Refine
Year of publication
- 2022 (330) (remove)
Document Type
- Article (330) (remove)
Language
- German (330) (remove)
Keywords
- Englischunterricht (6)
- Bildung für nachhaltige Entwicklung (2)
- Deutschland (2)
- Erdmagnetismus (2)
- Feminismus (2)
- Hochbegabung (2)
- Kindes- und Jugendalter (2)
- Löschkurve (2)
- Mündlichkeit (2)
- Resonanzenergietransfer (2)
Institute
- Bürgerliches Recht (43)
- Extern (37)
- Historisches Institut (34)
- Öffentliches Recht (32)
- Fachgruppe Politik- & Verwaltungswissenschaft (23)
- Strafrecht (22)
- Institut für Romanistik (16)
- WeltTrends e.V. Potsdam (15)
- Institut für Germanistik (14)
- Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZeLB) (13)
Das Völkerstrafrecht steht fast zwanzig Jahre nach dem Inkrafttreten des Römischen Statuts – der völkervertraglichen Grundlage des Internationalen Strafgerichtshofs – angesichts einer inzwischen deutlich veränderten Weltlage an einem Scheideweg. Daher erscheint es geboten, wenn nicht gar zwingend, die Herausforderungen, mit denen sich der Internationale Strafgerichtshof heute konfrontiert sieht, zu analysieren.
Überzeugungen zum Lehren und Lernen sind als Teil der professionellen Kompetenz von Lehrkräften bereits im Lehramtsstudium relevant und haben insbesondere in längeren Praxisphasen Entwicklungspotenzial. Welche Faktoren für die Entwicklung von Überzeugungen in Praxisphasen von Bedeutung sind, ist bislang aber nur unzureichend erforscht. In Interviews haben wir N = 16 Studierende befragt, welche Lerngelegenheiten für die Entwicklung ihrer Überzeugungen im Praxissemester eine Rolle spielten. Dabei konnten wir mittels Inhaltsanalyse vier übergeordnete Faktoren identifizieren: die universitäre Lernbegleitung, die Mentorinnen und Mentoren, die Schülerinnen und Schüler und die Reflexion eigener Unterrichtserfahrungen. Den Faktoren wurden untergeordnete Faktoren (z. B. Hospitationen durch Universitätsdozierende) zugeordnet und es wird dargestellt, warum und unter welchen Umständen diese Lerngelegenheiten für die Entwicklung der Überzeugungen aus Studierendensicht relevant sind.
Der Gründungszuschuss wurde 2011 umfassend reformiert. Insgesamt ist das Arbeitsmarktinstrument weiterhin ein Erfolg: Die meisten Geförderten sind auch knapp dreieinhalb Jahre nach der Gründung noch selbstständig. Die Förderung erhöht ihren Arbeitsmarkterfolg und ihre Jobzufriedenheit deutlich, aber bei ihrer sozialen Absicherung besteht Verbesserungsbedarf.