Refine
Has Fulltext
- yes (45) (remove)
Year of publication
Document Type
- Other (45) (remove)
Language
- German (45) (remove)
Keywords
- Dysphagie (4)
- Patholinguistik (4)
- Schluckstörung (4)
- Schlucktherapie (4)
- Sprachtherapie (4)
- dysphagia (4)
- dysphagia therapy (4)
- patholinguistics (4)
- speech/language therapy (4)
- swallowing disorders (4)
- Konstruktivismus (2)
- University of Potsdam (2)
- Universität Potsdam (2)
- constructivism (2)
- 2001 (1)
- Accidental Death of an Anarchist (1)
- Alexander von (1)
- Artikelindex (1)
- Aufklärung (1)
- Bachmann (1)
- Bibliothekswesen (1)
- Blutbad Piazza Fontana (1)
- Buchwesen (1)
- Bühnenübersetzung (1)
- D3 cells (1)
- D3-Zellen (1)
- Dario Fo (1)
- Deutsch (1)
- Differenzierungsassay (1)
- Discovery System (1)
- Drama/Theatre Translation (1)
- Döntje (1)
- Embryonaler Stammzelltest (EST) (1)
- Enlightment (1)
- Entwicklungszusammenarbeit (1)
- Forschungsdaten (1)
- Forschungsdatenmanagement (1)
- Französisch (1)
- Frauenrechte (1)
- Friedrich (1)
- Genexpressionsanalysen (qRT-PCR) (1)
- Geschichte (1)
- Geschichtswissenschaft (1)
- Hans (1)
- Hebbel (1)
- Hebraica (1)
- Hebraist (1)
- Hitzeaktionsplan (1)
- Holtorf (1)
- Humboldt (1)
- India (1)
- Indien (1)
- Iran (1)
- Italian theatre (1)
- Italienisches Theater (1)
- Judaica (1)
- Judaism (1)
- Judentum (1)
- Katalog (1)
- Klimaanpassung (1)
- Klimaresilienz (1)
- Kritische Geschichtsdidaktik (1)
- Kubrick (1)
- Luhnstedt (1)
- Momententensor (1)
- Multiple Modernities (1)
- National Socialism (1)
- Nationalsozialismus (1)
- Nietzsche (1)
- Nikolaus (1)
- Odyssee (1)
- Odyssey (1)
- Open Access (1)
- Open Science (1)
- Piazza Fontana Bombing (1)
- Presse (1)
- Publizieren (1)
- Research Data (1)
- Schopenhauer (1)
- Seismotektonik (1)
- Servicegrad (1)
- Soft Law (1)
- Stadtplanung (1)
- Starkregen (1)
- Strategisches Management (1)
- Theologie (1)
- Theology (1)
- Wörterbuch (1)
- Zufälliger Tod eines Anarchisten (1)
- Zytotoxizitätsassay (1)
- anecdote (1)
- climate mitigation (1)
- climate resilience (1)
- cytotoxicity assay (1)
- development cooperation (1)
- differentiation assay (1)
- embryonic stem cell test (EST) (1)
- gene expression analysis (qRT-PCR) (1)
- heat action plan (1)
- history (1)
- history didactics (1)
- konstruktivistische Didaktik (1)
- konstruktivistische Geschichtsdidaktik (1)
- local NGOs (1)
- lokale Nichtregierungsorganisationen (1)
- moment tensor (1)
- multiple modernities (1)
- open access (1)
- open science (1)
- pluvial flooding (1)
- press (1)
- publishing (1)
- research data management (1)
- scholar-led publishing (1)
- seismotectonics (1)
- service level (1)
- strategic management (1)
- wissenschaftsgetriebenes Publizieren (1)
- women's rights (1)
Institute
Leitfaden für die Erstellung von kommunalen Aktionsplänen zur Steigerung der urbanen Klimaresilienz
(2024)
Die durch Klimaveränderungen hervorgerufenen Auswirkungen auf Menschen und Umwelt werden immer offensichtlicher: Neben der gesundheitlichen Gefährdung durch Hitzewellen, die deutschlandweit seit einigen Jahren eine steigende Rate an Todes- und Krankheitsfällen zur Folge hat sind in den letzten Jahren zunehmend Starkniederschläge und daraus resultierenden Überschwemmungen bzw. Sturzfluten aufgetreten. Diese ziehen zum Teil immensen wirtschaftlichen Schäden, aber auch Beeinträchtigungen für die menschliche Gesundheit – sowohl physisch als auch psychisch – sowie gar Todesopfer nach sich. Es ist davon auszugehen, dass diese Extremwetterereignisse zukünftiger noch häufiger auftreten werden.
Um die Bevölkerung besser vor den Folgen dieser Wetterextreme zu schützen, sind neben Klimaschutzmaßnahmen auch Vorsorge- und Anpassungsmaßnahmen zur Steigerung der kommunalen Klimaresilienz dringend notwendig. Dazu bedarf es einerseits einer Auseinandersetzung mit den eigenen kommunalen Risiken und daraus resultierenden Handlungsbedarfen, und andererseits eines interdisziplinären, querschnittsorientierten und prozessorientierten Planens und Handelns. Aktionspläne sollen diese beiden Aspekte bündeln.
