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In the Middle Ages the European cities constituted the bourgeois laboratory for the formulation and the institutionalisation of the rights of citizenship. In 2014, the urban population accounted already for 54 per cent of global population. Yet, globalisation and neo-liberal policies have significantly challenged the social protection systems and social justice. From a sociological perspective, increased urbanisation implies a state of increased individual freedom, while at once it provokes growing social fragmentation. The chapter focuses on these dialectics and analyses to which degree social fragmentation affects the formal institutionalisation of citizenship rights and the substantial access to formally established rights, while at the same time excluding the most disadvantaged social groups, reducing them to mere ‘denizens’ of urban societies.
Heterogenität
(2020)
Einführung
(2020)
Die als Digitalisierung bezeichnete umfassende gesellschaftliche bzw. kulturelle Transformation lässt auch das Grundgesetz nicht unberührt. Die Fortentwicklung der Lehre vom Verfassungswandel ermöglicht es, die verfassungsrechtlichen Dynamiken als einen strukturellen Verfassungswandel zu beschreiben, der sich am Leitbild digitaler Souveränität orientiert. Das Leitbild steht für die Verantwortung und die Legitimität des Staates unter den Bedingungen der Digitalisierung. Enrico Peuker entfaltet es exemplarisch in den verfassungsrechtlichen Kontexten der digitalen Infrastrukturen sowie der "digitalen" Grundrechte. Er plädiert für eine erweiterte Lesart der staatlichen Infrastrukturverantwortung als Optimierungsrecht hinsichtlich des Breitbandausbaus und der IT-Sicherheit und verortet die Grundrechtsentwicklungen in einem Drei-Stufen-Modell aus Interpretation, Innovation und Kodifikation.
Medientechnisches Wissen
(2020)
Das mehrbändige Lehrbuch vermittelt Studierenden und Medienwissenschaftlern eine Einführung aus den Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften und Technik-Disziplinen. Dabei steht im Zentrum, die Lesekompetenz für die jeweilige Disziplin zu etablieren und zu verbessern, damit innerhalb medien- und kulturwissenschaftlicher Studienprogramme Fachtexte der einzelnen Disziplinen diskutiert werden können