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Inhalt: 0. Einführung 1. Zur gegenwärtigen Situation der Grundschule 2. Merkmale des offenen Unterrichts 2.1 Grundprinzipien I 2.2 Fachintegration 2.3 Zeitplan 2.4 Lernumwelt 2.5 Zusammensetzung der Lerngruppen 2.6 Lernmaterialien 2.7 Beurteilung und Bewertung der Schüler 2.8 Funktionen des Lehrers im offenen Unterricht 2.9 Grundprinzipien II: Nachüberlegung 3. Sport im offenen Unterricht der Grundschule 3.1 Offener Unterricht ohne Sport? 3.2 Merkmale des offenen Unterrichts: einige Konseguenzen für den Sportunterricht 3.3 Probleme und Grenzen der Gestaltung des Sportunterrichts nach Prinzipien des offenen Unterrichts 4. Ausländerkinder im offenen Unterricht 4.1 Lernvoraussetzungen und Lernformen 4.2 Konseguenzen für den Unterricht 5. Schlußbemerkung
Inhalt: 1 Einleitung 2 Zur Auseinandersetzung mit sozialen Vorurteilen im Rahmen desschulischen Bildungsauftrags - 2.1 Aspekte des Vorurteilsabbaus aus pädagogischer Sicht - 2.2 Vorurteilsfreie Erziehung als demokratisches Leitziel 3 Ergebnisse der sozialwissenschaftlichen Vorurteilsforschung - 3.1 Zur theoretischen Fundierung des Vorurteilsbegriffs - 3.2 Zur individuellen Genese sozialer Vorurteile 4 Einstellungsänderung gegenüber sozialen Minderheiten - 4.1 Konstituierende Elemente des Unterrichts - 4.2 Methodisch-didaktische Überlegungen zur Veränderung vorurteilshafterEinstellungen - 4.3 Sozialformen, Lehrerrolle und Schülerverhalten 5 Grenzen des Abbaus sozialer Vorurteile innerhalb der Schule - 5.1 Vorurteilsabbau als gesamtgesellschaftliches Problem - 5.2 Hemmende Faktoren innerhalb der Schulorganisation
Aus dem Inhalt: Die Beurteilung des Azdak im Kaukasischen Kreidekreis, einer der relativ komplexeren Gestalten in Brechts Werk, ist in der Forschung äußerst kontrovers. Die Meinungen der Gelehrten gehen erheblich auseinander und reichen von der Sicht des "Armeleuterichters" als einer "messianischen Gestalt" einerseits oder eines "Mephisto" andererseits, über den Eulenspiegel oder eine "geheimnisvolle Widerstandsfigur" bis hin zum "Chaoten" oder sogar einer politischen Chiffre "Essdek" (d.i. Sozialdemokrat). Angesichts der bereits bestehenden Vielfalt nicht selten absurd anmutender literarischer Querverweise zu Azdak will die folgende Untersuchung die lange Reihe der Vermutungen nicht zusätzlich verlängern, vielmehr nur auf eine der literarischen Quellen hinweisen, die für die Entstehung der Azdak-Figur maßgeblich gewesen sein könnte.
Inhalt: 1. Problemstellung 1.1 Die Zusammensetzung der Kosten für eine gesetzlich vorgeschriebene Jahresabschlußprüfung 1.2 Einflußfaktoren für die Höhe der indirekten Prüfungskosten 1.3 Zielsetzungen der Fallstudie 2. Beschreibung der Fallstudie 2.1 Charakterisierung des Unternehmens und der Prüfung 2.2 Technik der Erhebung 2.3 Erhobene Daten 2.4 Abgrenzungsprobleme 2.5 Meßprobleme 3. Die Ergebnisse 3.1 Der zeitliche Umfang der Unterstützungsleistungen und die Höhe der Kosten des Unternehmens 3.2 Art und Häufigkeit der Unterstätzungsleistungen 3.3 Die Verteilung der Unterstützungsleistungen auf die Prüfungensphasen 3.4 Die Verteilung der Unterstützungsleistung innerhalb der Unternehmung 3.5 Die Verteilung der Unterstützungsleistungen auf die Prüfer 4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen
Inhalt: 1 Zur alltagspsychologischen Bedeutung von Kausalinterpretationen 2 Theoretischer und empirischer Bezugsrahmen 2.1 Grundlegende Konzepte der Attributionstheorie - 2.1.1 Die klassischen Modelle der Attributionsforschung - 2.1.2 Neuere kognitive Erklärungsansätze der Kausalattribution 2.2 Empirische Befunde zum Problem der selbstwertbezogenen Attribution - 2.2.1 Selbstwertbezogene Attributionen eigener Handlungsergebnisse - 2.2.2 Das Wettbewerbsparadigma - 2.2.3 Selbstwertbezogene Voreingenommenheiten aus der Beobachter-Perspektive - 2.2.4 Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Kausalattribution von Erfolg und Mißerfolg - 2.2.5 Zusammenfassende Bewertung der Untersuchungsergebnisse 2.3 Zum Stand der Theorie - und Methodendiskussion im Rahmen selbstwertbezogener Voreingenommenheiten - 2.3.1 Ich-Beteiligung und Zentralität - 2.3.2 Der informationstheoretische Erklärungsansatz - 2.3.3 Zur Methodik der Erfassung selbstwertbezogener Attributionen - 2.3.4 Die Bedeutung sozialer Vergleichsprozesse für die Kausalattribution 3 Empirische Untersuchung zur Erfassung von kausalattributionen für Verhaltensergebnisse anderer Personen 3.1 Darstellung des Untersuchungsansatzes 3.2 Fragestellung und Hypothesen 3.3 Ablauf der Untersuchung - 3.3.1 Aufgaben der Voruntersuchung - 3.3.2 Durchführung der Hauptuntersuchung 3.4 Schritte der Datenanalyse - 3.4.1 Auswertung der Attributionsskala - 3.4.2 Uberprüfung der Untersuchungshypothesen 3.5 Diskussion und Zusammenfassung der Ergebnisse