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The study of perceptual flexibility in speech depends on a variety of tasks that feature a large degree of variability between participants. Of critical interest is whether measures are consistent within an individual or across stimulus contexts. This is particularly key for individual difference designs that are deployed to examine the neural basis or clinical consequences of perceptual flexibility. In the present set of experiments, we assess the split-half reliability and construct validity of five measures of perceptual flexibility: three of learning in a native language context (e.g., understanding someone with a foreign accent) and two of learning in a non-native context (e.g., learning to categorize non-native speech sounds). We find that most of these tasks show an appreciable level of split-half reliability, although construct validity was sometimes weak. This provides good evidence for reliability for these tasks, while highlighting possible upper limits on expected effect sizes involving each measure.
Recycling
(2012)
In dem Beitrag wird eine didaktisch verwendbare Klassifikation der französischen Verben vorgeschlagen. Den Anlaß für mein Vorhaben bildete ein Vergleich der 'Übersichten über die unregelmäßigen Verben' bzw. ' Sonstigen Verben' in den Grammatischen Beiheften verschiedener im Unterricht an allgemeinbildenden Gymnasien der Bundesrepublik Deutschland gebrauchter Lehrwerke. Es wird empfohlen, auf die bisherige Einteilung in 'regelmäßige' und 'unregelmäßige' Verben zu verzichten. Nach meiner Definition bilden Verben mit identischen oder weitgehend identischen orthographischen Flexionsmerkmalen eine Verbklasse. Der didaktische Nutzen der neuen Klassifikation läßt sich durch einen Vergleich mit der bisher in den Grammatischen Beiheften üblichen Einteilung belegen: 1) Die Lehrinhalte der Verbalflexion lassen sich reduzieren, wenn Verben mit identischen bzw. weitgehend identischen Flexionsmerkmalen einer Klasse zugeschlagen werden, 2) Meine Untersuchung hat ergeben, dass die Schüler nicht immer unterstützt werden, Neues mit bereits Bekanntem zu verknüpfen und einen Zusammenhang zwischen Verben mit identischen Flexionsmerkmalen herzustellen. Von jeter wird nicht immer auf das bereits eingeführte Verb appeler verwiesen. Auch die Gemeinsamkeiten der Verben der Klassen atteindre, sentir und offrir werden im lektionsbegleitenden Teil bestimmter Grammatischer Beihefte dem Schüler nicht einsichtig gemacht und damit nicht als Lernhilfe genutzt. 3) Verben mit identischen Endungen im Infinitiv, aber ansonsten überwiegend unterschiedlichen Flexionsmerkmalen, sollten verschiedenen Klassen zugeschlagen werden, um irrtümliche Verallgemeinerungen zu vermeiden. Für Verben der Klassen élever und considérer wird vereinzelt im Gegensatz zu meiner Empfehlung nur eine Klasse angesetzt. Die Verben der Klasse employer und envoyer werden nicht immer deutlich genug von den Verben auf -AYER abgegrenzt. Vielleicht werden die Autoren neuer Lehrwerke die Möglichkeit nützen, mit Hilfe der vorgeschlagenen Klassifikation die Lehrinhalte der Verbalflexion zu verringern, den Lernprozeß abzukürzen sowie das Behalten der Verbformen zu unterstützen.
Prognosen
(2012)
Inhalt: - Was ist das Problem? – Politikverdrossenheit und Entfremdung zwischen Bürger und Staat - Warum mehr Partizipation? – Eine kommunitaristische Diagnose - Warum reicht politische Partizipation nicht aus? – Das Beispiel der Bürgerkommune - Wo können sich Bürger als Koproduzenten beteiligen? – Lehren aus dem Neuen Steuerungsmodell - Wie kann bürgerschaftliche Koproduktion gesteuertwerden? – Die neuen Möglichkeiten des Internets - Fazit
Mehr Demokratie wagen!
(2012)
Gegenstand des Beitrags sind Verfahren des Ausspracheunterrichts und Materialien zur phonetischen Korrektur im fortgeschrittenen Spanischunterricht für Schüler mit Deutsch als Erstsprache. Erfahrungen aus dem eigenen Unterricht und Tonbandaufzeichnungen belegen, dass die Aussprache von Gymnasialschülern nach knapp zwei Jahren Unterricht beträchtlich von der kastilischen Standardnorm abweicht. Diese Abweichungen bestätigen, dass die Bemühungen um eine Aussprache gemäß der kastilischen Standardnorm sich nicht auf die Anfangsphase des Spanischunterrichts beschränken dürfen, sondern sich über den gesamten Lehrgang erstrecken sollten. Wenn imitative Verfahren, d.h. das Nachsprechen bestimmter phonischer Segmente der Fremdsprache, ohne Erfolg bleiben, können sich vergessensresistente, normwidrige Aussprachegewohnheiten herausbilden. Wenn man sich als Spanischlehrer nicht mit der Fossilisierung abfinden will, muß man den Lernern ihre abweichende Aussprache bewußt machen, insbesondere durch kontrastive Verfahren. Wir erarbeiteten deshalb Übungen und Materialien, die von Spanischlehrern im fortgeschrittenen Unterricht zur Förderung der auditiven Diskrimination und der Artikulation sowie zur normkonformen phonischen Realisierung von Schriftzeichen eingesetzt werden können.
L'objectif principal de cet article est de déterminer les temps verbaux, les modes et les voix qui devraient figurer parmi les contenus linguistiques d'un cours de français 2e ou 3e langue étrangère obligatoire dans le cadre de l'enseignement général en Allemagne. Mes propositions s'adressent en premier lieu aux auteurs des futurs programmes de lycées et aux auteurs des manuels utilisés dans ces établissements. Mes conclusions sont valables également pour l'enseignement du français dans d'autres pays.
On peut qualifier les hyperlivres de matériaux d'enseignement et d'apprentissage innovants bâtis sur une structuration électronique des éléments du savoir. En lieu et place du texte écrit est créée une base de données, dans laquelle le texte, les schémas et le son sont organisés de façon numérique. C'est dans ce lien entre des données habituellement dissociées que réside la plus-value de qualité apportée par le média. L'hyperlivre dont il est question ici prépare les étudiants à la langue de spécialité juridique, ce qui leur permet d'aborder sans trop de difficultés les séminaires de leur cursus intégré de droit français et de droit allemand. De plus, il permet des compléments en auto-formation et en approfondissement des notions abordées dans une discipline qui n'est pas toujours facile d'accès pour les apprenants.