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During its sessions in 2016 and 2017 the UN International Law Commission (ILC) debated the question whether the immunity of State officials from foreign criminal jurisdiction is subject to exceptions for international crimes and provisionally adopted a Draft Article 7 on immunity ratione materiae. The following analytical presentation classifies and documents the reactions of States to draft article 7, paragraph 1, as they have been expressed in the Sixth (Legal) Committee of the General Assembly in 2017.
Berlin – New York
(2018)
Beginning in January 2019, the new German government will face a particular new responsibility for world affairs: provided the elections in June 2018 lead to the desired result, Germany will be an elected member of the UN Security Council for two years from January 2019 until December 2020. However, Germany has been a respected and highly relevant member of the United Nations not only during its terms on the Security Council but also in “normal” times. The present article attempts to shed light on a few aspects of Germany’s role in the UN during Merkel’s chancellorship with an emphasis on her third term (2014-2017), such as the cooperative relationship between Germany and the UN Secretary-General in important policy fields, Germany’s financial contributions to the UN, the impact of Germany’s EU membership on its UN membership and the country’s efforts with regard to the reform of the Security Council. The paper further provides context for Germany’s abstention in the vote on Security Council Resolution 1973 on Libya in 2011. It concludes by ascertaining that Germany with its approach of active multilateralism has taken its place as one of the leading nations in Europe and is ready to take on responsibility with its partners to achieve a peaceful and stable world order.
This paper narrates the changes in the Indian policy towards foreign investment and analyses them in the backdrop of overall changes in the field of international law and particularly within the framework of the international rule of law. The policy changes that have taken place in India can be categorised into three periods. The first period commences after independence from colonial rule. This period is intriguing. At the international level, India insisted on national treatment for foreign investment and supported the New International Economic Order. Domestically, however, nationalisation was not pursued, and even when pursued, was not applied to foreign investors. This period continued until the 1990s when India faced serious economic problems and this coincided with the high point of the Washington consensus, often seen as the rise of the international rule of law. During this time, national treatment was abandoned and innumerable investment treaties granting liberal protection were entered into. This process ended abruptly after India lost the first investment case. This turn of events comments the third period, where efforts were made towards balancing between investor protection and conserving regulatory freedom. Although this period may appear to be a decline of the international rule of law, a nuanced approach shows that it is rather a rise. India has not withdrawn from the system of investor protection, as has been done by some other States. This period is characterised by extensive and detailed treaties to replace the prior sketchy treaty provisions. This is a move towards a more rule based investment protection.
Einsatz einer mobilen Lern-App - Ein Werkzeug zur Verbesserung von klinisch-praktischem Unterricht
(2018)
Der Unterricht am Krankenbett ist im Medizinstudium eine wertvolle Möglichkeit klinisch-praktische Fertigkeiten zu erlernen. Eine optimale Vorbereitung der Studierenden ist dabei Voraussetzung. Eine mobile Lern-App wurde entwickelt, die den Studierenden, neben Lernzielen, Kursinhalte und Anleitungen zu Untersuchungstechniken bietet, um die Vorbereitung auf einen klinisch-praktischen Kurs zu fördern und Kurzinformationen auch während des Kurses zur Verfügung zu stellen. 175 Studierende hatten die Möglichkeit die App parallel zu einem klinischen Untersuchungs-Kurs im Semester zu nutzen. Im Anschluss beantworteten die Studierenden einen Fragebogen zur Nützlichkeit und Vielseitigkeit der App und zur Zufriedenheit mit der App unter Verwendung eine 5-Punkt-Likert-Skala und zwei offenen Fragen. In diesem Beitrag wird das Kurskonzept zusammen mit der Lern-App, die Ergebnisse aus dem Fragebogen und unsere Schlussfolgerungen daraus vorgestellt. Studierende bewerteten die App grundsätzlich als hilfreich. Sie sollte dabei gründlich eingeführt werden. Patienten sollten über die Nutzung von Smartphones im Studentenunterricht zu Lernzwecken informiert werden.
Die Veröffentlichung eines global frei verfügbaren Onlinekurses abseits der großen MOOC Plattformen bringt spezielle Herausforderungen mit sich. Neben technischen Herausforderungen sind eine effiziente Wissensvermittlung und die Erhaltung der Lernmotivation zentral. Der folgende Beitrag stellt Techniken zur Steigerung der Lerneffizienz und -motivation anhand des ARCS Modells vor. Er zeigt auf, wie die verschiedenen Techniken in der Entwicklung des Onlinekurses „Designing Sustainable Food Systems“ umgesetzt wurden und inwieweit sie erfolgreich waren.
Berufsbegleitende Studiengänge stehen vor besonderen Schwierigkeiten, für die der Einsatz von Blended Learning-Szenarien sinnvoll sein kann. Welche speziellen Herausforderungen sich dabei ergeben und welche Lösungsansätze dagegen steuern, betrachtet der folgende Artikel anhand eines Praxisberichts aus dem Studiengang M. P. A. Wissenschaftsmanagement an der Universität Speyer.
Der vorliegende Beitrag berichtet auf der Grundlage von Erfahrungen mit dem Audience Response System (ARS) „Auditorium Mobile Classroom Service“ von Erfolgsfaktoren für den Einsatz in der universitären Lehre. Dabei werden sowohl die technischen Rahmenbedingungen und Herausforderungen der Anwendungen berücksichtigt, als auch die unterschiedlichen didaktischen Konzepte und Ziele der beteiligten Akteure (Studierende, Lehrende und Institution). Ziel ist es, Einflussfaktoren für den erfolgreichen Einsatz sowohl für die Praxis als auch die wissenschaftliche Untersuchung und Weiterentwicklung der Systeme zu benennen und ein heuristisches Framework für Chancen und Herausforderungen beim Einsatz von ARS anzubieten.
Der Beitrag skizziert ein Modell, das die Entwicklung digitaler Kompetenzen im Lehramtsstudium fördern soll. Zwar wird das Kompetenzmodell aus der Deutschdidaktik heraus entwickelt, nimmt aber auch fachübergreifende Anforderungen in den Bereichen Informationskompetenz, medientechnischer Kompetenzen, Fähigkeiten der Medienanalyse und -reflexion sowie Sprachhandlungskompetenz in den Blick. Damit wird das Ziel verfolgt, die besonderen Anforderungen angehender Lehrkräfte als Mediator*innen digitaler Kompetenzen darzustellen. Das beschriebene Modell dieser Vermittlungskompetenz dient der Verankerung digitaler Lehr-Lernkonzepte als wesentlicher Bestandteil der modernen Lehrer*innenbildung.
Digitale Medien enthalten bislang vor allem Inhalte in verschiedenen Darstellungsformen. Dies allein erzeugt jedoch nur einen geringen Mehrwert zu klassischen Lernressourcen, da die Kriterien der Interaktivität und Adaptivität nicht mit einbezogen werden. Dies scheitert jedoch oft an dem damit verbundenen Erstellungsaufwand. Der folgende Beitrag zeigt, wie durch die automatische Erzeugung von Aufgaben ein hochwertiger Wissenserwerb mit digitalen Medien ermöglicht wird. Ferner werden Vor- und Nachteile der automatischen Erstellung von Aufgaben erörtert.