Refine
Has Fulltext
- yes (334)
Year of publication
- 2006 (334) (remove)
Document Type
- Article (162)
- Postprint (50)
- Conference Proceeding (37)
- Review (32)
- Preprint (20)
- Monograph/Edited Volume (11)
- Part of Periodical (7)
- Part of a Book (5)
- Doctoral Thesis (4)
- Master's Thesis (3)
Is part of the Bibliography
- no (334) (remove)
Keywords
- Lehrerbildung (10)
- Evaluation (8)
- Qualitätssicherung (8)
- Europäische Union (6)
- European Union (5)
- 1799-1804 (4)
- Demokratie (4)
- Auslandseinsatz (3)
- Außenpolitik (3)
- Bundeswehr (3)
Institute
- Extern (88)
- MenschenRechtsZentrum (47)
- Historisches Institut (25)
- Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft (24)
- Institut für Mathematik (22)
- Institut für Romanistik (19)
- Interdisziplinäres Zentrum für Musterdynamik und Angewandte Fernerkundung (17)
- Institut für Anglistik und Amerikanistik (16)
- Wirtschaftswissenschaften (15)
- Department Linguistik (14)
Behandelte Themen sind: Anpassung der Elemente des Target Costing an die Besonderheiten der öffentlichen Verwaltung; Funktionsweise des Public Target Costing; Integration des Public Target Costing in das Kontraktmanagement der öffentlichen Verwaltung; Voraussetzungen für die Anwendbarkeit des Public Target Costing – Konzepts
Wie nicht erinnern?
(2006)
Die Potsdamer Lehramtskandidatinnen-Studie 2004/05 hat eine umfassende Bestandsaufnahme der Qualität der Ausbildung im Vorbereitungsdienst im Land Brandenburg aus Sicht der Betroffenen vorgenommen. Mittels unterschiedlicher Methoden (standardisierte Befragung, Gruppendiskussionen, Dokumentenrecherchen u.a.) wurden in Anlehnung an ein Evaluationsdesign von STUFFLEBEAM (1984) wesentliche Aspekte der Kontext-, Input-, Prozess- und Outputqualität erfasst. Im Ergebnis entsteht – z.T. wider Erwarten – ein eher positives Bild vom Vorbereitungsdienst mit seinen vielen positiven, aber auch weniger positiven Seiten. Auf der Basis einer Stärken- und Schwächen-Analyse treten insbesondere in den qualitativen Befragungen auch eine Reihe von Kritikpunkten zutage. Determinanten für eine hohe Ergebnisqualität in Form von Kompetenzzuwachs bei den Lehramtskandidatinnen werden herausgearbeitet. Aufbauend auf den umfangreichen und facettenreichen Untersuchungsergebnissen werden abschließend entsprechende Folgerungen für die Reform der Lehrerbildung abgeleitet.
Dieser Beitrag nimmt sich dem Unbehagen der Referendare an ihrer Ausbildungssituation an. Obwohl sich die Befragten eher positiv zur zweiten Phase ihrer Ausbildung äußern und obwohl die Befragungsergebnisse der Potsdamer „Lehramtskandidatinnen-Studie“ [vgl. SCHUBARTH U.A. 2005 und in diesem Band] zunächst kaum einen Anhaltspunkt für das Vorliegen massiver, manifest artikulierter Unzufriedenheiten geben, verweisen die offen geführten Gruppendiskussionen auf ein latentes, diffuses Unbehagen, das den subjektiven Selbstdeutungen der Befragten nicht explizit zur Verfügung steht. Durch eine objektiv-hermeneutische Feinanalyse einer kurzen Sequenz aus einer Gruppendiskussion will der Artikel zur Aufklärung dieses Problems beitragen, dessen unterschwellige und unscheinbare Artikulation die Bedeutung des Phänomens nicht mindert. Ihm sollte forschungs- und ausbildungslogisch Aufmerksamkeit geschenkt werden. In diesem Sinne plädiert der Beitrag für eine forschungsmethodisch verstehende Exploration der Situation der LehramtskandidatInnen, von der auch die Ausbildungspraxis profitieren könnte.
The paper presents an in-depth study of focus marking in Gùrùntùm, a West Chadic language spoken in Bauchi Province of Northern Nigeria. Focus in Gùrùntùm is marked morphologically by means of a focus marker a, which typically precedes the focus constituent. Even though the morphological focus-marking system of Gùrùntùm allows for a lot of fine-grained distinctions in information structure (IS) in principle, the language is not entirely free of focus ambiguities that arise as the result of conflicting IS- and syntactic requirements that govern the placement of focus markers. We show that morphological focus marking with a applies across different types of focus, such as newinformation, contrastive, selective and corrective focus, and that a does not have a second function as a perfectivity marker, as is assumed in the literature. In contrast, we show at the end of the paper that a can also function as a foregrounding device at the level of discourse structure.