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Mitöffentlichkeit
(2018)
Im Mittelpunkt dieser beziehungsgeschichtlichen Darstellung steht die Geschichte der deutsch-deutschen Arbeit der Evangelischen Akademie Berlin-Brandenburg seit ihrer Gründung 1951 bis Ende der 1970er- bzw. Anfang der 1980er-Jahre. Nach einem Überblick zur Geschichte der Ev. Akademien und der Evangelischen Akademie Berlin-Brandenburg wird sie als ein exemplarischer deutsch-deutscher Ort literarischer Kommunikation, der „Vergangenheitsbewältigung“ und des christlich-jüdischen Dialogs als Teil der NS-Auseinandersetzung beschrieben. Im Rahmen der literarischen Arbeit wurden häufig in der DDR – noch – nicht veröffentlichte westdeutsche und westeuropäische Texte in den literarischen Kreislauf eingespeist; hiermit konstitutiv verbunden ist das ebenfalls hochpolitische und gesamtdeutsch dimensionierte Thema der Vergangenheitsbewältigung. Über den Kontext der Akademie hinaus versteht sich die Arbeit auch als ein Beitrag zur deutsch-deutschen Geschichte der Vergangenheitsbewältigung. Mit den seit 1961 durchgeführten Israel-Tagungen institutionalisierte sich der christlich-jüdische Dialog etwa 15 Jahre früher als in der evangelischen Kirche in der DDR. Damit bietet diese Arbeit auch neue Aspekte der Geschichte des Protestantismus in Ostdeutschland und der christlich-jüdischen Beziehungen in der DDR. Hinsichtlich der kirchlichen Vergangenheitsbewältigung leistete die Akademie Pionierarbeit. Im Horizont deutschland-, kultur- und kirchenpolitischer Entwicklungen schwächte sich ab Ende der 1960er-Jahre der gesamtdeutsche Bezug ab. Die Akademie war durch Nähe und Distanz zu staatlichen und kirchlichen Kontexten geprägt. Massive Überwachungen durch die Staatssicherheit und Konflikte mit staatlichen Organen sind Ausdruck dieses „Eigen-Sinns“. Als christlicher Akteur beharrte die Akademie auf Mitgestaltung und Mitwirkung und erzeugte durch ihre Arbeit Mitöffentlichkeit. Dieser neu eingeführte Begriff entzieht sich dem Dualismus von offizieller Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit und leistet eine wesentliche Differenzierung des Formenkreises von Öffentlichkeit in der DDR.
Die deutsche Berufsausbildung hat in den vergangenen Jahren stark an Zuspruch verloren. Dies trifft insbesondere auch auf die duale kaufmännische Berufsausbildung zu. Galt sie vor einigen Jahren noch als ein möglicher Ausbildungsweg für leistungsstarke Schüler/-innen, präferieren diese heute zum großen Teil das Studium. Die wachsende Anzahl an Studienabbrechern belegt jedoch, dass dadurch auch Potenzial verloren geht, weil sich Jugendliche mit dem Studium für einen Ausbildungsweg entscheiden, der für sie nicht geeignet ist. Bisherige Bemühungen zur Etablierung alternativer Bildungswege wie zum Beispiel Berufsakademien weisen zwar Erfolge auf, basieren jedoch auf einem Konzept, das sich ausschließlich am Bedarf der Wirtschaft orientiert. Es ist jedoch die Überzeugung der Autorin, dass neue innovative Bildungswege auch die Bedürfnisse und Vorstellungen derjenigen berücksichtigen müssen, für die sie entworfen werden. Denn die Generation der heutigen Jugendlichen zeichnet sich dadurch aus, dass sie ein anderes Wertekonzept als ihre Vorgängergenerationen aufweist. Die Dissertation entwickelt daher ein Modell einer wirtschaftsorientierten Ausbildung, welches sich aus unterschiedlichen motivationstheoretischen Elementen ableitet und zugleich die Werte der Generation der heutigen Jugend-lichen berücksichtigt. Es umfasst sowohl die Anreiz-Beitrags-Theorie nach Barnard als auch die Inhalts-Erwartungstheorie nach Vroom. Zudem liegt ein Hauptaugenmerk dieser Arbeit auf der Anpassung der Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg auf die heutige Zeit.
Empirisch basiert die Dissertation auf einem dreistufigen Untersuchungsdesign. Die erste Stufe umfasst eine quantitative Befragung von insgesamt 459 Abiturienten/-innen und 100 Studierenden. In der zweiten Stufe wurden 10 Studieren-de und 12 Abiturienten/-innen qualitativ befragt. Eine Validierung der Ergebnis-se erfolgte in der dritten Stufe mittels Experteninterviews. Das Ziel der empirischen Untersuchung bestand in der Überprüfung von vier Hypothesen als Basis zur Modellableitung:
Hypothese H1 - Flexibilität erhöht die Attraktivität einer wirtschaftsorientierten Ausbildung: Der Faktor Flexibilität wurde als ein relevanter Motivator für die Wahl eines Ausbildungsweges identifiziert. Jugendliche wollen sich heutzutage nicht sofort bzw. nicht zu früh festlegen müssen.
