘mala novela’, Devastación del Hotel San Luis (2007), se propone un replanteamiento teórico del concepto de autoficción que se apoya en el análisis lingüístico de los modos de enunciación de Benveniste y en una revisión de la teoría de los géneros literarios de Käte Hamburger. Mi lectura sitúa la cuestión de la autoficción en el conflictivo diálogo de este autor con el grupo Orígenes, y explora el cruce de modos narrativos y líricos de autofiguración en el singular proyecto de García Vega: reescribir la narrativa autobiográfica proustiana a la vez que la poética neobarroca lezamiana.
Wissenschaftliches Arbeiten
(2021)
Die formalen und theoretischen Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens spielen in der akademischen Weiterbildung und darüber hinaus auch im Geschäftsalltag eine - zumeist unterschätzte - Rolle: Gerade im Managementkontext müssen aus selbst erhobenen oder recherchierten Informationen gutachterliche Stellungnahmen erarbeitet und dabei die Grundsätze ordnungsgemäßer wissenschaftlicher Arbeit beachtet werden. Die Erstellung solcher Texte erfordert neben der Fähigkeit zur Formulierung bzw. Abgrenzung einer forschungsleitenden Frage und zur gezielten Informationsrecherche auch spezifische Fähigkeiten im Schreibprozess und beim Belegen von Quellen. Diese Kompetenzen sollen im Rahmen eines "Refresher"-Kurses, der als Grundlage für dieses Werk dient, so vermittelt werden, dass sowohl Studierende als auch Fach- und Führungskräfte aus der Praxis schnell informiert werden.
Was ist HipHop?
(2021)
Es handelt sich bei der vorliegenden Dissertation um eine investigative Forschungsarbeit, die sich mit dem dynamisch wandelnden HipHop-Phänomen befasst. Der Autor erläutert hierbei die anhaltende Attraktivität des kulturellen Phänomens HipHop und versucht die Tatsache der stetigen Reproduzierbarkeit des HipHops genauer zu erklären. Daher beginnt er mit einer historischen Diskursanalyse der HipHop-Kultur. Er analysiert hierfür die Formen, die Protagonisten und die Diskurse des HipHops, um diesen besser verstehen zu können. Durch die Herausarbeitung der genuinen Eigenschaft der Mehrfachkodierbarkeit des HipHops werden gängige Erklärungsmuster aus Wissenschaft und Medien relativiert und kritisiert. Der Autor kombiniert in seiner Studie kultur- und erziehungswissenschaftliche Literatur mit diversen aktuellen und historischen Darstellungen und Bildern. Es werden vor allem bildbasierte Selbstinszenierungen von HipHoppern und Selbstzeugnisse aus narrativen Interviews, die er selbst mit verschiedenen HipHoppern in Deutschland geführt hat, ausgewertet. Neben den narrativen Interviews dient vor allem die Bildinterpretation nach Bohnsack als Quelle zur Bildung der These der Mehrfachkodierbarkeit. Hierbei werden zwei Bilder der HipHopper Lady Bitch Ray und Kollegah nach Bohnsack (2014) interpretiert und gezeigt wie HipHop neben der lyrischen und der klanglichen Komponente auch visuell inszeniert und produziert wird. Hieraus wird geschlussfolgert, dass es im HipHop möglich ist konträre Sichtweisen bei gleichzeitiger Anwendung von typischen Kulturpraktiken wie zum Beispiel dem Boasting darzustellen und zu vermitteln. Die stetige Offenheit des HipHops wird durch Praktiken wie dem Sampling oder dem Battle deutlich und der Autor erklärt, dass durch diese Techniken die generative Eigenschaft der Mehrfachkodierbarkeit hergestellt wird. Damit vertritt er eine Art Baukasten-Theorie, die besagt, dass sich prinzipiell jeder aus dem Baukasten HipHop, je nach Vorliebe, Interesse und Affinität, bedienen kann. Durch die Vielfalt an Meinungen zu HipHop, die der Autor durch die Kodierung der geführten narrativen Interviews erhält, wird diese These verdeutlicht und es wird klar, dass es sich bei HipHop um mehr als nur eine Mode handelt. HipHop besitzt die prinzipielle Möglichkeit durch die Offenheit, die er in sich trägt, sich stetig neu zu wandeln und damit an Beliebtheit und Popularität zuzunehmen. Die vorliegende Arbeit erweitert damit die immer größer werdende Forschung in den HipHop-Studies und setzt wichtige Akzente um weiter zu forschen und HipHop besser verständlich zu machen.
