Refine
Year of publication
Document Type
- Report (59) (remove)
Keywords
- Brandenburg (8)
- Umweltschutz (7)
- Cayley Graph (5)
- Free Group (5)
- Collatz (4)
- Klimaanpassung (4)
- Reachability (4)
- Collatz Conjecture (3)
- Forschungsdaten (3)
- Institutionalisierung (3)
- Starkregen (3)
- Double Colored Edges (2)
- Graph (2)
- Hitze (2)
- Hochschule (2)
- Klimaschutz (2)
- Landschaftspflege (2)
- Luftverschmutzung (2)
- Mecklenburg-Vorpommern (2)
- Menschenrechte (2)
- Philosophie (2)
- Rechtswissenschaft (2)
- Report (2)
- Risikokommunikation (2)
- State Machine (2)
- Strahlenschutz (2)
- artificial intelligence (2)
- digitalization (2)
- heat (2)
- resilience (2)
- risk communication (2)
- Ökologie (2)
- AI Lab (1)
- Abschlussbericht (1)
- Anpassungsmaßnahmen (1)
- Anpassungsverhalten (1)
- Auftaktworkshop (1)
- Bedarfsanalyse (1)
- Begrünung (1)
- Berlin (1)
- Besucherbefragung (1)
- Betroffenenbefragung (1)
- Binary Tree (1)
- Bodenkühlpotenzial (1)
- COVID-19 (1)
- Climate Adaptation (1)
- Climate Mitigation (1)
- Climate adaptation (1)
- Cycle (1)
- Cyclic Group (1)
- Daten (1)
- Deutsch (1)
- Deutschland (1)
- Digitalisierung (1)
- Einstellungen zu sozialer Ungleichheit (1)
- Europe (1)
- Evaluation (1)
- Extremniederschlag (1)
- Forbildung (1)
- Fortbildner (1)
- Fortbildung (1)
- Fragebogenentwicklung (1)
- Führung (1)
- German (1)
- Germany (1)
- Gewässerschutz (1)
- Hangrutschungen (1)
- Hitzebelastung (1)
- Hochschulverlage (1)
- Immissionsschutz (1)
- Interoperability (1)
- Interoperalität (1)
- KI-Labor (1)
- Karl Dedecius Stiftung (1)
- Kickoff Workshop (1)
- Krise (1)
- Kulturdialog (1)
- Kurdisch (Kurmanji) (1)
- Kurdish (Kurmanjî) (1)
- Lehrkräfte mit Fluchterfahrung (1)
- Lehrkräftebildung (1)
- Lehrkäftefortbildung (1)
- Luftqualität (1)
- Management (1)
- Maßnahmen (1)
- Menschenrechtsausschuss (1)
- Meteorological Event Analysis (1)
- Meteorologische Ereignisanalyse (1)
- Migration (1)
- Mintzberg (1)
- Modellstadt (1)
- Multiplicative Group (1)
- Nachhaltigkeit (1)
- Naturgefahren (1)
- Naturschutz (1)
- Needs Analysis (1)
- Online-Fortbildung (1)
- Open Access (1)
- Open-Air-Veranstaltungen (1)
- Pandemie (1)
- Pfadanalysen (1)
- Pilotmaßnahmen (1)
- Politikberatung (1)
- Potsdam (1)
- Pretest (1)
- Professionalisierung (1)
- Professionelle Integration (1)
- Publication Processes (1)
- Publikationsprozesse (1)
- Rebound-Effekte (1)
- Resilienz (1)
- Risikomanagement (1)
- Risk reduction (1)
- SOEP (1)
- SOEP-IS (1)
- Schadensabschätzung (1)
- Schriftspracherwerb (1)
- Schule (1)
- Schulentwicklung (1)
- Schulleitungen (1)
- Staatenberichtsverfahren (1)
- Stadtentwicklung (1)
- Stadtplanung (1)
- Strategie (1)
- Sturzflut (1)
- Survey of affected residents (1)
- Transferablity (1)
- Tree (1)
- Turkish (1)
- Türkisch (1)
- Umfrage (1)
- University Presses (1)
- Urban Flooding (1)
- Verhaltensbeobachtung (1)
- Verwaltung (1)
- Wissenschaft (1)
- Wissenstransfer (1)
- Workflow Management System (1)
- Workflow-Management-System (1)
- Würzburg (1)
- Zentrale Einrichtung (1)
- Zivilpakt (1)
- Zweisprachigkeit (1)
- Zweitspracherwerb (1)
- acqusition of literacy (1)
- adapatation measures (1)
- administration (1)
- analysis of pathways (1)
- attitude (1)
- automation (1)
- bilingualism (1)
- bottleneck (1)
- city of Potsdam (1)
- city of Wuerzburg (1)
- climate adaptation (1)
- country (1)
- crisis (1)
- damage assessment (1)
- data (1)
- data protection (1)
- data security (1)
- decision making (1)
- digitale Kompetenzen (1)
- digitale Medien (1)
- educational technology (1)
- environmental impact assessment (1)
- environmental monitoring (1)
- extreme precipitation (1)
- final report (1)
- fish (1)
- flash flood (1)
- greening (1)
- heavy rain (1)
- hydrology (1)
- knowledge transfer (1)
- landslides (1)
- leadership (1)
- macroinvertebrates (1)