Hypothese H2 - Auslandsaufenthalte erhöhen die Attraktivität einer wirtschaftsorientierten Ausbildung: Es wurde bestätigt, dass Auslandsaufenthalte die Attraktivität einer wirtschaftsorientierten Ausbildung steigert, es besteht jedoch eine Reihe von Barrieren, die Jugendliche (obwohl sie den grundsätzlichen Vor-teil sehen) davon abhalten, einen Auslandsaufenthalt für sich selbst in Betracht zu ziehen.
Hypothese H3 - Das Aufzeigen einer Karriereperspektive erhöht die Attraktivität einer wirtschaftsorientierten Ausbildung: Für die Generation der heutigen Jugendlichen steht bezüglich der Wahl ihres Ausbildungsweges die Aussicht auf eine Tätigkeit im Vordergrund, die ein gesichertes Einkommen und somit ein gutes Leben ermöglicht und zudem aus ihrer Sicht eine gewisse Sinnhaftigkeit hat. Führungspositionen, in denen auch höhere Verantwortung übernommen wird, strebt nur eine Minderheit an.
Hypothese H4 - Zusätzliche monetäre Anreize erhöhen die Attraktivität einer wirtschaftsorientierten Ausbildung: Vergütungsbestandteile werden grundsätzlich nicht abgelehnt (das wäre auch irrational), haben jedoch auch nicht die Anreizfunktion, die ihr auf Basis der Voruntersuchung im Rahmen dieser Arbeit hätte unterstellt werden können. Für die Entscheidungsfindung bezüglich eines Ausbildungsweges spielen sie nur eine untergeordnete Rolle. Dennoch trägt die Vergütung zur Attraktivität eines Ausbildungsweges bei.
Basierend auf den zuvor genannten Ergebnissen wurde das Modell einer wirtschaftsorientieren Ausbildung abgeleitet, das sowohl horizontal als auch vertikal flexibel ist. Horizontale Flexibilität ist dadurch gegeben, dass innerhalb eines Ausbildungsjahres unterschiedliche Unternehmen und Branchen kennengelernt werden (Jahr 1 und Jahr 2). Eine Spezialisierung erfolgt erst in den späteren Ausbildungsjahren. Durch die Möglichkeit, nach jedem Ausbildungsjahr mit einem Abschluss ins Berufsleben zu wechseln und die Ausbildung gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen, ist auch eine vertikale Flexibilität gegeben. Zudem bietet das Modell Studienabbrechern/-innen die Möglichkeit, im Ausbildungsjahr 2 bzw. 3 in die Ausbildung einzusteigen. Im Jahr 2 und/oder Jahr 3 sind Auslandsaufenthalte integriert. Diese werden fakultativ an-geboten. Bereits ab dem Jahr 1 besteht die Möglichkeit, Vorbereitungskurse zu belegen. Der hohen Bedeutung der Karriereperspektive wird im abgeleiteten Modell auf mehreren Ebenen Rechnung getragen. So werden nach jedem Ausbildungsjahr anerkannte Abschlüsse erreicht. Während diese in den Jahren 1 und 2 mit IHK-Abschlüssen gleichzusetzen sind, beginnen ab Jahr 3 die akademischen Graduierungen (Jahr 3 Bachelor, Jahr 4 Master). Die Vergütung wird Bestandteil einer wirtschaftsorientierten Ausbildung, wobei ihre Höhe mit Dauer der Ausbildung zunimmt.
Da mit der Einführung des Modells einer wirtschaftsorientierten Ausbildung die Überwindung von institutionellen Paradigmen und Schranken verbunden sind, erfolgte im Rahmen des Ausblicks der Arbeit eine weitere Expertenbefragung bezüglich seiner Umsetzbarkeit. Es setzt eine Beweglichkeit von institutioneller Seite voraus (hierbei insbesondere auch von den Kammern), die von der Mehr-zahl der Experten derzeit skeptisch gesehen wird. Die konzeptionelle Ausgestaltung findet grundsätzlichen Zuspruch, wobei in einigen Details, zum Beispiel in der Dauer der Ausbildung, noch Klärungsbedarf besteht.
Grundsätzlich schließen sich die Experten/-innen der Meinung der Autorin an, dass ein Sinneswandel in der deutschen Ausbildungslandschaft gewünscht und gefordert wird. Dies betrifft insbesondere auch den kaufmännischen Bereich. Diese Arbeit liefert mit dem Modell der wirtschaftsorientierten Ausbildung einen wichtigen Beitrag zur Diskussion über neue Ausbildungswege.
