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Reliable baseline information necessary for the monitoring and conservation of Sumatran elephants is scarce. We here combine non-invasive molecular genetics methods and capture-recapture modeling to estimate elephant population size, distribution, sex ratio, and age structure for the Bukit Tigapuluh landscape in Sumatra, Indonesia. Two separate subpopulations were found, for which we estimated a population size of 99 (95% CI = [86, 125], PCCL = 38.59%) and 44 elephants (95% CI = [37, 56], PCCL = 43.18%), respectively. Low elephant densities are likely the result of patchy habitat usage and anthropogenically increased mortality, the latter assumption being supported by strong skews in both sex ratio and age structure as well as direct evidence of elephant killing. Still, the Bukit Tigapuluh landscape currently holds the largest known population of elephants in central Sumatra, representing one of the most important areas for their conservation in Indonesia. Conservation of both the elephant population and their habitat in this region should thus be of high priority. We identified several threats to the population, including (i) the risk of inbreeding and subsequent loss of genetic diversity, (ii) illegal elephant killing, and (iii) the lack of protected habitat. In order to overcome these challenges we suggest: (i) the implementation of a meta-population management program, (ii) monitoring and safeguarding elephants and improving law enforcement, and (iii) providing sufficient safe habitat to mitigate human-elephant-conflict (HEC) and ensure elephant survival.
Die vorliegende Arbeit untersucht am Beispiel der Stadtstaaten Berlin und Hamburg konkrete Handlungsoptionen des strategischen Personalmanagements angesichts unausgewogener Altersstrukturen in der Landesverwaltung unter den Rahmenbedingungen des öffentlichen Dienstes. Vor dem Hintergrund einer abnehmenden Erwerbsbevölkerung und der sinkenden Attraktivität des öffentlichen Dienstes als Arbeitgeber wird das Thema „Personal“ als die Schlüsselressource für die Leistungsfähigkeit der deutschen Verwaltung identifiziert. Die Untersuchung zeigt auf, wie eine absehbare Überalterung des Personalkörpers die Leistungserbringung der öffentlichen Verwaltung beeinträchtigen wird. Sie weist nach, dass sich beide Stadtstaaten bereits heute mit punktuellem Fachkräftemangel in technischen und Spezialisten-Berufen, aber auch bei Lehren und Ärzten, konfrontiert sehen. Diese Herausforderungen werden sich durch massive Altersabgänge ab dem Jahr 2015 und eine Alterung des bleibenden Personalkörpers noch erheblich verstärken. Die Untersuchungsergebnisse zeigen jedoch, dass die hamburgische Verwaltung, aufbauend auf einer langen Modernisierungshistorie und erleichtert durch Akteurszentralismus und eine ressortübergreifend abgestimmte quantitative und qualitative Personalbedarfsplanung, über einen gut institutionalisierten und gelebten Strategiekreislauf verfügt. Dies lässt den Schluss zu, dass die Hansestadt mit ihrem strategischen Personalmanagement gut für die Bewältigung der demografischen Herausforderungen aufgestellt ist. Dagegen wird beleuchtet, wie der Umgang mit dem Thema Personal in Berlin noch immer von chronischen Sparzwängen und einem Pluralismus der Akteure geprägt ist. Die daraus resultierende, hauptsächlich quantitativ agierende Personalwirtschaft und das Fehlen einer auch nur mittelfristigen Personalstrategie werfen erhebliche Bedenken bezüglich der zukünftigen Leistungsfähigkeit der Berliner Verwaltung auf.