- management (1)
- model city (1)
- monitoring (1)
- natural hazards (1)
- new technology (1)
- nutzbare Feldkapazität (1)
- pandemic (1)
- pilot measures (1)
- pluvial flooding (1)
- policy advice (1)
- public relation (1)
- public sector (1)
- renewable energy (1)
- research on science and technology (1)
- school (1)
- science (1)
- second language acquisition (1)
- sociology & anthropology (1)
- sociology of science (1)
- sociology of technology (1)
- stakeholders (1)
- technological change (1)
- technology (applied sciences) (1)
- technology assessment (1)
- trend (1)
- urban development (1)
- urban planning (1)
- urbane Böden (1)
- virtual reality (1)
- water framework directive (1)
- young adult (1)
- Öffentlichkeitsarbeit (1)
- Übertragbarkeit (1)
- öffentlicher Sektor (1)
Institute
- Extern (15)
- MenschenRechtsZentrum (8)
- Wirtschaftswissenschaften (8)
- Institut für Umweltwissenschaften und Geographie (6)
- Fachgruppe Betriebswirtschaftslehre (4)
- Universitätsbibliothek (4)
- Department Erziehungswissenschaft (3)
- Fachgruppe Politik- & Verwaltungswissenschaft (3)
- Fachgruppe Soziologie (2)
- Institut für Geowissenschaften (2)
Das Forschungsprojekt „Workflow-Management-Systeme für Open-Access-Hochschulverlage (OA-WFMS)” ist eine Kooperation zwischen der HTWK Leipzig und der Universität Potsdam. Ziel ist es, die Bedarfe von Universitäts- und Hochschulverlagen und Anforderungen an ein Workflow-Management-Systeme (WFMS) zu analysieren, um daraus ein generisches Lastenheft zu erstellen. Das WFMS soll den Publikationsprozess in OA-Verlagen erleichtern, beschleunigen sowie die Verbreitung von Open Access und das nachhaltige, digitale wissenschaftliche Publizieren fördern.
Das Projekt baut auf den Ergebnissen der Projekte „Open-Access-Hochschulverlag (OA-HVerlag)“ und „Open-Access-Strukturierte-Kommunikation (OA-STRUKTKOMM)“ auf. Der diesem Bericht zugrunde liegende Auftaktworkshop fand 2024 in Leipzig mit Vertreter:innen von zehn Institutionen statt. Der Workshop diente dazu, Herausforderungen und Anforderungen an ein WFMS zu ermitteln sowie bestehende Lösungsansätze und Tools zu diskutieren.
Im Workshop wurden folgende Fragen behandelt:
a. Wie kann die Organisation und Überwachung von Publikationsprozessen in wissenschaftlichen Verlagen durch ein WFMS effizient gestaltet werden?
b. Welche Anforderungen muss ein WFMS erfüllen, um Publikationsprozesse optimal zu unterstützen?
c. Welche Schnittstellen müssen berücksichtigt werden, um die Interoperabilität der Systeme zu garantieren?
d. Welche bestehenden Lösungsansätze und Tools sind bereits im Einsatz und welche Vor- und Nachteile haben diese?
Der Workshop gliederte sich in zwei Teile : Teil 1 behandelte Herausforderungen und Anforderungen (Fragen a. bis c.), Teil 2 bestehende Lösungen und Tools (Frage d.). Die Ergebnisse des Workshops fließen in die Bedarfsanalyse des Forschungsprojekts ein.
Die im Bericht dokumentierten Ergebnisse zeigen die Vielzahl der Herausforderungen der bestehenden Ansätze bezüglich des OA-Publikationsmanagements . Die Herausforderungen zeigen sich insbesondere bei der Systemheterogenität, den individuellen Anpassungsbedarfen und der Notwendigkeit der systematischen Dokumentation. Die eingesetzten Unterstützungssysteme und Tools wie Dateiablagen, Projektmanagement- und Kommunikationstools können insgesamt den Anforderungen nicht genügen, für Teillösungen sind sie jedoch nutzbar. Deshalb muss die Integration bestehender Systeme in ein zu entwickelndes OA-WFMS in Betracht gezogen und die Interoperabilität der miteinander interagierenden Systeme gewährleistet werden. Die Beteiligten des Workshops waren sich einig, dass das OA-WFMS flexibel und modular aufgebaut werden soll. Einer konsortialen Softwareentwicklung und einem gemeinsamen Betrieb im Verbund wurde der Vorrang gegeben.
