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Das vorliegende Kapitel betrachtet die Entscheidungsorientierung im Sustainable Marketing Management als Problem der Auswahl derjenigen Handlungsalternativen, die unter den jeweiligen Markt- und Umweltbedingungen zu den besten Ergebnissen, d. h. zu einer möglichst vollständigen Erreichung von gesetzten ökonomischen, ökologischen und sozialen Zielen (Triple-Bottom Line-Konzept ), führen. Es wird dargestellt, dass das Sustainable Marketing Management am klassischen Marketing Management-Konzept anknüpft und die Marktperspektive um die Bereiche Gesellschaft und natürliche Umwelt erweitert. Die zu treffenden Entscheidungen umfassen alle Managementbereiche der Zielsetzung, Analyse, Planung, Strategieformulierung, Implementierung und Kontrolle. Vorgestellt werden strategische Analyse- und Planungsmethoden und -instrumente im Sustainability Marketing Management. Die strategische Sustainability Analyse umfasst die Sustainability Stärken-Schwächen-Analyse sowie die Sustainability Chancen-Risiken-Analyse. Als Grundlage der operativen Sustainability Analyse werden nachhaltigkeitsbezogene Indikatoren und Kennzahlen vorgestellt.
Der Beitrag untersucht das Wechsel- und Zusammenspiel von öffentlichem Verwaltungshandeln und Legitimität. Ausgegangen wird davon, dass in den letzten Jahren sowohl die Input- als auch die Outputdimension staatlicher Legitimationsbeschaffung signifikante Veränderungen durchlaufen haben, die die öffentliche Verwaltung intensiv berühren. Mit Rückgriff auf die anderen Beiträge des Schwerpunktheftes und unter Hinzuziehung weiterer Erkenntnisse wird überblicksartig untersucht, ob sich die Legitimationsproduktion durch Verwaltungshandeln verändert hat und wenn ja, inwiefern. Im Ergebnis ergibt sich ein partieller Wandel hinsichtlich der Legitimationsquellen von Verwaltungshandeln. Sowohl im Input-Bereich (Transparenzgesetze, vorgezogene Bürgerbeteiligung) als auch im Output-Bereich (z.B. Normenkontrollrat) gibt es neue bzw. einen stärkeren Einsatz schon bekannter Instrumente (Expertenkommissionen). Ob dieser Wandel der Instrumente und der potenziellen Quellen von Legitimation allerdings tatsächlich die Legitimität des Verwaltungshandelns verändert, also zu einer Legitimitätssteigerung führt, wird teils skeptisch beurteilt und bedarf daher weiterer empirischer Untersuchung.
Polen in Europa
(2015)
Bei unseren östlichen Nachbarn werden derzeit mehrere Jubiläen zelebriert: 25 Jahre politischer Umbruch, 15 Jahre Mitgliedschaft in der NATO und 10 Jahre in der EU. WeltTrends nimmt diese geballte Zahlenmagie zum Anlass, Polen zum Thema zu machen. Heft 100 gewährt einen Einblick in die aktuellen außenpolitischen Diskurse in Polen: Sei es zum Verhältnis zur EU, zu den USA oder zu Russland. Natürlich geht es dabei stets auch um das Verhältnis zu Deutschland und ob die Anfang der 1990er Jahre proklamierte „strategische Interessengemeinschaft“ zu einer tatsächlichen Partnerschaft geworden ist.
Dieser Band entstand auf der Basis von Beiträgen, die zum XXIV. Internationalen Kolloquium des Studienkreises ‘Geschichte der Sprachwissenschaft’ vom 22. bis 24. August 2013 vorgetragen wurden. Ausschlaggebend für die Wahl des Themas war nicht ein Befolgen des Zeitgeistes, der immer wieder auf die Krise hinweist, die Europa durchlebt und die sich natürlich auch im metasprachlichen Bewusstsein niederschlägt, sondern die Absicht, eine von der Feststellung von Kontinuitäten in der Entwicklung der Sprachwissenschaft unterschiedene Forschungsperspektive einzunehmen.
Krisenzeiten und Umbrüche führen allerdings tatsächlich auch zu veränderten Diskursstrategien und Bezeichnungsmustern, die auch von linguistischen Laien wahrgenommen und diskutiert werden. Sprachwandeltheorien spiegeln zwar ein Bewusstsein von Phasen sehr dynamischer sprachlicher Entwicklungen wider, nicht jedoch ein Interesse an dem gesellschaftlich bedingten initialen Moment, an dem anfänglichen Auslöser von Sprachwandel. Eine Umbruchkonzeption, die Gesellschafts- und Sprachgeschichte in diesem Sinn aufeinander beziehen würde, wurde bisher nicht entwickelt. ...
