Refine
Year of publication
- 2001 (28) (remove)
Document Type
- Article (28) (remove)
Is part of the Bibliography
- yes (28)
Keywords
- Hermeneutik (1)
- Leistungstests (1)
- TIMSS (1)
- Testfähigkeit (1)
- aptitude tests (1)
- hermeneutics (1)
- test ability (1)
Institute
- Institut für Mathematik (28) (remove)
This paper reports on the historical development of the Runge-Kutta methods beginning with the simple Euler method up to an embedded 13-stage method. Moreover, the design and the use of those methods under error order, stability and computation time conditions is edited for students of numerical analysis at undergraduate level. The second part presents applications in natural sciences, compares different methods and illustrates some of the difficulties of numerical solutions.
For several applications it is very useful to classify the linear or non-linear mappings by their summability properties. Absolutely summing operators and polynomials are prominent and classical examples of such setting. Here we are interested in the larger class of almost summing polynomials and we investigate their connections to other related notions of summability.
Diskontinuierliche Bewegungsgruppen sind als Symmetriegruppen von gewissen Mustern intuitiv zu erfassen. Diskontinuität einer Bewegungsggruppe B wird hier mittels Punktorbits definiert. Im Rahmen der euklidischen Geometrie endlicher Dimension findet man als (untereinander äquivalente) charakterisierende Eigenschaften diskontinuierlicher Bewegungsgruppen z. B. die lokale Endlichkeit (LEO) der Orbits nach Hilbert und COHN/VOSSEN und die Isoliertheit der Punkte in Ihrem Orbit (IPO) nach L. FEJES TOTH. In früheren Arbeiten wurde von KLOTZEK gezeigt, dass durch LEO und IPO in jedem unendlich dimensionalen Hilbertraum verschiedene Klassen von Gruppen beschrieben werden, andererseits sind LEO und IPO in metrischen Räumen gleichwertig, in denen jede beschränkte Menge präkompakt ist. Die Frage ob solche Bedingungen stets äquivalent sind hat die spätere Einführung eines ganzen Systems von ähnlichen Bedingungen initiert; hinzu kam der Wunsch, über verallgemeinerte diskontinuierliche Bewegungsggruppen, die noch nicht "kontinuierlich" wirken, weitere Muster zu beschreiben (vgl. etwa GRÜNBAUM). Die schwächste der in diesem Zusammenhang diskutierten Bedingungen führt zu Gruppen, die einerseits keine im dreidimensionalen Raum dichtliegende Punktorbits erzeugen, andererseits aber in jeder Umgebung der Identität weitere nichtidentische Bewegungen enthalten. Die Bestimmung aller Raumgruppen dieses Typs ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Während 194 der 230 bekannten Raumgruppen unter Wahrung von kB (kristallographischen Beschränkung) 285 derartige Verallgemeinerungen zulassen, können ohne kB sogar überabzählbar viele schwachsdikontinuierliche Gruppen beschrieben werden.