Der Workshop lieferte wertvolle Einblicke in die Arbeit der Hochschulverlage und bildet somit eine solide Grundlage für die in Folge zu erarbeitende weitere Bedarfsanalyse und die Erstellung des generischen Lastenheftes.
Jahresbericht 2023
(2024)
Dieser Jahresbericht umfasst den Berichtszeitraum 2023, in dem Forschung und Lehre wieder in Präsenz stattfinden konnten. Begegnung und Austausch in Hörsaal und Seminarraum, auf Konferenzpaneln und während Kaffeepausen sind wieder möglich, aber die Möglichkeiten von Homeoffice und Onlinekommunikation bleiben weiter bestehen, wie die Erfahrung zeigt.
Das MenschenRechtsZentrum als interdisziplinär arbeitende, zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Universität Potsdam hat es im Berichtszeitraum erneut unternommen, juristische, philosophische, geschichts- und kultur- sowie politikwissenschaftliche Perspektiven auf das Thema Menschenrechte in Forschung und Lehre miteinander zu verbinden.
Die Wissenschaftler*innen des MenschenRechtsZentrums lehren an den Fakultäten, denen sie angehören. Hier werden daher nur diejenigen Aktivitäten angeführt, die einen Bezug zur Arbeit des MenschenRechtsZentrums sowie zu menschenrechtlichen Fragestellungen haben; weitergehende Informationen finden sich auf den Homepages der jeweiligen Personen.
Das Zusammenwirken der Ortsbeiräte mit der Stadtverwaltung und der Stadtverordnetenversammlung
(2021)
Seit zwei Jahren arbeiten die Werkstätten der Wirtschaftsregion Lausitz an der Projektauswahl und -qualifizierung für die Strukturstärkungsmittel. Wir haben uns gefragt: Wie geht es Vertreter*innen aus Lausitzer Städten und Gemeinden auf diesem Neuland? Was brauchen sie, um der zentralen Rolle gerecht zu werden, die das Strukturstärkungsgesetz für sie vorgesehen hat? Und wo können wir als politische Vertreter*innen aktiv werden, um Hindernisse aus dem Weg zu räumen?
Dafür ist Prof. Dr. Franzke in den letzten Monaten mit Lausitzer*innen ins Gespräch gekommen. Der vorliegende Bericht soll – als Momentaufnahme – erste Antworten liefern. Wir stehen am Anfang eines langandauernden Transformationsprozesses. Auf manche Fragen gibt es noch keine Antworten und auf andere wird sich die Antwort im Laufe der Zeit womöglich ändern. Das ist auch in Ordnung. Denn in einem sich stetig wandelnden Prozess lernen wir, mit sich stetig wandelnden Antworten zu leben.
We and AI
(2021)
Er stellte die Entwicklung der Universität Basel an der Schwelle vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit bis zum 17. Jahrhundert dar und unterstrich ihre Bedeutung für die nichtkatholischen Studenten aus den Nachbarländern nach dem Beginn der Reformation: Die hiesige Universität war nämlich zudem ein idealer Ort, an dem sich sowohl frankophone Studenten als auch reformierte Studenten aus Frankreich, dem Herzogtum Savoyen-Piemont, England oder Italien als Glaubensflüchtlinge einschreiben konnten. Basel diente zudem als Transituniversität bei Bildungsreisen durch Europa im Rahmen der peregrinatio academica. Neben Basel widmete sich Asche auch den reformierten Hohen Schulen bzw. Akademien in Zürich, Bern, Lausanne und Genf sowie deren Stellung im schweizerischen Bildungssystem der Frühen Neuzeit; er erklärte deren Funktion (vornehmlich für die Pfarrerausbildung) sowie die regionale und soziale Herkunft der dortigen Studentenschaft, die ebenfalls teilweise aus dem Ausland stammte.