Viel mehr als dieser lebensweltliche Bezug des Verhältnisses von Sprache und Krise bildete jedoch die Sichtung der historiographischen Literatur der letzten Jahre und Jahrzehnte den Ausgangspunkt für das Thema dieses Bandes. Immer wieder werden begriffliche Kontinuitäten, Einflüsse zurückliegender Autoren auf spätere und die Verpflichtung moderner Theorien gegenüber früheren Ansätzen konstatiert. Meistens geschieht dies zu Recht, doch das wissenschaftshistorische Interesse für die Innovation oder auch den theoretischen Verlust, mit einem Wort die Diskontinuität, sollte nicht vernachlässigt werden. Dabei gibt es durchaus immer wieder Behauptungen des völlig Neuen in sprachtheoretischen Publikationen, die eine Tradition und die jetzt neue, gültige Theorie, die sogenannte Vorgeschichte eines Theorems und den Beginn der eigentlichen Wissenschaft in Gegensatz zueinander stellen. Doch solche Behauptungen stammen von den Sprachwissenschaftlern selbst, sie dienen meist der Hervorhebung des eigenen Standpunkts und sind keine Ergebnisse professioneller Historiographie.
Ramón Campos fue un autor muy influenciado por la corriente sensualista del
pensamiento lingüístico francés, el que había incluso llevado a sus extremos más
radicales. Para él, la abstracción se llevaba a cabo por medio de las palabras, del
lenguaje articulado, sin intervención del pensamiento. Los nombres adjetivos son en su
origen sustantivos. La memoria y la formación de las ideas generales son efectos del
don de la palabra, y de ningún modo operaciones del pensamiento. El lenguaje de
acción no es suficiente para la operación de la abstracción. La tendencia del
pensamiento hacia la concretización hace cundir las abstracciones. Ninguna palabra
dependiente o referencial es palabra primitiva. Estas ideas se reafirman también en el
contexto de su obra De la desigualdad personal en la sociedad civil donde sirven de
base para una nueva ética de la comunicación. Estudiaré el concepto de ‘el don de la
palabra’, que en este contexto es el instrumento único de la abstracción o
descomposición, capaz de partir el pensamiento en dos facultades o potencias
diferentes, ‘imaginación’ y ‘memoria’.
Der kurdische Knoten
(2015)
This article studies the dynamics of the strong solution of a SDE driven by a discontinuous Levy process taking values in a smooth foliated manifold with compact leaves. It is assumed that it is foliated in the sense that its trajectories stay on the leaf of their initial value for all times almost surely. Under a generic ergodicity assumption for each leaf, we determine the effective behaviour of the system subject to a small smooth perturbation of order epsilon > 0, which acts transversal to the leaves. The main result states that, on average, the transversal component of the perturbed SDE converges uniformly to the solution of a deterministic ODE as e tends to zero. This transversal ODE is generated by the average of the perturbing vector field with respect to the invariant measures of the unperturbed system and varies with the transversal height of the leaves. We give upper bounds for the rates of convergence and illustrate these results for the random rotations on the circle. This article complements the results by Gonzales and Ruffino for SDEs of Stratonovich type to general Levy driven SDEs of Marcus type.
School attacks are attracting increasing attention in aggression research. Recent systematic analyses provided new insights into offense and offender characteristics. Less is known about attacks in institutes of higher education (e.g., universities). It is therefore questionable whether the term “school attack” should be limited to institutions of general education or could be extended to institutions of higher education. Scientific literature is divided in distinguishing or unifying these two groups and reports similarities as well as differences. We researched 232 school attacks and 45 attacks in institutes of higher education throughout the world and conducted systematic comparisons between the two groups. The analyses yielded differences in offender (e.g., age, migration background) and offense characteristics (e.g., weapons, suicide rates), and some similarities (e.g., gender). Most differences can apparently be accounted for by offenders’ age and situational influences. We discuss the implications of our findings for future research and the development of preventative measures.
Performance of the generalized shadow hybrid Monte Carlo (GSHMC) method [1], which proved to be superior in sampling efficiency over its predecessors [2-4], molecular dynamics and hybrid Monte Carlo, can be further improved by combining it with multi-time-stepping (MTS) and mollification of slow forces. We demonstrate that the comparatively simple modifications of the method not only lead to better performance of GSHMC itself but also allow for beating the best performed methods, which use the similar force splitting schemes. In addition we show that the same ideas can be successfully applied to the conventional generalized hybrid Monte Carlo method (GHMC). The resulting methods, MTS-GHMC and MTS-GSHMC, provide accurate reproduction of thermodynamic and dynamical properties, exact temperature control during simulation and computational robustness and efficiency. MTS-GHMC uses a generalized momentum update to achieve weak stochastic stabilization to the molecular dynamics (MD) integrator. MTS-GSHMC adds the use of a shadow (modified) Hamiltonian to filter the MD trajectories in the HMC scheme. We introduce a new shadow Hamiltonian formulation adapted to force-splitting methods. The use of such Hamiltonians improves the acceptance rate of trajectories and has a strong impact on the sampling efficiency of the method. Both methods were implemented in the open-source MD package ProtoMol and were tested on a water and a protein systems. Results were compared to those obtained using a Langevin Molly (LM) method [5] on the same systems. The test results demonstrate the superiority of the new methods over LM in terms of stability, accuracy and sampling efficiency. This suggests that putting the MTS approach in the framework of hybrid Monte Carlo and using the natural stochasticity offered by the generalized hybrid Monte Carlo lead to improving stability of MTS and allow for achieving larger step sizes in the simulation of complex systems.