In den letzten Jahren sind einige kommunale und kommunenübergreifende (Hitze-) aufgestellt worden. Diese unterscheiden sich jedoch in ihrem Inhalt und Umfang zum Teil erheblich. Mit dem vorliegenden Leitfaden soll eine effektive Hilfestellung geschaffen werden, um Kommunen bzw. die kommunale Verwaltung auf dem Weg zum eigenen Aktionsplan zu unterstützt. Dabei fokussiert der Leitfaden auf die Herausforderungen, die sich durch vermehrte Hitze- und Starkregenereignisse ergeben. Er stützt sich auf schon vorhandene Arbeitshilfen, Handlungsempfehlungen, Leitfäden und weitere Hinweise und verweist an vielen Stellen auch darauf. So soll ein praxistauglicher Leitfaden entstehen, der flexibel anwendbar ist. Mit Hilfe des vorliegenden Leitfadens können Kommunen ihre Aktivitäten auf Hitze oder Starkregen fokussieren oder einen umfassenden Aktionsplan für beide Themenbereiche erstellen.
Vergangenheit ist vergangen, Geschichte wird gemacht. An diesem Konstruktionsprozess sind nicht nur die historischen Akteur:innen und deren Quellen, sondern in besonderem Maße auch die Historiker:innen, die sich mit diesen auseinandersetzen, beteiligt. Sie sind es, die die Quellen erst zum Sprudeln bringen. Was dabei zutage tritt, ist somit in hohem Maße von den Forschenden selbst, von ihren Vorannahmen und Methoden aber auch von ihren sozialen, kulturellen und biografischen Prägungen abhängig. Das hier vorgestellte Prozessmodell versucht, diese als Einflussfaktoren zu fassen und sichtbar zu machen, um auf dieser Basis eine erweiterte wissenschaftliche (Selbst-)Reflexion zu ermöglichen.
Die Entscheidung des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen im Fall Billy et al. gegen Australien zum Schutz der Beschwerdeführenden vor den Folgen des Klimawandels wurde als bedeutsamer Erfolg gefeiert. Der Ausschuss bewertet allerdings nur die Adaptationsmaßnahmen Australiens als unzureichend. Der Artikel untersucht, ob die Entscheidung einen Beitrag zur Weiterentwicklung des Klimaschutz- und Klimaanpassungsrechts auf Menschenrechtsebene leistet. Eine nähere Analyse der Entscheidungsgründe zeigt, dass sie weniger progressiv sind als teilweise angenommen. Dennoch stellt die Entscheidung einen Präzedenzfall dar, der angesichts der zunehmenden Bedeutung der Klimaanpassung, auch für nationale Gerichte und regionale Menschenrechtsgerichtshöfe wegweisend ist.
Die Open Access-Strategie der Universität Potsdam verfolgt das Ziel, den offenen Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen von Wissenschaftlern der Universität Potsdam nachhaltig zu fördern. Dazu werden sieben übergeordnete strategische Ziele definiert, aus denen in einem zweiten Schritt konkrete Handlungsfelder abgeleitet werden.
Die Strategie wurde am 16.12.2015 vom Senat der Universität Potsdam zustimmend zur Kenntnis genommen.
Indigene Rechte und COVID-19 (Brasilien) – indigenes Land und Gesundheit unter ernster Bedrohung
(2022)
Recht im Ausnahmezustand
(2020)
Viele Länder weltweit haben im Bemühen, die Ausbreitung des Corona-Virus zu stoppen oder wenigstens zu verlangsamen, drastische Maßnahmen ergriffen: Schulen, Universitäten und kulturelle Einrichtungen sind geschlossen, öffentliche Plätze dürfen nicht betreten und das Zuhause nur in dringenden Fällen verlassen werden. Damit schränken einige der Maßnahmen sogar fundamentale Menschenrechte ein. Matthias Zimmermann sprach mit Prof. Dr. Andreas Zimmermann, dem Direktor des Potsdamer MenschenRechtsZentrums (MRZ), und Prof. Dr. Norman Weiß, der seit vielen Jahren am MRZ tätig ist, über die Menschenrechte im Ausnahmezustand.
Die Forschungsdaten-Policy der Universität Potsdam wurde am 25.09.2019 vom Senat der Universität Potsdam verabschiedet und am 30.09.2019 in den amtlichen Bekanntmachungen veröffentlicht. Sie richten sich an alle wissenschaftlich und forschungsunterstützend tätigen Mitglieder und Angehörigen.
Die Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Forschungsdaten konkretisieren und ergänzen die Forschungsdaten-Policy der Universität Potsdam. Sie richten sich an alle wissenschaftlich und forschungsunterstützend tätigen Mitglieder und Angehörigen und wurden am 09.10.2019 durch die Kommission für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs (FNK) angenommen.