Im Rahmen eines einjährigen Entwicklungsprozesses wurde das Fragebogenmodul "Einstellungen zu sozialer Ungleichheit" unter der Leitung der Infrastruktureinrichtung SOEP entwickelt und in der 38. Welle der Haupterhebung des Sozio-oekonomischen Panels erstmalig erhoben. Das finale Fragebogenmodul umfasst 43 Items zu den Themenbereichen Soziale Vergleiche, Soziale Mobilität, Sozialstaat und Nicht-materielle Ungleichheit. In der Tradition des SOEP als forschungsbasierte Infrastruktureinrichtung erfolgte die Fragebogenentwicklung in enger Zusammenarbeit mit externen Forschenden aus dem Bereich der Einstellungs- und Ungleichheitsforschung. Neben der etablierten Nutzung des SOEP Innovation Samples (SOEP-IS) für quantitative Pretests neu entwickelter Fragen kam erstmals ein kognitiver Pretest zum Einsatz. Der vorliegende Bericht dokumentiert den Entwicklungsprozess von der Konzeption bis zum finalen Fragebogen.
Stress-Test Sozialamt
(2022)
Im Vergleich mit dem Privatsektor weist die öffentliche Verwaltung eine stark erhöhte Krankenstandsquote auf. Psychische Erkrankungen, welche in den letzten 12 Jahren massiv zugenommen haben, spielen dabei eine herausragende Rolle. Im Allgemeinen wird dies auf eine gesteigerte Arbeitsbelastung (z.B. in Folge des Personalmangels) zurückgeführt. Das Projekt „Stress-Test Sozialamt. Psychische Belastungen in der Sozialverwaltung“ soll dazu beitragen, die Verwaltungs-BürgerInnen-Interaktion näher zu beleuchten und den Blick auf Anforderungen und Konsequenzen für die Beteiligten vor allem im Hinblick auf das persönliche Stressniveau und die psychosoziale Gesundheit zu richten. Untersucht wurden Faktoren, die die psychische Gesundheit von VerwaltungsmitarbeiterInnen und das Verhalten von BürgerInnen in Interaktionen mit der Verwaltung darstellen sowie deren wechselseitigen Effekte zueinander. Das verwendete theoretische Modell geht davon aus, dass Stress dann auftritt, wenn (berufliche) Anforderungen (z.B. Arbeitsumfang) und Ressourcen (z.B. Unterstützung durch KollegInnen) nicht im Gleichgewicht stehen. Gerade bei langfristigem Missverhältnis ohne konstruktive Lösungsstrategie kann dies negative Folgen auf die individuelle Gesundheit nehmen.Mittels Multimethoden-Ansatz wurden Ergebnisse aus verschiedenen Quellen trianguliert und umfassend erfasst. Basis der Datenerhebung bildeten ExpertInnen-Interviews mit Mitarbeitenden und Führungskräften der teilnehmenden Sozialämter. Darauf aufbauend fanden teilnehmende Beobachtungen vor Ort und Befragungen von KundInnen und Mitarbeitenden per Kurzfragebögen nach direkten Interaktionen während der Sprechzeiten statt. Als letzter Schritt wurde schließlich eine Gesamtbefragung aller Mitarbeitenden der teilnehmenden Sozialämter durchgeführt. Aufgrund der Corona-Pandemie erfolgte letztere jedoch verzögert.
Die erhobenen Daten lassen auf ein heterogenes Stressbild der Mitarbeitenden schließen, wobei deutliche Ausschläge am oberen Ende der Skala zu verzeichnen sind. Ein Teil der Belegschaft ist demnach überdurchschnittlich gestresst. Zwar führt Stress nicht unmittelbar zur Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit. Ein dauerhaft erhöhtes Niveau zieht jedoch gesundheitliche wie psychische Folgen nach sich. Die hohe Stressbelastung lässt sich aufgrund der hier durchgeführten Datenerhebung im Wesentlichen auf hohe Arbeitsanforderungen zurückführen, was eine dauerhafte Belastung darstellen könnte. Weitere Stressquellen ergeben sich aus den hohen psychologischen Anforderungen der Arbeit, der eigentlichen Interaktion mit BürgerInnen sowie in Teilen einer unzureichenden Attraktivität des Arbeitsplatzes (z.B. durch fehlende Sauberkeit, Lärmbelästigung etc.). Aufgrund dieser Schlussfolgerungen wird daher empfohlen, aktives Gesundheitsmanagement und Sportkurse in den Ämtern auszubauen. Weiterhin sollte die gegenseitige und professionelle Supervision intensiviert werden. Um die Personalsituation zu verbessern, müssen Personalanwerbung und Einstellungsprozesse auf den Prüfstand gestellt werden. Weiterhin gilt es, die allgemeine Attraktivität des Arbeitsplatzes zu erhöhen, indem Großraumbüros in Bereichen mit KundInnenkontakt vermieden, technische Ausstattung und räumliche Begebenheiten verbessert werden. Nicht zuletzt müssen Amtsleitung und Führungskräfte informellen Austausch stärken und fördern sowie organisationale Lernprozesse ausbauen und etablieren.