Viva Babel : Long live Babel
(2021)
Un dandy de zapatos gastados
(2021)
El comienzo podrían ser dos imágenes de Vallejo en París. La primera la extraigo de la más reciente biografía del escritor peruano, César Vallejo: A Literary Biography, obra del hispanista británico Stephen Hart. Refiere Hart que en sus primeros años en París la situación de Vallejo era tan precaria que cuando viajaba en tren evitaba descender del vagón hasta que no se hubiera detenido del todo para no desgastar su único par de zapatos. En cierta ocasión, yendo con unos amigos y topándose con una acera encharcada por la ruptura de una boca de riego, Vallejo prefirió dar media vuelta y despedirse de sus amigos antes que arriesgarse a arruinar sus zapatos atravesando el charco (108). Quisiera contrastar esta imagen, que sintetiza la penuria económica que marcó la vida de Vallejo en París y en general los quince años que pasó en Europa desde que abandonó el Perú en 1923 hasta su muerte en 1938, con la imagen que propone una fotografía (véase Fig. 1).
Es una fotografía muy conocida: tomada en 1929 por Juan Domingo Córdoba en el curso de un paseo veraniego por Versalles, se ha convertido en una suerte de imagen emblemática, reproducida en numerosas reediciones de la obra de Vallejo. De hecho, lo que a mí siempre me llamó la atención en esta imagen es la pose. La pose, y la elegancia del atuendo. Consideremos por un momento lo atildado del traje, el coqueto pañuelo que asoma del bolsillo superior de la chaqueta, el anillo con un ágata negra engastada en el dedo corazón, el sombrero de fieltro dejado al desgaire en la pierna, el señorial bastón—o la corbata anudada en pajarita con que aparece en otra fotografía contemporánea (véase Fig. 2). Si hubiera que definir en una palabra la elegancia de esa pose, yo diría que es la pose de un dandy. Un dandy de zapatos gastados.
En los múltiples transtierros de Vallejo, y en particular en los quince años que vivió en París, coexisten así pues la precariedad económica del emigrante y el cosmopolitismo del viajero culto.
Das Rahmenkonzept der Universitätsschule Potsdam beschreibt die Wertegrundlage und das pädagogisch-didaktische sowie das wissenschaftliche Fundament einer zu gründenden Universitätsschule Potsdam. Wie andere Universitätsschulen soll sich auch diese Schule durch eine enge und institutionalisierte Beziehung zwischen Schule und Universität auszeichnen, die den ständigen Wissenstransfer zwischen Schulpraxis, Wissenschaft, Lehrkräftebildung und Schulverwaltung unterstützt. Das Rahmenkonzept legt die Grundlagen für eine inklusive Schule, deren Schüler:innen einen Querschnitt der Gesellschaft abbilden, und die in ungleichheitssensiblen Bildungsangeboten alle Bildungsabschlüsse des Landes Brandenburg anbietet. Die Universitätsschule soll den starken Segregationsprozessen in Potsdam entgegenwirken.
Im Leitbild werden die Grundwerte (Nachhaltigkeit, Inklusion und Bildungsgerechtigkeit, Menschenrechte und Demokratie, Gemeinschaft, Ganzheitlichkeit) und die Bildungsziele (Transferfähigkeit, kritisch-reflexives Denken und lebensbegleitendes Lernen, Diversitätsbewusstsein und Transkulturalität, Selbstkompetenz und Beziehungskompetenz, Kulturtechniken und digitale Kompetenz) der Universitätsschule dargestellt. Das Pädagogische Konzept veranschaulicht, wie Werte und Bildungsziele in den Bereichen Schulform, Schulkultur, Lernkultur sowie Lernorte und Lernumgebung ausgestaltet werden können. Schließlich wird die Universitätsschule als lernende und lehrende Institution beschrieben, die ein Ort des Transfers von Bildungsinnovationen ist. Dafür soll eine Transferwerkstatt in der Schule verankert werden, die den Wissensaustausch der schulrelevanten Akteur:innen unterstützt und gestaltet.
Premessa
(2021)
Mehr Schein als Sein
(2021)
In this paper I am concerned with the idiomatic constructions fr. avoir l'air (de) and sp. tener el aire (de). I describe these form-function pairs from a constructionist perspective and analyze them as cases of evidential strategies in French and Spanish.
Meaning and Function
(2021)
The use of the word functional in the most diverse theories and approaches has contributed in no small measure to the confusion in linguistics today. This article does not claim to give an overview of the different directions of functionalism in linguistics. Rather, the aim is to present what Coseriu‘s view characterised as functional in his time and to what extent his theory outlined a path that still makes sense in functional-cognitive linguistics today. This will involve an examination of Coseriu‘s difficult-to-identify concept of function. Furthermore, the article will also show that functional thinking is relevant for current grammatography.