Die Lebensgeschichte des jüdischen Gelehrten und Aufklärers Moses Mendelssohn (1729–1786), der allen Hindernissen zum Trotz in den Rang einer allseits anerkannten intellektuellen Autorität aufstieg, wurde innerhalb der Geschichte des deutschen Judentums zum Inbegriff einer individuellen Emanzipation im Medium der Bildung. Mendelssohns Vita fand ein theoretisches Pendant in seiner Philosophie der Bestimmung des Menschen zu einer unaufhörlichen Vervollkommnung. Beide Stränge dieser für anthropologische Fragestellungen sensiblen, lebenspraktisch relevanten Metaphysik – das Nachdenken über eine allgemeingültige Bestimmung des Menschen auf der einen und die Reflexion über eine spezifisch jüdische Existenz auf der anderen Seite – erschließen die universelle und partikulare Dimension des menschlichen Lebens und ergeben in ihrer Verbindung ein theoretisches Integral von allgemeiner Menschennatur und kultureller Partikularität. Am Beispiel des Judentums führt Mendelssohn die Allgemeingültigkeit des partikularen Anspruchs auf die Bewahrung kultureller Andersartigkeit vor. Sein bestimmungsmetaphysisches Denken gipfelt in einem Plädoyer für die Toleranz, welches das geistige Erbe des deutsch-jüdischen Philosophen ausmacht.
Nervous allies
(2018)
Diese Dissertation untersucht die Entwicklung der diplomatischen Beziehungen zwischen Frankreich, den USA und der Bundesrepublik Deutschland im Zeitraum von 1969-1980. Auf breiter multiarchivarischer Quellengrundlage rekonstruiert sie die interdependente Außenpolitik dieser drei Staaten im Kontext zentraler Themenkomplexe der 1970er Jahre: des Aufstiegs und Verfalls der Entspannungspolitik, des Streits um den Status quo in Europa, die Deutsche Frage und die Zukunft Berlins, der internationalen Wirtschafts- und Währungskrise, der Debatte um Sicherheit und Zukunft des westlichen Bündnisses und des NATO-Doppelbeschlusses. Ebenso betrachtet werden eine Reihe von regionalen Ereignissen und Konflikten mit weitreichenden Auswirkungen wie der Jom-Kippur-Krieg, die Portugiesische Revolution oder die sowjetische Invasion Afghanistans.
Die Untersuchung folgt der zentralen, theoretisch motivierten Fragestellung, in welchem Maß staatliche Außenpolitik und diplomatische Beziehungen von individuellen Akteuren an der Spitze der Regierungen, ihren Agenden, Sichtweisen und persönlichen Beziehungen zu internationalen Partnern geprägt wurden oder in welchem Maß deren Entscheidungsfindung andererseits durch strukturelle Faktoren geopolitischer, ökonomischer oder politischer Natur definiert und limitiert wurde. Um diese Frage zu beantworten, fokussiert sich die Dissertation auf die Analyse von Regierungswechseln und deren Auswirkungen auf Kontinuität und Wandel der Außenpolitik. Die Narrative umfasst sieben solcher Regierungswechsel: von Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger zu Willy Brandt (1969) und von Brandt zu Helmut Schmidt (1974) in Bonn, von Präsident Charles de Gaulle zu Georges Pompidou (1969) und von Pompidou zu Valéry Giscard d’Estaing (1974) in Paris sowie von Lyndon B. Johnson zu Richard M. Nixon (1969), von Nixon zu Gerald R. Ford (1974) und von Ford zu Jimmy Carter (1977) in Washington.
Abseits eines Spektrums empirisch fundierter Erkenntnisse über die Geschichte der internationalen Beziehungen der 1970er Jahre belegt diese Arbeit vor allem hochgradig personalisierte und exklusive außenpolitische Entscheidungsstrukturen und eine deutliche Abhängigkeit der Qualität intergouvernementaler Beziehungen von den persönlichen Beziehungen außenpolitischer Führungspersönlichkeiten. Zugleich werden jedoch strukturelle Grenzen ihres Handlungsspielraums im internationalen System deutlich, die von Faktoren wie militärischer Sicherheit und geopolitischer Lage, Zugang zu Ressourcen und ökonomischer Leistungsfähigkeit sowie politischem Druck aus dem In- und Ausland abhängen. Die Dissertation kommt zu dem zentralen Ergebnis, dass Regierungswechsel zwar bisweilen drastische Einschnitte in Inhalt und Stil der auswärtigen Beziehungen nach sich zogen und Bonn, Paris und Washington im Laufe der Dekade mit vielerlei neuen Herausforderungen konfrontiert wurden, dass in der Gesamtschau jedoch pfadabhängige strukturelle Druckszenarien zu höherer politischer Kontinuität im internationalen System führten, als oft mit den für tiefgreifenden historischen Wandel bekannten 1970er Jahren assoziiert wird.
