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Audience Response Systeme (ARS) stellen eine Ergänzung der Hochschullehre dar, um die Teilnehmeraktivierung zu stärken und die Studierenden unmittelbar in das Vorlesungsgeschehen einzubinden. Es existiert eine Fülle an Lösungen, die entweder ohne dedizierte Hardware auskommen (sogenannte Software-Clicker) oder die Anschaffung meist kommerzieller Hardware- Lösungen voraussetzen. An dieser Stelle versucht Hands. UP eine integrative Brücke zu schlagen. Auf Grundlage einer Kosten- und Aufwandsschätzung ausgewählter ARS-Lösungen soll die Notwendigkeit hochschulübergreifender Kooperationen hinsichtlich einer adäquate Weiterentwicklung und des Einsatzes von ARS in der Lehre motiviert werden.
Digitale Plattformen prägen unsere Rechts- und Wirtschaftsordnung, die Freizeitgestaltung, das Informationsverhalten und im Aggregat die digitale Öffentlichkeit. Die damit verbundenen Rechtsfragen sind im Fluss und berühren alle juristischen Teildisziplinen. Der Tagungsband nähert sich daher den Entwicklungen des Plattformrechts aus disziplinübergreifendem Blickwinkel. Dieser Versuch einer überspannenden Perspektive fokussiert vor allem auf die beiden „Großen“ der jüngsten Rechtsakte (DSA/DMA) unter dem besonderen Gesichtspunkt ihres Vollzugs: Wie kann man ein globales Phänomen wie Plattformen lokal und regional regulieren? Welche Rolle spielt der Schwarm der Vielen in der Effektivierung der neuen Regularien? Passen Regelungsmodelle wie das Urheberrecht zum Plattformphänomen?