Refine
Has Fulltext
- no (1889) (remove)
Year of publication
- 2017 (1889) (remove)
Document Type
- Article (1398)
- Doctoral Thesis (168)
- Other (118)
- Part of a Book (93)
- Review (52)
- Monograph/Edited Volume (46)
- Conference Proceeding (6)
- Habilitation Thesis (4)
- Journal/Publication series (2)
- Contribution to a Periodical (1)
Is part of the Bibliography
- yes (1889)
Keywords
- stars: massive (11)
- Germany (10)
- Holocene (9)
- German (8)
- climate change (8)
- stars: early-type (8)
- adolescence (7)
- stars: winds, outflows (7)
- Arabidopsis (6)
- Arabidopsis thaliana (6)
Institute
- Institut für Biochemie und Biologie (330)
- Institut für Geowissenschaften (254)
- Institut für Physik und Astronomie (251)
- Institut für Chemie (132)
- Department Psychologie (117)
- Department Sport- und Gesundheitswissenschaften (86)
- Institut für Ernährungswissenschaft (69)
- Department Linguistik (53)
- Institut für Mathematik (52)
- Institut für Romanistik (49)
Politics vs. economics
(2017)
Anlass für die Herausgabe dieses Sammelbandes sind Konferenzen, an denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Partneruniversitäten Moskau, St. Petersburg, Opole und Potsdam teilgenommen haben. Die vier Partneruniversitäten wollen über die bilaterale Zusammenarbeit hinausgehen, sich stärker miteinander vernetzen und wissenschaftlich interessante Themen gemeinsam bearbeiten. Dabei steht das inhaltliche wissenschaftliche Streitgespräch, aber auch der interkulturelle Austausch im Vordergrund. Alle Partner verbindet die Grundidee, auch in Zeiten schwieriger politischer und ökonomischer Rahmenbedingungen auf der wissenschaftlichen Ebene zusammenzuarbeiten, Brücken zu bauen und gegenseitiges Verständnis zu entwickeln. Der vorliegende Sammelband ist ein Zusammenschnitt der Beiträge aus den beiden Konferenzen.
Das vorliegende Werk widmet sich den an deutschen Hochschulen oftmals wiederkehrenden Fragestellungen zur Ausgestaltung und Anwendung von Prüfungsverfahren. Unter Bezugnahme auf die bestehenden verfassungs- und verwaltungsrechtlichen Anforderungen, die für Hochschulabschlussprüfungen als auch für studienbegleitende Leistungskontrollen gelten, wird darin umfassend erörtert,
- für welche Prüfungsleistungen eine Begründungspflicht besteht,
- in welchen Fällen eine Kollegialprüfung durchzuführen ist,
- welche Prüflinge für die Herstellung einheitlicher Prüfungsbedingungen miteinander vergleichbar sind,
- welche verwaltungsrechtliche Qualität Hochschulprüfungsleistungen anhaftet,
- ob generell ein Anspruch auf ein verwaltungsinternes Kontrollverfahren gegen die gerügte Bewertung einer Hochschulprüfungsleistungen besteht und wenn ja in welchem Umfang, bzw. mit welchen rechtlichen Instrumentarien auf eine Bewertungsrüge zu reagieren ist
- und ob das Rechtsinstitut der reformatio in peius bei der Bescheidung einer Bewertungsrüge Anwendung finden darf.
Im Anschluss daran wird unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtslage dargestellt, inwieweit der parlamentarische Gesetzgeber dem verfassungsrechtlich gebotenen Kodifikationsbedarf im Hochschulprüfungsrecht entspricht und an welchen Stellen Nachbesserungsbedarf besteht.
Eine königliche Mission
(2017)
Unter hybriden Finanzinstrumenten werden ganz allgemein Mischformen zwischen Eigen- und Fremdkapital verstanden. Aufgrund ihrer flexiblen Ausgestaltung stellen hybride Finanzinstrumente eine in vielfacher Hinsicht vorteilhafte Alternative zu klassischen Eigen- und Fremdkapitalinstrumenten dar. Bei der konkreten Ausgestaltung der Finanzinstrumente in der Praxis gilt es insbesondere zu berücksichtigen, wie sich diese beim Emittenten und beim Inhaber handels- und steuerbilanziell abbilden lassen. Auf Ebene des Emittenten stellt sich die Frage, ob das zugeführte Kapital als Eigen- oder Fremdkapital zu bilanzieren ist. Auf Ebene des Inhabers stellt sich die Frage, ob strukturierte hybride Finanzinstrumente einheitlich oder getrennt in ihre einzelnen Komponenten zu bilanzieren sind. Dabei gilt es zu beachten, dass sowohl die Frage der Abgrenzung zwischen Eigen- und Fremdkapital als auch die Frage der Abgrenzung der Beurteilungseinheit zum Teil wesentliche Rechtsfolgedivergenzen nach sich ziehen können. Es ist daher ein wesentliches Anliegen dieser Untersuchung sowohl für das Handels- als auch für das Steuerbilanzrecht klare und eindeutige Abgrenzungskriterien zu formulieren. Die Studie richtet sich einerseits an Wissenschaftler, die eine fundierte und kritische Auseinandersetzung mit der Thematik erwarten und andererseits an Praktiker, die auf der Suche nach konkreten Lösungen und Gestaltungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit hybriden Finanzinstrumenten sind.
Innerhalb der USA gilt New Orleans seit jeher als die „unamerikanischste“ Stadt, als exotisch und anders, gar als „sozio-geographischer Unfall“. Hier überkreuzen sich nicht nur die Einflüsse verschiedener Kolonialkulturen, sondern auch die Routen des atlantischen Sklavenhandels und der asiatischen Arbeitsmigration und nicht zuletzt die ideellen wie materiellen Transferbewegungen zwischen den beiden Amerikas.
Der vorliegende Band macht es sich zur Aufgabe, diese vielfältigen transarealen Zirkulationsprozesse zu analysieren und das Potential New Orleans' zur paradigmatischen Metropole des Globalen Südens auszuloten. Im Fokus stehen verschiedene Formen der kulturellen Kreolisierung, wie sie sich in der Sprache, der Literatur, der Musik, aber auch in Alltagsphänomen wie dem Karneval oder Computerspielen manifestieren.
Within the USA, New Orleans has long been considered the ‘un-American’ city, seen as exotic and different, even as a ‘socio-geographical accident’. It is a crossroads not only for the influences of different colonial cultures but also for the routes of the Atlantic slave trade and immigration of Asian workers, and not least for material and non-material transfer between the two Americas. This volume seeks to analyse these manifold transareal circulation processes and to explore New Orleans’s potential as a paradigmatic metropolis of the Global South. The focus is on different forms of creolisation as manifested in language, literature and music, but also in everyday phenomena such as Carnival or computer games.