Der 20. Juli 1944 zählt zu den Schlüsselereignissen der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Das missglückte Attentat von Claus Schenk Graf von Stauffenberg auf Adolf Hitler und der anschließende Umsturzversuch sind zum Symbol des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus geworden. Von den Ereignissen völlig überrascht, hatte das NS-Regime in Bezug auf die Gruppe der Verschwörer sofort festgelegt, dass in der Öffentlichkeit nur von einer »ganz kleinen Clique« die Rede sein dürfe – eine Formulierung, die mitunter noch heute das Bild des Widerstandskreises prägt.
Die vorliegende Analyse zeigt erstmals anhand von zahlreichen Netzwerkvisualisierungen, was die NS-Ermittler tatsächlich über das große und komplexe zivile und militärische Netzwerk vom 20. Juli 1944 wussten, das so unterschiedliche gesellschaftliche Gruppen umfasste wie Offiziere, Verwaltungsbeamte, Diplomaten, Juristen, Industrielle, Theologen, Gutsbesitzer, Gewerkschafter und Sozialdemokraten. Zeitgenössische Briefe und Tagebücher verdeutlichen schließlich das geschickte Agieren der Verschwörer vor und nach dem Umsturzversuch und offenbaren zudem die Fehlerhaftigkeit der NS-Quellen.
Ostdeutsche Ehen vor Gericht
(2018)
Die DDR hatte eine der weltweit höchsten Scheidungsraten. Die Ehescheidung war mit nur wenigen Hürden verbunden und wurde weitgehend als Privatsache betrachtet. Doch ab 1990 trafen ost- und westdeutsche Bürger und Juristen
mit unterschiedlichen Erfahrungen aufeinander. Anja Schröter betrachtet die Scheidungspraxis in Ostdeutschland vom letzten Jahrzehnt der DDR über die Epochenzäsur 1989/90 hinweg bis zur Jahrtausendwende. Sie hat Juristen und ostdeutsche Bürger nach ihren Erfahrungen gefragt. Eine faszinierende Studie zum ostdeutschen Alltag im Umbruch.
Ab 1806 versuchte Napoleon über sieben Jahre hinweg, den europäischen Kontinent gegen jegliche Importe aus Großbritannien abzuschotten. Dieses protektionistische Großexperiment löste in der zeitgenössischen Presse intensive Debatten zu wirtschaftstheoretischen Fragen aus: Fördert ökonomischer Isolationismus den nationalen Wohlstand? Können internationale Rechtsregelungen einem Handelskrieg entgegenwirken? Oder werden nationaler Wohlstand und damit globaler Frieden nicht eher durch allgemeinen Freihandel begünstigt? Alix Winter stellt das wirtschaftspolitische Ereignis der Kontinentalsperre als Kristallisationspunkt öffentlicher Auseinandersetzungen über ökonomische Grundsatzfragen heraus und identifiziert das frühe 19. Jahrhundert als Radikalisierungsphase aufklärerischer liberaler Wirtschaftstheorien.In 1806, Napoleon attempted to seal off the entire European continent from British imports. This ambitious protectionist experiment set off extensive debates about questions of economic theory. Did economic isolation foster the wealth of nations? Could international law prevent the outbreak of a maritime trade war? Or would global free trade promote wealth and peace among all nations? In this book, Alix Winter studies how the continental system served as a focal point for public discussions about fundamental economical questions and how the early nineteenth century witnessed the radicalisation of Enlightenment liberal economic theories.
Die Publikation zu Sprachwandelprozessen im Russischen und Ukrainischen beschreibt eine ausschlaggebende Phase der neueren Sprachgeschichte Russlands und der Ukraine (1985–2008). Im Fokus steht die Anglisierung als eine der Haupttendenzen der aktuellen sprachlichen Destandardisierung europäischer Sprachen. Die Autorin zeigt am Beispiel der Anglisierung in der Werbesprache die Destandardisierung des Russischen und Ukrainischen nach 1985 auf. Diese korpusbasierte Untersuchung umfasst sowohl die quantitative (statistische) als auch die qualitative (systemlinguistische) Analyse des werbesprachlichen Korpus. Die quantitative chronologische Analyse belegt die deutlich stärkere Dynamik der Anglisierung im Ukrainischen nach 1998. Die qualitative Analyse illustriert die unterschiedlichen bzw. gemeinsamen innerlinguistischen Prozesse in beiden Sprachen, insbesondere Anglizismen-Integration und Standardisierungswege.